Jet Einstieg mit Kolibri??

Boah ey ' Haaaammmer !!!

Hi Ralph ! Sorry, wollte nicht drängeln. Dachte die mail hätte dich vielleicht nicht erreicht.
Jetzt bin ich allerdings wieder im Zugzwang und werde gleich im Keller verschwinden
Die Oberflächenvorbereitung mit dem MPX-Elapor Primer steht an.
Hoffentlich klappt das mit dem Finish so, wie ich's mir vorstelle. Farbe (und alles pampige) hasst mich, da bin ich mir sicher
Ich habe noch einen Satz Decals von einer FSK A7 Corsair gefunden, welche ich verwenden werde.
Ich werde den Tank übrigens demontierbar machen. Hinten wird ein Stift angeklebt, der in ein Röhrchen im Rumpfrücken fluchtet, und vorne, unterhalb des Tankverschlusses, wird er durch den Boden verschraubt.
Bei der Kabinenhaube in etwa das gleiche Spiel. Airforce Peter hat eine m.E. perfekte Lösung: vorne wie gehabt Stift mit Röhrchen in der Nase, und hinten wird oberhalb des Tankverschlusses am Tank ein Halter für einen Magnet aufgeklebt. Bombensicher und superschnell.
Werde Fotos machen, wenn ich's hab'.
Also Ralph, du kannst fast alles von mir haben, ausser so 'ner gewissen F-86 vielleicht Die ist leider unverkäuflich. Deswegen hab' ich ja wegen der Kolibri jetzt Schulden wie ein Major
Ich melde mich heute mal bei dir - jetzt dreh' dich nochmal rum und träum' was Schönes

Gruß Holgi

Morsche Holgi,
hahaha...2 kleine Kinder und lang schlafen....das passt nich....aber naja, mann muss sich dann halt etwas ablenken und die Kinder beschäftigen mit Aufkleber machen

Noch ein Tipp - setz eine dünne CFK-Leiste auf die Ruderkanten. Die stossen sich gerne beim Transport und harten Landungen ab und dann sieht's hässlich aus.

Hi Ralf,
du hast Recht. Die Ruderkanten sehen, genau wie die Seitenleitwerksohren, nach einiger Zeit recht unansehnlich aus.
Wie genau hast du es gemacht? Eine 3-4mm Leiste "auf" die Hinterkante (also senkrecht), oder eine Leiste auf die Ober- bzw. Unterseite ans Ende der QR?
Wie dünn? 0,3mm?
Übrigens habe ich immer noch die Platinenfilme rumliegen, weil ich mir mal dein ACL-Projekt nachbauen wollte. Hatte mir sogar schon die Teile besorgt, aber mit dem Ende der Techniker-Ausbildung hat das Interesse an den schwarzen Käfern irgendwie nachgelassen, und ich habe mich wieder spaßigeren Themen (wie. z.B Düsen ) zugewendet
Fliegt dein Turbo-Tiger eigentlich noch? (Der Klone ist ja neulich verkauft bzw. zumindest angeboten worden, wenn ich richtig gesehen habe)
Dein Baubericht und deine Begeisterung für die Waffel haben einen großen Anteil an meiner "Habenwollen"-Reaktion

Gruß Holgi

Na .. ich hab's nicht gemacht und deswegen geb ich Dir ja den Tipp die Kanten zu verstärken :-) Meine sehen schon ziemlich mitgenommen aus. Ich würde beim nächsten Mal einfach eine CFK Rechteckleiste von hinten auf die Kante kleben. Das sollte als Verstärkung eigentlich reichen. Schlimm ist, wenn man beim Transport mit den Ecken anstösst oder er beim landen hängen bleibt, sich dreht und die Kanten einen Grasbüschel mitnehmen. Dabei bricht halt leicht etwas ab.

