Reservestromversorgung nicht über Zweitakku sondern über Turbinenakku?

JetMan

User
Hallo!

Was haltet Ihr von der Idee, einen Zweitakku komplett einzusparen, und stattdessen den Turbinenakku mit zu verwenden?

Bitte keine Meinungen/Philosophien dazu, ob nicht ein Akku sowieso reicht.

In erster Linie sollte natürlich der 1. Akku benutzt werden.

Über Z-Diode, Widerstände, ... sollte der Turbinenakku erst im Notfall wirklich benutzt werden, also wenn der 1. Akku wirklich eingebrochen ist.
Schaltung dazu? (6-8 Zellen Turbinenakku, 4-5 Zellen Empfängerstromversorgung incl. Z-Dioden)

Wäre es möglich, daß Störungen von der Turbinenelektronik zurückgeschleift werden und damit in den Empfänger geraten? Hat das jemand mal bei einer Projet-Eagle ausgemessen? Wie kann man das verhindern?

Tschüß, Christoph
 
Ich würde solch Sachen immer getrennt versorgen. Pro Flug verbrauchst Du mit ner 80er Biene schon an die 350mAh mit Gasstart, wenn du dann den Turbinenakku grösser machst holst dieses Gewicht locker mit nem 2. Empf-Akku als Lipo oder leichten NiMh-Zellen raus, dürfen dann ja auch die Kleinsten sein wenns nur für den Notfall gebraucht wird.

Wirst ja nicht nen Flieger mit der kleinen T32 Kolibri (15N Leistung) damit ausrüsten wollen, oder? Dann verkraftets auch dein Flieger, wenn Mehrgewicht entstehen sollt. :)

Meine Meinung dazu ;)

Grüsse
 

Mi©

User
Original erstellt von JetMan:
Hallo!

Was haltet Ihr von der Idee, einen Zweitakku komplett einzusparen, und stattdessen den Turbinenakku mit zu verwenden?

Bitte keine Meinungen/Philosophien dazu, ob nicht ein Akku sowieso reicht.

In erster Linie sollte natürlich der 1. Akku benutzt werden.

Über Z-Diode, Widerstände, ... sollte der Turbinenakku erst im Notfall wirklich benutzt werden, also wenn der 1. Akku wirklich eingebrochen ist.
Schaltung dazu? (6-8 Zellen Turbinenakku, 4-5 Zellen Empfängerstromversorgung incl. Z-Dioden)

Wäre es möglich, daß Störungen von der Turbinenelektronik zurückgeschleift werden und damit in den Empfänger geraten? Hat das jemand mal bei einer Projet-Eagle ausgemessen? Wie kann man das verhindern?

Tschüß, Christoph
Mit entsprechender Akkuweiche und Vorwiderstand kein Problem. Bevorzugen würde ich, wie auch der "Vorschreiber", diese Variante nicht - aber machbar ist es! :cool:
 
Hallo,
schon wegen möglicher Rückkopplungsefekte würde ich das lassen, immerhin ist der Anlasser wie bei nem E-Flugregler getacktet und braucht um die 35 Ampers.
Selbst wenn man davon aus geht, das im Flug diese Belastungen nicht entstenen, das Risiko bringts net.
Dann brauchst du entsprechend schwere u teure Elektronik um die 6-8 Zellen des T.-Akkus am Empfänger zu verkraften, was Gewicht u Geld kostet. Eine Schaltung in Heimarbeit die mit den hohen Spannungen und Leistungsschwankungen zurecht kommt gibts da nehmlich nicht mehr. Der 1 E.-Akku müsste dann eh groß genug damit schwer gewählt werden, das er alles verkraftet, dann fährst du mit zb 2x 5 Zellen KR 1400 AE mit 32 gr Gewicht oder, Sanyo KR 1700 AU mit 33 gr und Dioden alle mal leichter preiswerter und sicherer als mit Glimmzügen. Dann noch 3,3 Ah Lipos für die Bine, und es wird garantiert auch vom Gewicht leichter als das was du überlegst.

