Amokka Rennbrett

UweH

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keine Angst, bei mir wird nicht gehuddelt :D

Hallo Frank,

auch bei mir wird nicht gehuddelt, schon nach rund 20 Monaten habe ich es geschafft 4 Servos, einen Empfänger und einen Akku in den Schalenflieger einzubauen :D

Heute war Erstflug, aber wegen Wetter waren nach dem Ende des Schneefall nur ein paar Handwürfe vor der Dunkelheit drin.
Fürs erfliegen der Klappen-Grundeinstellungen und eine kleine 20 g Schwerpunktkorrektur hat es schon gereicht, jetzt freue ich mich auf die Flüge bei gutem Tragen der steilen Hänge :)

Gruß,

Uwe.

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Amokka

Amokka

Hallo Uwe,

dein Amokka sieht gut aus und der Rumpf/Finne sieht schön stabil aus ;)

Viel Spaß beim fliegen und mach mal schöne Videos :D

VG Frank
 

UweH

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der Rumpf/Finne sieht schön stabil aus ;)

Hallo Frank,
der Rumpf ist Basalt/Kevlar, die Finne 80er ST-Carbon/1,2 mm Airex/50er Glas und viel Kevlar im Finnenfuss.
Das Gewicht von 190g sind 50 g mehr als der von Peter gebaute Originalrumpf, also relativ schwer, aber dafür hoffe ich er übersteht auch mal härtere Landungen an meinem Haushang mit der handtuchgroßen, harten Landefläche.
Das Fluggewicht ist damit bei 1560 g => 41 g/dm² Flächenbelastung.
Ich hoffe das Wetter ist bald wieder gnädiger als beim einfliegen letzten Sonntag und ich kann an den steilen Hang, dann gibts auch Videos ;) ....ich bin sehr gespannt :cool:

Gruß,

Uwe.
 

UweH

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Hallo Leute,

inzwischen hat meine Amokka 1 einige Flugstunden auf dem Buckel und nach etwas Gewöhnung fliege ich den 2 m Renner sehr sehr gerne.
Amokka 1 ist nicht ganz so schnell wie wir Hangbretter heute auslegen, dafür hat der Flügel sehr viel Auftrieb für sehr enge Wenden und kleinräumige Manöver.
Die Steuerbarkeit ist ausgezeichnet und die extreme Gutmütigkeit unterstützt das sehr gute Handling, ein absolut toller Allrounder.
Da Peter Wick die Profile in der Aufwind 1/2018 veröffentlicht hat kann ich das jetzt uneingeschränkt zum Nachbau empfehlen.
Allerdings gibt es noch einen Mehrfachtrapez-Grundriss für Positivbauweise bei dem die Rundungen des Schalenfliegers angenähert und die Stützstellen mit den richtigen Flügeltiefen auf die 4 Profile abgestimmt sind, vielleicht kann Peter den hier noch nachreichen.

Hier ein paar Videos von meiner Amokka 1 die ich in den letzten Wochen geschnitten habe, viel Spaß.


https://vimeo.com/248858247

https://vimeo.com/245957659

https://vimeo.com/246533927

https://vimeo.com/245806247




Gruß,

Uwe.
 
Hallo alle zusammen

Ich kann Uwe´s Einschätzung nur zustimmen.

Amokka 1 ist sicherlich ein sehr gutes Allround Brett, aber seit 2008 (Erstflug: https://vimeo.com/2001715) ist halt in Sachen Profile und Aerodynamik einiges gelaufen. So - insbesondere in Sachen Top-Speed ist Amokka 1 nicht mehr top - aber allround-mässig recht breitbrandig.

Bald werden auf der Aufwind Homepage auch noch die dat. Dateien der Profile veröffentlicht, zusammen mit einer bemassten Zeichung einer neueren Flügelgeometrie (von der Amokka 2,8 übernommen und ähnlich wie Amokka 202). Die Zeichnung war auch schon im vorigen Aufwind drin, aber irgendwie sind die Bemassungen rausgefallen. Wenn man das so nachbaut bekommt man eine Amokka mit noch etwas mehr Leistung (Wende, Gleiten, Thermik), wegen der grösseren Streckung und der etwas besseren Ausnutzung der Profile (Auftriebsverteilung). Die online gestellten Profile sind auch noch neu gesmoothed :-)

Schöne Ferien noch...melde mich dann wieder.

vh Peter
 
Guten Abend

Die Profile der Amokka 1 sind nun auf der Homepage von Aufwind veröffentlicht (https://goo.gl/rDf6j3).
Die Profile sind auch gesmoothed mit dem Profile Editor (tolles Programm). Wenn man dieses Brett nachbauen will hänge ich hier noch eine Update einer besseren Geometrie an. Die Geometrie ist ähnlich wie Amokka 202 oder Amokka 2,8. Der Schwerpunkt sollte so bei 4,3cm von der Nasenleiste liegen.

Damit bekommt man ein super tolles recht leistungsfähiges Allround Brett! Der Winter dauert ja noch eine Weile.