Der "TurboTiger" fliegt noch aber hätte letztes Wochenende fast sein Leben ausgehaucht. Ich war auf einem Helitreffen ( Ferienhof Wenker ) wo neben dem Bauernhof eine Wiese für die Flächenflieger zur Verfügung stand, allerdings mit hohem Gras. Die zweite Landung war bei ca. 4 Bft etwas hart. Irgendwie hat's ihm einen Schlag auf die linke Steuerklappe verpasst, jedenfalls hat es den Stellring der Anlenkung nach vorne verschoben. Ich hatte nach der Landung zwar gefühlt und alles saß fest, aber das linke Ruder stand 3mm tiefer. Das ist beim dritten Start nicht aufgefallen - ich starte ja mit ca. 10mm Höhe, es hat sich alles bewegt und fest war ja auch alles. Er ist dann sofort nach dem Abwurf nach links weg gerollt und ich konnte ihn noch gerade so abfangen und gerade legen. Mit dem Knüppel fast rechts am Anschlag und Turbine auf voller Drehzahl war's schon spannend. Dann erstmal Höhe gewonnen, Turbine aus und mit zwei Platzrunden (linksrum natürlich) die Fahrt abgebaut und gesegelt. Die Landung war dann relativ normal und er hat alles überlebt. Jetzt steht erstmal eine gründlichere Kontrolle an.

Ich kann Dir jetzt schon versprechen, daß Du eine Menge Spaß mit dem Teil haben wirst !

Macht es Euch doch nicht so schwer.
Ein 1mm Kohlevollstab mit dem Cutter in der Mitte öffnen und außeinander ziehen.Sekundenkleber-Aktivator und ab dafür.
Die Stäbe hat man doch zu Hause.
Nicht jeder hat die Rechteckigen SM Stäbe wie der Ralf

Gruß Dirk

Hi Leutz,
es hat sich wieder ein bißchen was getan.
Eine Jolly Rogers Hornet für Arme (vielen Dank nochmal Tack!)
"Nur noch" die Komponenten montieren (nicht bevor man sich 5x die Finger gebrochen hat, um das Zeug "rein zu operieren"), ein paar Decals (hab ich noch von Styro A-7) drauf, und wenn es das Wetter morgen zulässt... - schaun 'mer 'mal
Auf dem einen Bild sieht man den Winkel, mit dem der Tank von unten, durch die Balsaleiste verschraubt ist.
Ebenso das Klötzchen mit dem Magnet für die Haubenverriegelung. Die Haube hat dann vorne (und der Tank dann eben hinten) einen Kohlestab, der in ein Röhrchen fluchtet.
Übrigens: Auf dem einen Onbord-Video sieht man, dass die Ohren ganz schön am Arbeiten sind.
Habt ihr bei euren Turbo-Twinjets eigentlich die Leitwerke irgendwie verstärkt, z.B. mit einem angespitzten Kohlestäbchen von unten durchgepiekst, oder hält das so ?


Gruß Holgi

Hi Leutz,

wieder einer mehr

Gut Ding will Weile haben, doch heute war's dann soweit.
Nachdem mir keine Argumente mehr eingefallen sind, um mich vor meinem ersten Jet-Flug zu drücken, war ich heute bei den Griesheimern zu Gast, um die kleine Jolly Rogers zum ersten Mal ihrem Element zu übergeben.
Der Wind war recht ruppig aber dank des bekannt gutmütigen Flugverhaltens des TJ ist alles glattgegangen.
Ich kann das Teilchen mit der Kolibri jedem Einsteiger nur ans Herz legen! Wer einen E-Twinjet fliegen kann, dürfte auch mit der Turbowaffel klarkommen.
Das Schöne ist, dass man sich ganz langsam an die Geschwindigkeit herantasten kann. Bin fast die ganze Zeit nur 1/3 bis 1/2 Gas geflogen, und habe nur ein / zwei Mal den Hebel auf den Tisch gelegt - Aber Hallo
Eine ganz neue Erfahrung für mich!
Aber wie gesagt, man kann, muss aber nicht! Gedrosselt ist der Kleine fast ein echter Slowflyer Genial!
Man kann hier Martin Lambert nur gratulieren. Er hat mit etwas Kleinem etwas ganz Großes geschaffen!