Gruß
Eberhard

[ 01. Mai 2005, 20:37: Beitrag editiert von: Eberhard Mauk ]
 
schon wegen möglicher Rückkopplungsefekte würde ich das lassen, immerhin ist der Anlasser wie bei nem E-Flugregler getacktet und braucht um die 35 Ampers.
35 Ampere? Damit startest du aber ferngesteuert dein auto gleich mit, oder? Also 35A krieg ich nicht mal gesamtstrom beim anlassen, und da läuft schlagartig ALLES los....

Eine Schaltung in Heimarbeit die mit den hohen Spannungen und Leistungsschwankungen zurecht kommt gibts da nehmlich nicht mehr.
Auch das wär mir neu....man kann die irrsten sachen in heimarbeit brazeln....

Mal abgesehen davon würd ich aber trotzdem die finger von so einer akku-kopplung lassen. Je mehr du einbaust deso mehr kann kaputt gehen...
Ich flieg seit jahren 5 zellen, direkt rein in den empfänger......keine weiche, kein krampf, kein nix. Alle 4 jahre die akkus wegwerfen um sicher zu sein, und dann hat sich das....von dieser seite hatte ich noch nie probleme.
Gruß
 
Hallo Leute,

also ich fliege seit vier Jahren mit einem System das den Turbinen-Akku als Notversorgung nutzt und habe noch nie Probleme damit gehabt. Auch keine Rückkopplungen.
Das geht folgendermaßen. Vom Turbinen-Akku werden über einen Festspannungsregler 5V abgezwackt (2*5A Typ gut gekühlt). Über eine Doppel Schottky –Diode (20A) werden dann die 6V (5Zellen) vom Empfänger-Akku und die 5V vom Turbinen-Akku zum Empfänger geführt.
Natürlich über 2 getrennte Einschalter.
Der Empfänger zieht nur Strom aus dem Turbinen-Akku wenn der Empfänger-Akku unter 5V liefert, was im Normalfall so sehr selten vorkommt.
Ich finde es ist das sicherste und effektivste System. Mann hat nur 2 Akkus die immer gewartet (geladen) werden und hat nicht eine tote Last wie beim normalen Ersatz-Akku dabei.
Da ich schon erlebt habe wie auch neue Akkus den Geist aufgegeben haben, würde ich mich auf einen Akku allein nicht verlassen.

Gruß Leonhard
 

Brennkammer

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Ja der Eberhard weiß ja wieder alles besser,
wie schon gesagt, will man hier ein Modelltriebwerk und nicht ein Auto oder einen Tornado anlassen und "Rückkopppplungeffekt", gibts vielleicht in der Stereoanlage mit Micro, aber manche müssen Ihren Senf immer dazu abgeben, auch wenn Sie keine Ahnung davon haben, bei meiner Bine läuft der Anlasser normalerweise in der Luft auch nicht mit.
Die ganze unbezahlbare High-Tech Elektronik würde im unbezahlbaren Rahmen von einem Schaltregler, zwei Kondensatoren und einer Diode liegen, Wert ca. 0,70 EUR.
Soll auch E-Regler mit BEC geben, die haben aber mehr "Rückkopppplungeffekt", selbst ein Modellflieger mit vier Servos hat mehr "Rückkopppplungseffekt" als eine Turbine.
Man sollte ernst gemeinten Ideen aber mehr als einen "Rückkopppplungseffekt", von dem man keine Ahnung hat engegenbringen - kurzum nur da mitreden wo man Ahnung hat.
Selbstverständlich werde ich wenn es jemanden interessiert eine Schaltung ohne "Rückkopppplungseffekt" zu Verfügung stellen.
 
