Servotester

HFK

User
RoGerZ schrieb:
.....wir haben schon über 20m problemlos damit realisiert; ...

.........Am Servo einen Widerstand z.B. 150 Ohm parallel zum Impulseingang und schon zwingt man einen höheren Strom ....

...der dann nicht mehr so leicht durch äußere Einflüsse zu stören ist. ....

....www.SinusLeistungsSteller.de

Jeep, das macht Sinn mit 35 bis 40 mA! Ansonsten Smilie beachten. :cool:
 

Sushi

User
landebahnpflug schrieb:
aber das Problem ist nicht das gute hochgenaue Signal, sondern
Signale die durch alle möglichen Umstände geschliffen werden.
Also so lustige Ferritkerne oder 4m lange Leitungen oder dergleichen.
Genau das bringen die Teile ned.:cool:


Kannst du das jemandem, der meistens Modelle <1m baut, mal verständlich machen? Ich weiß um die Problematik langer Servoleitungen, aber was genau soll der Servotester jetzt damit machen? Im Moment ist mein Servotester ja noch das einfachste vom einfachen, aber diverse Erweiterungen sind schon in Planung. Z.B. Die Anzeige der eingestellten Impulslänge und einen Eingang zur Messung einer solchen könnte ich mir auch noch vorstellen. Evtl. Automatikmodus? Könnte man sowas brauchen? Könnte sich jetzt so anhören als wollte ich einen entwickeln und damit Profit machen, aber das ganze ist rein hobbymäßig und sobald es funktioniert wird es natürlich zum Download auf meine Homepage gestellt. Also wenn euch was einfällt, was son Ding können muss/kann/soll, immer her damit! Mal gucken was ich davon alles realisieren kann. Wenn ich bedenke, dass ich damit nur mal so zum Spass angefangen habe:D

LG, Björn
 

stefan1

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Hallo Björn

Sushi schrieb:
Wollte nochmal nachfragen. Was fällt euch alles ein, was ein Servotester können muss, oder was schön wäre, wenn er es könnte? Mein Servotester sieht mittlerweile so aus: http://modellbau.bug-soft.net/index.php?art=servotester2&cat=et

LG, Björn

Dein Servotester ist eigentlich genau das, was ich suche. Meinst du, das du das Ganze mal in eine Form bringen kannst, wo Leute wie ich(fortgeschrittener Nachbaulöter :D ) auch was mit anfangen können. Das Steckbrett ist nicht gerade "User-freundlich"

Gruß

Stefan
 

Snoopy

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Sushi schrieb:
Wollte nochmal nachfragen. Was fällt euch alles ein, was ein Servotester können muss, oder was schön wäre, wenn er es könnte? Mein Servotester sieht mittlerweile so aus: http://modellbau.bug-soft.net/index.php?art=servotester2&cat=et

LG, Björn

Ich suche aktuell einen Servotester, der nach dem er Saft bekommt von einem bestimmten Wert in zwei bis drei Sekunden zu einem anderen Wert läuft. Konkret brauche ich das für eine BL-Drehzahlsteller, der anlaufen soll sobald er Strom bekommt.

Oder gibts das schon zu kaufen? Ich habe jedenfalls dazu nichts gefunden.

Gruß
Sebastian
 

Sushi

User
stefan1 schrieb:
Hallo Björn



Dein Servotester ist eigentlich genau das, was ich suche. Meinst du, das du das Ganze mal in eine Form bringen kannst, wo Leute wie ich(fortgeschrittener Nachbaulöter :D ) auch was mit anfangen können. Das Steckbrett ist nicht gerade "User-freundlich"

Gruß

Stefan


Hi Stefan,
Welche "Form" hast du dir denn vorgestellt? Ein Platinenlayout zum ätzen/ätzen lassen? Streifenrasterplatine? Bedenke, mit Löten allein ist es nicht getan. Der AVR will auch programmiert werden...

@Sebastian
Sowas ist prinzipiell recht einfach möglich. Nur bei dem Sinn komme ich gerade nicht hinterher ;) . Sag doch mal, was du konkret damit vor hast. Sollen die Werte fest oder programmierbar sein?