Liebe Grüsse
Peter
 

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  • Amokka 1.2.pdf
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Gast_53593

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Hi Peter
das finde ich ganz toll das du für dieses Brett die Daten Öffentlich stellst
schön wäre wen man noch die Maße vom Rumpf und der Finne wüsste :D

Norbert
 

Ted

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Hallo Peter.

Finde ich klasse, daß Du die Daten zur Verfügung stellst!

Neben den Größe der Finne fehlt auch noch die Definition der Ruderklappen...

Gruß. Ted
 
Hallo Peter,


schließe mich dem Dank der Kollegen an.

@ alle: mein Brett mit Nasenabsenkklappe ("der Nasenbär", hier im Forum ab und zu vorgestellt) hat ein Profil von Peter drauf. Er hatte es mir empfohlen, mit Hinblick auf diese Klappe.

Gruße.
Klaus.
 
Hallo alle zusammen

das dürfte das meiste erklären.

Liebe Grüsse
Peter
 

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  • Amokka 1 und 1.2.compressed.pdf
    112,8 KB · Aufrufe: 824
Hmm Uwe hat zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass die Klappen der Amokka nicht in % konstant tief sind, sondern in der absoluten Grösse, also in cm. Sieht man auf den Fotos gut. Das heisst innen ca. 21% und aussen ca.28% oder so ähnlich. Innen würd ich nicht kleiner gehen als 20%. Diese Klappenkonstruktion führt zu einer kleinen Verwindung, wenn man langsam fliegt - also zu einem sehr gutmütigen Überziehverhalten. Nötig ist das wahrscheinlich nicht, da die Geometrie schon sehr gutmütig ausgelegt ist.


Zum Auslegungs-Ca:

Erstens sind die cm-Werte im Ranis (Eppler) nicht sehr verlässlich (leider). Das Auslegungs-Ca der Amokka liegt wohl in der Nähe von ca=0. Ist aber von der Profile-Auslegung her so gewollt, d.h. im Schnellflug kein Klappenausschlag und die Unterseite so designt, dass da fast 100% laminare Laufstrecke ist.
 

UweH

User
Hmm Uwe hat zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass die Klappen der Amokka nicht in % konstant tief sind, sondern in der absoluten Grösse, also in cm. Sieht man auf den Fotos gut. Das heisst innen ca. 21% und aussen ca.28% oder so ähnlich. Innen würd ich nicht kleiner gehen als 20%.

Hallo Peter,
hmm...also wenn die Ruder eine konstante Tiefe von 42 mm haben wie bei meiner Amokka aus Deiner Form, dann ist das Ruder innen 17 % und am Randbogen 46 % tief. Das fliegt trotz innen weniger als 20 % Rudertiefe sehr gut. Ich habe an Brettern auch schon deutlich unter 15 % Rudertiefe geflogen und die Probleme beginnen wenn die Klappen über eine große Länge weniger als 15 % tief sind, aber das ist hier ja bei weitem nicht der Fall ;)
Wegen Rudertiefe am Randbogen kann man sich ab Beginn des letzten Trapezes orientieren, das ist die Klappe bei mir 27 % tief.
Ich hänge eine flg-Datei für den Amokka1-Grundriß fürs Ranis mit dieser Ruderaufteilung hier an, da sieht man auch wie lang die Innenklappen bei meiner Amokka sind, damit bin ich recht zufrieden obwohl ich den maximalen Butterflyausschlag der Innenklappen nach unten bisher nicht ausgereizt habe.


Das heisst innen ca. 21% und aussen ca.28% oder so ähnlich. Innen würd ich nicht kleiner gehen als 20%. Nötig ist das wahrscheinlich nicht, da die Geometrie schon sehr gutmütig ausgelegt ist.

Nötig ist es nicht, aber ich hatte schon Bretter mit prozentual konstanter Rudertiefe, z.B. den kleinen Stormchaser. Zieht man da beim Landeanflug zu viel, dann reißt er einseitig ab. Amokka tut das mit dieser Ruderauslegung nicht und auch sonst ist mir die extreme Gutmütigkeit lieber als ein Verhalten ohne die durch ziehen entstehende Außenflügelschränkung. Diese Ruderauslegung macht beim fliegen Spaß und schont das Modell beim fliegen in Bodennähe, besonders auch im DS wenns bockig ist.


Gruß,

Uwe.
 

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  • 20180110 Amokka1-Ruderkorrektur.flg
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IMG_1691web.jpgNF2RCN.jpg

Hallo,
hier zwei Bilder meines 2,8m Hangnurflügels, einer Amokka Kopie in größer. Funktioniert sehr gut. Das rechte Bild zeigt noch einen Rumpf von Thomas Laqua. Der dünne Rumpf ist ein abgeschnittener Energiia 1 Rumpf. Der geringere Querschnitt hat spürbare Leistungsverbesserung gebracht. Ich hab später die Rumpfnase noch um 5 cm gekürzt. Dadurch wurde der Flieger zwar schwerer, weil mehr Trimmgewicht erforderlich. das ist logisch. Die dynamisch Dämpfung wurde aber besser. (Zitat von Peter, ich liebe kurze Nasen).