Hallo Brennkammer,

also mit 70 Cent kommst du da nicht weit. :( Es sollten schon vernünftige Teile verwendet werden.
Leistungsfähige Spannungsregler und Schottky-Dioden kosten schon ein bischen. Mit 20 Euronen muß mann schon rechnen. :D

Gruß Leonhard
 
Hallo,
um solch eine Spannungsregelung zu bauen, ist immerhin einiges an Elektronikwissen erforderlich. Wenn ich dazu dann das I-Net bemühe gibts dann auch etliche damit verbundene Stolperfallen die den Spannungsregler in Sekundenbruchteilen töten können.
Ob man sich dann traut solcherart Heimarbeit sein Jetmodell anzuvertrauen ist persönliche Geschmacksache und vom eigenen Elektronikfachwissen abhängig.

Gruß
Eberhard

eh Brennkammer,
es ist immer wieder schön zu sehen, das einer der grad mal 5 Beiträge im Forum geschrieben hat, sich dazu nicht mal traut mit seinem "guten" Namen zu unterschreiben und selber kein sachliches für oder wieder zu dieser Diskussion beizutragen hatte über andere richten will.
Immerhin habe ich sehr wohl begründet und Sachlich meine Meinung zu dem Thema beschrieben.
Auch wenn dir meine Argumente und das aufzeigen eines anderen gangbaren Weges zu dem Thema nicht in den Kram passen, weil du einfach eine andere Vorstellung hast, es geht bestimmt ohne deine dumme Polemik mit sachlicher Argumentation.

[ 02. Mai 2005, 03:14: Beitrag editiert von: Eberhard Mauk ]
 

JetMan

User
Also die Antworten sind ja schon mal recht interessant.

Ich hab zwar einen recht großen Jet, aber 200g Akku weniger lohnt sich schon. Ein zusätzlicher Akku muß dann auch nicht alle Jahre nachgekauft werden, und das Warten/Laden von nur 2 Akkus ist auch wesentlich einfacher.

@turbohartl
Vom Turbinen-Akku werden über einen Festspannungsregler 5V abgezwackt (2*5A Typ gut gekühlt). Über eine Doppel Schottky –Diode (20A) werden dann die 6V (5Zellen) vom Empfänger-Akku und die 5V vom Turbinen-Akku zum Empfänger geführt.
Natürlich über 2 getrennte Einschalter.
Der Empfänger zieht nur Strom aus dem Turbinen-Akku wenn der Empfänger-Akku unter 5V liefert, was im Normalfall so sehr selten vorkommt.
Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

@turbohartl
@Brennkammer
Vielleicht könnt Ihr Eure Lösungen per Bild/Teileliste hier allen zukommen lassen.
Die Schaltung sollte schon hergeben, daß man 4-5 Zellen als 1. Akku verwendet und 6-8 Zellen Turbinenakku. 4 Zellen sind natürlich etwas knapp bei Verwendung von Schottky-Dioden.

Der Vorteil wäre, dass andere vielleicht noch weitere Ideen einbringen könnten um das Ganze sicherer zu machen.

Problem Spannungsregler:
Falls dies wirklich ein Problem darstellt, könnte man dann die Schaltung so sicher machen, das:
a.) dies über LED angezeigt wird (erkennt man dann vielleicht auch sowieso daran, daß beim Ausschalten des 1.Akkus nix mehr geht)
b.) dann auf keinen Fall die komplette Turbinenakkuspannungszahl auf den Empfänger kommt?

Gruß, Christoph Spallek
 
Hallo,
also, wenn man bei einem Jet über 10 kg anfängt, sich über 130 g Mehrgewicht für einen zweiten Empfängerakku zu streiten,
und wenn dann noch jemand meint, daß man diese 130 g beim Fliegen merkt,
ich nicht.
Was haltet Ihr von der Idee
Für meine Person kommt so ein Mischmasch nie in Frage, zumal ich einmal in einem Modell mit Benzinmotor Empfängerakku und Zündakkukabel zusammen verlegt hatte, an Fliegen war nicht zu denken.
Beide Kabel habe ich dann getrennt verlegt, alle Störungen waren weg.
Ich verbrauche bei 4 Flügen a 7 Minuten aus jedem der 5zelligen Mignon NiMH Emüfängerakkus etwa 360 mAh.
Die erforderliche Weiche ist in meinem MPX Empfänger gleich drin.
Christian
 
Hallo

Hier der Plan und wie es eingebaut im Flieger aussieht.