LG, Björn
 

stefan1

User
Hallo Björn

Sushi schrieb:
Hi Stefan,
Welche "Form" hast du dir denn vorgestellt? Ein Platinenlayout zum ätzen/ätzen lassen? Streifenrasterplatine? Bedenke, mit Löten allein ist es nicht getan. Der AVR will auch programmiert werden...

LG, Björn

Lochrasterplatine sollte wohl ausreichen für die paar Teile. Das Programmieren des AVR ist natürlich auch noch ein Problem, da muß ich dir Recht geben. Aber sicher keins, das man nicht lösen kann ;)

Gruß Stefan

PS: Platine wäre natürlich auch nicht schlecht :rolleyes:
 

Gast_4631

User gesperrt
Vieleicht gleich ein Atmel Butterfly - ist zwar etwas teurer, aber sehr flexibel fuer zukuenftige Basteleien und hat einen Bootloader drauf, mit dem es seriell programmierbar ist.
 

stefan1

User
Peter Stegemann schrieb:
Vieleicht gleich ein Atmel Butterfly - ist zwar etwas teurer, aber sehr flexibel fuer zukuenftige Basteleien und hat einen Bootloader drauf, mit dem es seriell programmierbar ist.

So ein Ding habe ich sogar noch hier rumliegen. Habe ich mir mal besorgt, um damit rumzuspielen und wie das so ist, bei dem Vorsatz ist es geblieben. Wäre natürlich super, wenn man den Butterfly doch noch sinnvoll einsetzen könnte.....

Gruß

Stefan
 

Sushi

User
Mit dem Butterfly sollte sich das auch relativ einfach und schnell erledigen lassen. Kleiner Tipp: www.sprut.de
die Seite befasst sich zwar Hauptsächlich mit PICs, aber da ist unter anderm sehr verständlich erklärt, wie denn so ein Servo-Signal auszusehen hat. Nach dem ich die Seite durchgelesen hatte, war die erste Version des Servo-Testers bei mir jedenfalls schnell programmiert. Die Vorgehensweise bei der Erzeugung des Signals ist dabei so(bei mir jedenfalls): Timer im CTC-Modus aktivieren, Periode auf 20ms einstellen. Beim compare Match den Ausgang auf High stellen. Beim zweiten Compare Match (Interrupt compare Match B) den Ausgang wieder auf low. Über den zweiten Vergleichswert lässt sich dann jederzeit die Signallänge einstellen bzw. die Servoposition.
Für meinen Servotester habe ich mich jetzt gegen eine Lochrasterversion entschieden, und zwar, weil mir das Breadboard auch zu umständlich ist, mir Eagle Spass macht, und ich für die Modellbauwerkstatt auch einen Servotester brauche, der sofort Einsatzbereit ist. Daraus resultiert folgende Planung:

- "Richtige" Platine
- Gehäuse mit Batteriefach
- Taste/Bedienknopf, Ein/Aus-Schalter
- Spannungsmessung der Batterien/Akkus, evtl. Anschlussmöglichkeit für Empfänger-Akku, um den auch direkt testen zu können
- "Low battery" Anzeige
- evtl, wenn es sich einigermaßen leicht realisieren lässt: Strommessung des Servostroms. Da muss ich mich aber vorher schlau machen.
- Wenns noch auf den µC passt: Impulsmessung eines Empfängersignals
- evtl. ein kleiner Piepser, der einen z.b. bei Über/unterschreiten der +/-100% warnt
- ISP Anschluss auf der Platine, damit auch geupdatet werden kann bei neuen Software-Funktionen
- Mögl. Komplette Dokumentation des Projektes inkl. aller Unterlagen auf meiner Homepage

Ihr seht, in meiner Runkel ist es schon ein wenig gereift. "mal eben schnell" ist das in dem kompletten Umfang allerdings nicht gemacht, und man braucht immer länger bei sowas, als man am Anfang denkt. Ich bitte also um Nachsicht, bis es komplett ausgereift und fertig ist, wird es wohl schon noch ein paar Wochen dauern. Auch so kleine Stolpersteine wie z.B. das LCD-Modul, das einfach länger ist, als die Platinen in Eagle Light sein dürfen... Wollte eigentlich die Platine auf das gleiche Format bringen. Mal gucken, vielleicht nehme ich ein anderes Display-Modul. Wir werden sehen, sprach der Einäugige zum Blinden.
Speziell zu den Punkten, wo noch ein evtl. vor steht, würde ich euch nochmal um eure meinung bitten. Sinnvoll? Nötig? Was ganz wichtiges vergessen? Jemand strikt gegen bestimmte Funktionen?
Danke im Voraus, Björn.
 