Bedanken möchte ich mich bei den netten Griesheimer Kollegen um Bruder Tack, die es geschafft haben, meinen Adrenalinspiegel in erträglichen Grenzen zu halten

Ich darf an der Stelle noch einmal an das Schaumwaffeltreffen am 11.10. beim Modellfliegerclub Griesheim erinnern:

http://www.modellflieger-griesheim.de und
http://www.schaumwaffeltreffen.de

Bin mir sicher, die eine oder andere Turbowaffel wird dort auch dieses Jahr wieder zu sehen sein.

viele Grüße Holgi

Hi Leutz,
hier ist mal ein Link zum Erstflugvideo:

http://www.rcmovie.de/video/54aced3066e0ee6be8b8

Bitte nicht hetzen, dass der Flug wie 'ne Kaffefahrt aussieht - mir hat's gereicht; ich war patschnass :

-Erstflug des TJ
-erster Jetflug
-unbekannter Platz
-Hochspannungsleitungen in direkter Nähe
-tiefstehende Sonne
-recht ruppiger Wind

Wenn ich mir das noch mal so recht überlege, waren das vielleicht doch zuviele unbekannte Faktoren, und ich hatte einfach nur mordsmäßiges Glück.

Dont' try this at home

Im Ernst, man sollte wirklich versuchen, die Summe der Risiken bzw. unbekannten Faktoren zu minimieren. Insofern war das nicht so clever von mir und ich gelobe Besserung.
Ich denke jedoch, die Tatsache, dass es dennoch glatt ging, spricht ebenfalls deutlich FÜR den TJ mit der Kolibri als Einsteigerjet!
Die Kleine läuft übrigens wie ein Uhrwerk und ich denke, nur ein E-Motor ist einfacher zu starten!
Dazu kommt der verschwindend geringe Verbrauch, insbesondere bei dieser zahmen Flugweise: Nach dem Video (ca. 7 min.) war der Tank (420ccm) noch zu ca. 1/3 voll.

Nochmals Danke an die Griesheimer und an Tack für die Unterstützung und das Video

viele Grüße Holgi

Hi Leutz,

also ich war gestern wieder bei einem Nachbarverein zu Gast und habe 2 Twinjet / Kolibri Flüge gemacht (pers. Jetflug Nr. 8 und 9).
Sooowas von entspannend
Weil's beim 2. Flug um ca. 18:00 Uhr schon etwas gedämmert hat, bin ich nicht mehr so rumgebolzt und habe ihn die meißte Zeit, oft innerhalb der Platzgrenzen, wie einen Elektro-Twinjet geflogen.
Ein paar Kuban Achten, und ein bißchen sanftes Rumgeturne, was man halt normalerweise mit einem Elektro-TJ so macht.
Das war Entspannung pur bei einer Flugzeit von ca. 10min (war sogar noch eine Restpfütze drin).
Zitat eines Kollegen: "Du darfst ruhig schneller fliegen; wir haben hier keine Tempo 30 Zone am Platz "
Ich meine, das sagt ja schon alles
Der Vorteil dieser Waffel ist, dass man praktisch schon beim 1. Flug warm mit ihr wird. Beim 2. Flug hat man das Gefühl, man fliegt sie schon jahrelang, so eine Sicherheit gibt einem das Teilchen.
Keine Angst vor einem Abriss weil zu langsam, keine Angst vor einem Absteller (das Ding segelt göttlich), keine Angst vor der Landung bzw. den Platz nicht zu treffen (in Schrittgeschwindigkeit vor die Füße). Einfach nur ohne jeden Stress genießen
Das ware 2 absolute Funflüge für je 70 Cent - was will man mehr
Für mich hat das Teilchen den Nimbus des Jetfliegens quasi etwas "entzaubert". Das kann man jetzt positiv oder negativ sehen
Auch wenn irgendwann ein größerer Jet kommt (steht ja eigentlich schon im Keller), die Kolibri-Waffel werde ich garantiert nicht wieder hergeben!