Der eingezeichnete Regler hat 3A . Wird mehr Strom gebraucht, kann man 2 oder 3 Stück parallel schalten. Die Regler sollten auf ein Stück Alu-Blech oder einem Kühlkörper geschraubt werden, denn im Ernstfall werden doch einige Watt verbraten. (je nach den verwendeten Servos) Die Schalter sind Industrie-Schalter und vertragen einige 100 000 Zyklen (keine Spielzeugschalter wie man oft sieht) Mit S1 +S2 kann jeder Versorgungszweig einzeln eingeschaltet (und getestet) werden und dient auch der Sicherheit. Mit S3 wird die Turbinen-Elektronik eingeschaltet und dient auch als Notaus-Schalter.
Die Spannungsregler sind heute sehr Sicher, so dass sich eine Maßnahme wegen durchschlagen der vollen Turbinen-Akkuspannung erübrigt. Eine Sache sollte man aber unbedingt beachten: Der Regler darf auf keinen Fall zu heiß werden, da er sonst wegen Übertemperatur abschaltet.

Es geht hier nicht um die Einsparung von ein paar hundert Gram, sondern um eine Vernünftige Art der Notversorgung des Empfängers.
Bei den üblichen Varianten der Notversorgung hat man einen Akku der nur im Notfall benutzt wird und daher oft selten gewartet wird (Laden, Entladen), oder es werden beide Akkus gleichzeitig entladen und sind dann im dümmsten Fall auch irgendwann mal auch gleichzeitig leer.

P.S. die Bestellnummer ist von CONRAD

Gruß Leonhard

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airtech-factory

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Original erstellt von turbohartl:
[QB]
Bei den üblichen Varianten der Notversorgung hat man einen Akku der nur im Notfall benutzt wird und daher oft selten gewartet wird (Laden, Entladen), oder es werden beide Akkus gleichzeitig entladen und sind dann im dümmsten Fall auch irgendwann mal auch gleichzeitig leer.

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Also ich weiß ja nicht was ihr für Akkuweichen besitzt aber die meisten die ich kenne und besitze ziehen den Strom gleichzeitig aus beiden Akkus, somit werden beide Akkus gleichmäßig belastet und vor jeden Flugtag auch geladen und entladen.

Akkuweichen die mit einem Haupt - und einem Reserveakku betrieben werden sind mir überhaupt nicht bekannt, vielleicht kann ja mal jemand so ein Teil hier nennen.

Ich finde die ganze Sache etwas sehr aufwenig und frage mich - Wofür das alles
:confused:

Es gibt genügend Systeme die hervorragend funktionieren.

Jörg
 

Spunki

User
Man mag dazu stehen wie man will aber die Schaltung von Leonhard ist auch von Elektronik-Laien mit etwas Löterfahrung nachvollziehbar bzw. machbar und stellt eine Alternative dar zu den sonst üblichen Doppelstrom-Systemen ...

Also wenns einer machen will warum nicht?

Grüße Spunki
 
Danke Spunki :D
Hallo Jörg
also das mit dem Aufwand ist so eine Sache, für die bisschen Löterei erspare ich mir im Laufe eines Fliegerlebens einige Sätze Akkus und einige hundert mal Laden. :rolleyes:
Irgendwie habe ich auch das Gefühl,das manche meinen, was es nicht zu Kaufen gibt, das taugt auch nichts. :confused:

Gruß Leonhard

[ 02. Mai 2005, 21:21: Beitrag editiert von: turbohartl ]
 
Hallo zusammen,

die Ausführung von turbohartl finde ich gut. Durch den Spannungsunterschied ist gewährleistet, dass immer der 5-Zellen Rx-Akku vorrangig entladen wird.