stefan1

User
Hallo Björn

Sushi schrieb:
Mit dem Butterfly sollte sich das auch relativ einfach und schnell erledigen lassen. Kleiner Tipp: www.sprut.de
die Seite befasst sich zwar Hauptsächlich mit PICs, aber da ist unter anderm sehr verständlich erklärt, wie denn so ein Servo-Signal auszusehen hat. Nach dem ich die Seite durchgelesen hatte, war die erste Version des Servo-Testers bei mir jedenfalls schnell programmiert.

Ich habe geschrieben, das ich mit dem Butterfly rumspielen wollte, aber ich nie dazu gekommen bin, deswegen bin ich auch darauf angewiesen, das jemand(in diesem Fall du) die Entwicklung macht.

Sushi schrieb:
- "Richtige" Platine
- Gehäuse mit Batteriefach
- Taste/Bedienknopf, Ein/Aus-Schalter
- Spannungsmessung der Batterien/Akkus, evtl. Anschlussmöglichkeit für Empfänger-Akku, um den auch direkt testen zu können
- "Low battery" Anzeige
- evtl, wenn es sich einigermaßen leicht realisieren lässt: Strommessung des Servostroms. Da muss ich mich aber vorher schlau machen.
- Wenns noch auf den µC passt: Impulsmessung eines Empfängersignals
- evtl. ein kleiner Piepser, der einen z.b. bei Über/unterschreiten der +/-100% warnt
- ISP Anschluss auf der Platine, damit auch geupdatet werden kann bei neuen Software-Funktionen
- Mögl. Komplette Dokumentation des Projektes inkl. aller Unterlagen auf meiner Homepage

Find ich gut, was du da so angedacht hast

Sushi schrieb:
Auch so kleine Stolpersteine wie z.B. das LCD-Modul, das einfach länger ist, als die Platinen in Eagle Light sein dürfen... Wollte eigentlich die Platine auf das gleiche Format bringen. Mal gucken, vielleicht nehme ich ein anderes Display-Modul.

Gibt doch niedliche kleine Displays, ich habe hier zwei Stück, da ist die Platine gerade mal 50mmX20mm groß, die sollte auch im Freeware Eagle unterzubringen sein.
Wenn du willst, gebe ich dir eins ab ;)
 

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Sushi

User
Na wenn du dich gedulden kannst, ist das mit dem Entwickeln ja kein Problem. Sollte nur eine Frage der Zeit sein. Ich will das ganze auch schön durchdacht machen, und werde meine Pläne deswegen auch regelmäßig hier offenlegen, damit ihr(oder du) eure Verbesserungsvorschläge einbringen könnt. Es soll allerdings auch kein 300-Euro-Servotester für Labormessungen werden, falls du verstehst, was ich meine^^
Zum Display: Erstmal danke für das Angebot. Wenn das Projekt aber wirklich eins zum leicht nachbauen mit wirklich vollständiger Dokumentation werden soll, gehört meines Erachtens auch dazu, dass das Display a) leicht zu kriegen , b) günstig und c) auch später nochmal nachbestellbar ist. Mein Display ist zwar von Ebay und erfüllt damit eigentlich nur Kriterium b) (6 Stück 8 Euro :D ), Es gibt aber zahllose mit der exakt selben Pinbelegung(elektrisch wie mechanisch) und den selben Abmessungen bei diversen Händlern zu kaufen. Ich guck mal was es da so gibt. Wenn dein Display auch irgendwo günstig zu haben ist, wäre es nett, wenn du mir mal einen Link schicken könntest. Ach ja, wie viele Zeichen hat es?

[EDIT]: Wie wäre es denn mit diesem Modul:http://www.csd-electronics.de/de/groups/g_80/items746.htm ?
Es ist noch vertretbar günstig, bei Bedarf auch mit Hintergrundbeleuchtung zu haben, und für Designfetischisten gibts sogar eine Version in blau. Die Abmaße sind Ideal: Es ist genau 80mm breit. Damit könnte man aus einer Euro-Platine dann je nachdem, wie sie nachher wird, 4-6 Servotester bauen. Das macht die Sache schön günstig, bei genug Interessenten. Auch der von mir verwendete Inkrementalgeber ist aus diesem Shop und dann muss man nicht alles einzeln bestellen. (Wobei prinzipiell natürlich jeder Inkrementalgeber geht).