Gruß Holgi

Hallo zusammen,

habe folgende Frage:
Ich konnte für meine Biene einen Twinjet auftreiben.
Hatte allerdings schon nen Funjet gekauft....
Nun muss ich mich entscheiden
Was würdet ihr als Einstieg für die kleine Biene empfehlen?
Funjet oder doch Twinjet?
Welcher ist einfacher vom Handstart her?
Und auch wichtig - den Funjet habe ich schon verstärkt - mit 1mmx3mm CFK-Flachstäben. Habt ihr die Jets auch verstärkt?

Grüsse Fabian

Hi Fabian,

nach dem, was ich recherchiert und gesehen habe, kann ich folgendes sagen:
Die Höchstgeschwindigkeit ist beim Funjet wohl wesentlich höher.
Das nur für den, dem die ca. 250 km/h (nicht von mir gemessen, hab' ich aus dem Forum) des Twinjet nicht reichen
Das würde ja für den Einstieg eigentlich kein Problem darstellen, ABER leider scheint beim Funjet ebenfalls die Minimalgeschwindigkeit etwas höher zu sein. Wieviel höher kann ich nicht sagen, es ist aber wohl noch weit entfernt davon, kritisch zu sein. Der Twinjet fliegt im Leerlauf (Restschub von 2N reicht, um ihn in der Luft zu halten, zum Landen muss die Kolibri abgestellt werden!) fast im Slowflyertempo !
Ein kleiner Nachteil des Twinjet (schon damals in der E-Version zu spüren) ist, dass er bei hoher Geschwindigkeit (egal ob mit Schub oder im Leergas/Anstechen) etwas auf Höhe weggeht.
Das liegt wohl am S-Schlag Profil. Ein Franzose (oder Belgier ?) bei RC-Groups hat sich die gewölbten Querruder geradegebogen und sagt, dass sich das Wegsteigen deutlich reduziert habe.
( siehe: http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=5738954&postcount=42 )
Ich pers. finde, es stellt kein wirklich großes Problem dar. Ich fliege über Flugphasenschalter die QR beim Start ca. 10mm nach oben und im Flug ca. 3mm nach unten. Der Start ist super-easy ohne Anlauf zu machen (http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1567520&postcount=12) und im Flug ist's halbwegs neutral. Der Funjet fliegt wohl schon von Haus aus neutral, weiß aber nicht wie dafür die Starteigenschaften sind. Die gutmütigen Start- und Langsamflugeigenschaften des TJ würde ich pers. aber für nix eintauschen!
Ein Vorteil des TJ ist, dass er praktisch "out of the box", ohne irgendwelche Vertärkungen (außer breites Tesa auf den QR!) kolibritauglich ist, wenn man's nicht übertreibt. Ich würde also nicht bei Vollgas durchziehen; keine Ahnung ob er das aushält.
Jetzt bist du wahrscheinlich genauso schlau wie vorher , aber beide Modelle haben nun mal ihre Eigenarten.

Mein pers. Tip wäre: für einen Speedjunky eher den Funjet; für den der's extrem gutmütig und eher "gemütlich" mag, bzw. nur gelegentlich rumbolzt, den Twinjet, wobei hier aber nicht der Eindruck entstehen soll, dass der Twinjet eine lahme Ente ist.
Die Power ist, auch bei TJ, wirklich brachial!

viel Grüße Holgi

Hallo Fabian,
ich selber fliege zwar keine Kolibri aber habe sowohl Twinjet als auch Funjet schon einige Male mit der Bine fliegen sehen.
Ich würde erstmal mit dem Twinjet anfangen. Durch die etwas größere Spannweite ist die Flächenbelastung ein wenig geringer.
Der Twinjet ist ja bei Vollgas schon schnell unterwegs - der Funjet setzt da aufgrund des dünneren Profils noch einen drauf .
Ist wohl Geschmackssache aber nachdem was ich bisher gesehen habe ist der Twinjet etwas gutmütiger unterwegs, was für den Anfang bestimmt nicht verkehrt ist.