@ turbohartl: Ein paar Fragen hätte ich noch:
1) Warum nimmst du eine Doppel Schottky-Diode ? Wegen der höheren Strombelastbarkeit ? Ich hatte bis jetzt bei Doppel-Akkus jeweils eine SB 550/560 Sperrdiode verwendet. Theoretisch verträgt sie “nur“ 5A Belastung, hatte aber in all den Jahren nie irgendwelche Probleme in meine Jets. Zumal du „nur“ 1 oder 2 Spannungsregler mit je 3A verwendest.
2) Ist der Elko C2 notwendig ?
3) Wie viele Zellen hat dein Turbinenakku ? Kommt der Festspannungsregler mit der Verlustleistung durch die höhere Eingangsspannung klar ? Ist das eventl. eine kritische Größe ?
4) Nimmst du den 78T05CT aus Preisgründen ? Denkbar wäre doch auch ein Low-Drop-Regler wie der LT 1083-5CP (7,5A), oder ?

Nachdem jetzt die Technik weitestgehend geklärt ist bin ich mal gespannt auf den philosophischen Aspekt.

Schöne Grüße aus Lemgo,

Uwe
 

airtech-factory

User gesperrt
Original erstellt von turbohartl:
Danke Spunki :D
Hallo Jörg
also das mit dem Aufwand ist so eine Sache, für die bisschen Löterei erspare ich mir im Laufe eines Fliegerlebens einige Sätze Akkus und einige hundert mal Laden. :rolleyes:
Irgendwie habe ich auch das Gefühl,das manche meinen, was es nicht zu Kaufen gibt, das taugt auch nichts. :confused:

Gruß Leonhard
Ne Leonhard,

das kannste so nicht sagen. Nur sehe ich da keinen wirklichen Vorteil in der Sache, bis darauf das ich evtl. 1 Akku weniger mitfliegen lasse. Und über die Kosten eines 5 Zellers in einem Turbinenmodell braucht man nicht reden :confused: .

Und das manche meinen was es nicht gibt taugt nichts stimmt so auch nicht. Gäbe es jemanden der eine vernünftige Akkuweiche für einen Sender entwickeln würde - ich würde sie kaufen. :)

Gruß
Jörg
 
Hallo Uwe,

Mit den Bauteilen ist es wie mit den Autos, es gibt alle möglichen Arten, aber fahren tun sie alle (mehr oder weniger)
Ich habe immer ein bestimmtes Sortiment an Bauteilen auf Lager um nicht bei jeder kleinen Schaltung bestellen zu müssen. Bei der MBR2045 sind halt gleich 2 Dioden drin und sie hat eine Kühlfahne (TO220)
Beim Spannungsregler ist der 1083 natürlich die bessere Wahl (kostet halt das 10 fache)
C3 soll das Schwingen von VR2 verhindern und fängt Spikes vom Turbinen-Akku ab. C2 ist nicht
unbedingt notwendig, er soll nur hohe Stromspitzen abfangen und die Ausgangsspannung glätten.
Die Verlustspannung ist sehr kritisch.Der Spannungsregler muß unbedingt gekühlt werden (Kühlkörper). Da die meisten Regler bei Übertemperatur ausschalten.
Zum Testen den Empfängerakku abschalten und kräftig in den Knüppel rühren. Wird der Regler dabei heiß, muß ein größerer Kühlkörper verwendet werden. Mein Akku hat 8 Zellen und der Regler wird nur handwarm.

Und nun zum philosophischen Aspekt: Wenn in einem Jahr diese Schaltung zum Standart wird, werden die Kritiker ganz schön belämmert dastehen.
:D :D :D :D :D :D

gruß Leonhard
 
Hallo Jörg,

Da muß ich dir rechtgeben, für den Empfänger gibt es jede Menge Doppelversorgungen und für den Sender gibt es nix. Dabei ist der genauso wichtig! :eek:

Eine Möglichkeit wüßte ich da schon. Eine langlebige Alkaline Batterie mit 8-9V, die gerade mal so groß sein sollte, daß sie für 5 Minuten den Sender in Betrieb halten kann wird mit 2 Schottky-Dioden (wie beim Empfänger) in den Sender mit eingebaut. Bei Ausfall des Sender-Akus gibt es einen Warnton, und man hat noch zeit zum Landen. :D

Gruß Leonhard
 
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