Ich stöber jetzt mal nach gehäusen und anderen passenden Bauteilen, und überlege mir was zur Strommessung.

LG, Björn
 

sidigonzales

User gesperrt
Sushi schrieb:
Mit dem Butterfly sollte sich das auch relativ einfach und schnell erledigen lassen. Kleiner Tipp: www.sprut.de
die Seite befasst sich zwar Hauptsächlich mit PICs, aber da ist unter anderm sehr verständlich erklärt, wie denn so ein Servo-Signal auszusehen hat. Nach dem ich die Seite durchgelesen hatte, war die erste Version des Servo-Testers bei mir jedenfalls schnell programmiert. Die Vorgehensweise bei der Erzeugung des Signals ist dabei so(bei mir jedenfalls): Timer im CTC-Modus aktivieren, Periode auf 20ms einstellen. Beim compare Match den Ausgang auf High stellen. Beim zweiten Compare Match (Interrupt compare Match B) den Ausgang wieder auf low. Über den zweiten Vergleichswert lässt sich dann jederzeit die Signallänge einstellen bzw. die Servoposition.
Für meinen Servotester habe ich mich jetzt gegen eine Lochrasterversion entschieden, und zwar, weil mir das Breadboard auch zu umständlich ist, mir Eagle Spass macht, und ich für die Modellbauwerkstatt auch einen Servotester brauche, der sofort Einsatzbereit ist. Daraus resultiert folgende Planung:

- "Richtige" Platine
- Gehäuse mit Batteriefach
- Taste/Bedienknopf, Ein/Aus-Schalter
- Spannungsmessung der Batterien/Akkus, evtl. Anschlussmöglichkeit für Empfänger-Akku, um den auch direkt testen zu können
- "Low battery" Anzeige
- evtl, wenn es sich einigermaßen leicht realisieren lässt: Strommessung des Servostroms. Da muss ich mich aber vorher schlau machen.
- Wenns noch auf den µC passt: Impulsmessung eines Empfängersignals
- evtl. ein kleiner Piepser, der einen z.b. bei Über/unterschreiten der +/-100% warnt
- ISP Anschluss auf der Platine, damit auch geupdatet werden kann bei neuen Software-Funktionen
- Mögl. Komplette Dokumentation des Projektes inkl. aller Unterlagen auf meiner Homepage

Ihr seht, in meiner Runkel ist es schon ein wenig gereift. "mal eben schnell" ist das in dem kompletten Umfang allerdings nicht gemacht, und man braucht immer länger bei sowas, als man am Anfang denkt. Ich bitte also um Nachsicht, bis es komplett ausgereift und fertig ist, wird es wohl schon noch ein paar Wochen dauern. Auch so kleine Stolpersteine wie z.B. das LCD-Modul, das einfach länger ist, als die Platinen in Eagle Light sein dürfen... Wollte eigentlich die Platine auf das gleiche Format bringen. Mal gucken, vielleicht nehme ich ein anderes Display-Modul. Wir werden sehen, sprach der Einäugige zum Blinden.
Speziell zu den Punkten, wo noch ein evtl. vor steht, würde ich euch nochmal um eure meinung bitten. Sinnvoll? Nötig? Was ganz wichtiges vergessen? Jemand strikt gegen bestimmte Funktionen?
Danke im Voraus, Björn.
Tja Björn, da würde ich an deiner Stelle aber nur Zeit reinstecken wenn du es aus Spaß machst weil ansonsten die Funktionen schon von der Jeti Box abgedeckt werden. Strom allerdings nur über einen externen Sensor.

sanfte Grüße
 

Sushi

User
Ich kenne die Jeti-Box nicht, aber:
-ja ich habe Spass daran
-die jeti Box ist bestimmt nicht Open Source und somit auf die individuellen Bedürfnisse anpassbar
-Wenn ich selber entwickle, habe ich genau das Gerät was ich brauche. Wenn ich mit irgendwas nicht zufrieden bin, kann ich es ändern
- Evtl. wenn man noch Bauteile hat oder günstig an welche rankommt, wirds sogar billiger. Ok den Punkt können wir wahrscheinlich einklammern.