Gruß
Holle

hallo holgi & holle,

vielen dank für die info
denke nach euren erzählungen werde ich wirklich mit dem twinjet anfangen und danach nach belieben auf den funjet umsteigen!
denke eben auch, dass die grössere spannweite und die geringere flächenbelastung in der startphase durchaus hilfreich sein können.
werde das ding alleine schmeissen müssen....leider.....
werde trotzdem dem twinjet auch ein cfk-stab gönnen und eventuell ein wenig tapen.
denke wichtig ist echt der tiefe einbau der biene wegen dem wegsteigen....

grüsse und vieeeeelen dank!

fabian

p.s. nen schönen abend!

fabianpusch schrieb:

hallo holgi & holle,
denke wichtig ist echt der tiefe einbau der biene wegen dem wegsteigen....

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Fabian,

fast...umgekehrt wird ein Schuh draus

Also das (moderate) Wegsteigen bei hohen Geschwindigkeiten (auch im Segelflug) kommt vom S-Schlag Profil des Twinjet.

Der tiefe Einbau der Biene nahe der Längsachse widerum verhindert genau das Gegenteil, nämlich das Nickmoment beim Gasgeben, welches besonders beim Start hinderlich war.
Die "älteren" Turbinenhalterungen des Twinjet waren relativ hoch, so dass sie eben beim Gasgeben dieses Nickmoment erzeugt haben.
Um dieses Nicken in Grenzen zu halten durfte man nicht mit Vollgas starten, und hat so auf Schub verzichtet, den man gerade beim Starten gut hätte gebrauchen können - ein Durchsacken war die Folge

Aber Dank des neuen Halters von Peter (Airforce One hier im Forum) http://www.kolibri-jets.de/Twinjet.html (von ihm gibt's auch die genialen, handlaminierten Tanks! ) liegt die Turbine nun wesentlich tiefer, fast genau in der Längsachse, was das Nickmoment beim Starten vollständig eliminiert hat.
Man kann jetzt mit Vollgas starten, dadurch zieht es einem den Twinjet förmlich aus der Hand. Ich denke auf dem Animated Gif von Elektrotommi kann man sehr gut sehen, wie easy der Start von Statten geht. Starthelfer oder sogar ein Katapult ist bei dieser Konzeption wirklich unnötig.

Halte uns auf dem Laufenden und wenn du Fragen hast, raus damit ...

viele Grüße Holgi

Also ich habe die "hohen" Halter drauf und starte meinen immer mit Vollgas. Das ist überhaupt kein Problem. Wichtig ist nur, daß man ihn mit der Nase nach oben wirft.

Hallo Holgi,

habe dem Peter ne PN gesendet - vielleicht komme ich ja in den Genuss eines Halters - eventuell auch eines Tanks.
Bin zwar gerade dabei selber einen zu laminieren - aber so richtig Bock auf die Sauerei habe ich nicht....
Mal schauen - vielleicht klappts ja noch.

Grüss und danke,
fabian

Hallo,
um mal wieder Schwung rein zu bringen.
Testlauf - Prüfstand war am Wochenende.
Uiiii, das erste mal, dass ich freiwillig von einem ANTRIEB etwas weggegangen bin.
Hammer ;-)
Twinjet ist im Bau, Halterung habe ich selber gefertigt - damit ist eine Aufnahme der Biene auf der Längsachse möglich.
Leider war der Twinjet schon lackiert....Jetzt heisst es irgendwie noch fertigstellen und das eigene Design draufpappen.

Grüssle Fabi

Hör mal, 3/4 Jahr für die Fertigstellung eines Twinjet´s.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn du einen Holzflieger baust.
Gruß Dirk

Naja, ich baue seit November am OpusV von PAF für die Kolibri und die Fläche hab ich noch gar nicht angefasst...........scheinbar bin ich nicht alleine, was langsames Bauen anbelangt