Der erste und zweite Punkt sind eigentlich die worauf es mir ankommt. Ich habe auch schon einige ARF-Modelle gebaut(aber auch schon richtige Bausätze), davon will ich aber eigentlich weg. Erstens, die Arbeiten die schon gemacht sind, sind die, die Spass machen, und die noch zu machen sind, sind die lästigen. Außerdem gefallen mir manche Detaillösungen einfach nicht. Das sind auch auf dem Gebiet der Elektronik Gründe, die mich dazu bewegen, so viel ich kann selbst zu bauen. Dass man es in den meisten Fällen billiger und fertig kriegt, weiß ich auch. Warum sich dann z.B. auf meiner Homepage nicht noch mehr befindet? Nun ja, ich bin noch nicht so lange dabei und realisierbar sollte sowas dann schon sein...
LG, Björn
 

stefan1

User
Hallo

Sushi schrieb:
Na wenn du dich gedulden kannst, ist das mit dem Entwickeln ja kein Problem. Sollte nur eine Frage der Zeit sein. Wenn dein Display auch irgendwo günstig zu haben ist, wäre es nett, wenn du mir mal einen Link schicken könntest. Ach ja, wie viele Zeichen hat es?

Klar kann ich mich gedulden, bin jetzt so lange ohne ausgekommen, werde jetzt auch noch bis übermorgen warten können ;) :D
Einen Link zu meinem LCD habe ich leider nicht, habe ich mal in der Bucht gekauft, weil es so schön klein ist. Laut Aufkleber auf der Rückseite sollte es 16x2 Zeichen haben, aber genau weiß ich es nicht.
Habe gerade nochmal in der Bucht geschaut, dort gibt es LCDs z.T. für 4€, auch 16x2 Zeichen.

Gruß Stefan
 

Sushi

User
Wollen wir doch mal schauen... So langsam verfestigen sich meine Vorstellungen ;-)

Zur Strommessung scheint mir der INA138 ganz interessant zu sein. Allerdings scheint er nicht sooo einfach zu kriegen zu sein. Ich selbst könnte ihn als Student z.B. bei Farnell bestellen oder auch über die Firma, aber es würde mich stören, da das Projekt ja wie gesagt jetzt weitgehend open-source und auf jedenfall leicht nachbaubar sein soll. Mit weitgehend open-source meine ich übrigens nur dass ich jetzt keine eigene community dafür aufmachen werde mit versionsmanagement o.ä.
Sämtliche Quellcodes werden veröffentlicht, änderungen/kopien erlaubt. Und selbst wenns keiner haben will, mir egal, ich habe dann meinen "PS(Personal Servotester)":D
Also wenn jemand eine Bezugsquelle oder eine schöne Alternative zum INA 138 weiß, immer her damit!
ich forsche natürlich auch weiter in der Richtung.

LG, Björn
 

stefan1

User
Moin Moin

Sushi schrieb:
Wollen wir doch mal schauen... So langsam verfestigen sich meine Vorstellungen ;-)

Das gibt Hoffnung

Sushi schrieb:
mit versionsmanagement o.ä.

Das brauchts auch nicht, wer das nachbauen will, hat ja die benötigten Unterlagen.

Sushi schrieb:
Sämtliche Quellcodes werden veröffentlicht, änderungen/kopien erlaubt. Und selbst wenns keiner haben will, mir egal, ich habe dann meinen "PS(Personal Servotester)":D

Einer will das ganz sicher haben :)

Sushi schrieb:
Also wenn jemand eine Bezugsquelle oder eine schöne Alternative zum INA 138 weiß, immer her damit!

Wofür willst du eine Strommessung mit einbauen?

Gruß Stefan
 

onki

User
Hallo

Das hört sich ja vielversprechend an. Einer meiner Vorsätze für 2009 ist, mich etwas mit der µC Materie vertraut zu machen. Da die Bastelprojekte z.B. beim cczwei doch etwas wenig Praxistauglichkeit haben, wäre so ein Komfort Servotester sicherlich genau das richtige.

Also dafür könnte ich mich auch begeistern.

Gruß

Onki
 
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