Ich kann begrenzt mit Krähe bremsen, wobei die inneren Flügelklappen deutlich länger als beim Amokka sind. Das würde ich heute zu Gunsten der Amokka Auslegung ändern. Ein neues Seitenruder liegt in Teilen im Regal. Es soll als Spreizruder ausgeführt werden. Der Effekt als Luftbremse ist zwar nach meiner Erfahrung nicht so gut, aber alles hilft. Ein angelenktes Seitenruder fehlt auch der großen Spannweite nicht und ist wegen der Flattergefahr für Piloten mit Hochgeschwindigkeitsambitionen (DS) auch nicht empfehlenswert. Mein NF geht absolut sauber mit positivem Wendemoment in die Kurve. Ich müsste mal die Werte nachsehen, nach meiner Erinnerung habe ich die Querruder nur sehr gering differenziert.
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Teil, Stefan
Muss endlich mal meine Amokka 2,8 fertig machen.

Ich hatte an der Amokka hinsichtlich Bremsklappen ziemlich viel rumprobiert, auf dem Feld mit der Säge! Verschiedene Längen, senkrecht nach oben ausgeschlagen usw. Am Schluss landete ich bei einer relativ kleinen Länge der Klappen. Toll bremst das nicht, aber ok. Wenn ich die Bremse aber aus der Sicht eines Wettbewerbspiloten beurteilen müsste, d.h. mit viel Ballast auch in begrenzten Landefeldern sicher runter zu kommen...dann wäre mein ehrliches Urteil wohl eher untauglich. Ob da ein gespreiztes SLW hilft? Dem Flattern könnte man auch entgegen wirken, wenn man einen zentralen, festen Stift in den Hilsholm des SLW einlässt um den sich dann das SLW schliesst, dann kann man zwar das SLW nicht mehr als Seitenruder verwenden - braucht man aber wohl eh nicht.
Das Problem liegt halt auch an der Flügelform, der Hebelarm zum SP ist innen am grössten also sind die Momentenänderungen durch die Bremsklappen innen am grössten. Diese Flügelform hat andere Vorteile (siehe Aufwind), aber für die Bremse ist sie nicht ideal. Eigentlich müsste die Bremse (Spreizruder) aussen sein - dann könnte man das auch als Seitenruder verwenden. Aber Gewicht und kompliziert.

Eine interessante Bremse ist das Wippen - siehe Gizmo und Spliff Video. Echt cool sage ich. Muss mal ein wirklich gutes Video davon machen. Spliff wippt so stark, dass er kaum Mehr vorwärts kommt und dabei aber auch nur schwach sinkt. Ich habe keine Bedenken hinsichtlich der Stabilität, das Teil so zu landen. Und das geht dann wohl recht gut auf den Punkt. Bin gespannt. An was das liegt....hmmm bin ich auch nicht sicher. Etto macht das nicht, glaube ich (muss aber mal mit grossen Ausschlägen probieren). Gizmo und Spliff haben ganz ähnliche Profile - vielleicht liegt es auch an denen. ursprünglich hatte ich gedacht, dass das nur an BWB Brettern auftritt, wegen dem deltaförmigen Mittelteil...aber Spliff macht das auch. Das wäre eine wirklich elegante Lösung: nur einen Schalter für grössere Auschläge umlegen, fertig. Und so gross müssen die gar nicht sein. Spliff wippt schon mit -5 Grad+!
Bin gespannt um der Neue Gizmo das auch macht (Tim will das unbedingt haben.....aber ich bin recht unsicher, ob man das so vorhersagen kann).

Interessant, was du zum Wendemoment schreibst. Ist auch meine Erfahrung, aber eigentlich müssten Bretter genau gleich viel neg. Wendemoment aufweisen wie konventionelle, bei gleichen Ca.....hmm warum denn dieses andere Verhalten? Hab da keine richtige Erklärung dafür.

Rümpfe - sind wichtig bei Brettern! ist auch meine Erfahrung. Ich hatte ja sogar mal an einem JW NF ein paar Tests gemacht_ Lange Nase (wenig Gewicht) vs kurze Nase (VIEEEL Blei) und geschaut was die Wenden machen. Interessanterweise ist der Einfluss gross! Obwohl rein rechnerisch kaum ein Unterschied da sein dürfte, da das Flugzeug schnell genug rotiert, auch wenn die Trägheiten anderst sind. hmmm. Gleiches sagen auch F3F Piloten - kurze Rümpfe und wenn man könnte auch kurze Nasen.

Vielleicht liegt der beste Kompromiss auch irgendwo zwischen Pfeil und Brett (alla Miniray?) Bei Brettern muss man halt auch in Flugrichtung versuchen die Gewichtsverteilung zu optimeren.

So hinsichtlich der Diskussion Brett - Pfeil.....denke ich immer mehr so, dass man versuchen muss die Vorteile des Bretts konsekvent auszunützen (dazu gehört auch EINFACHKEIT), auch wenn das auf Kosten der Allround Tauglichkeit geht - so dass man zumindest einen Flieger bekommt der in gewissen Bereich prima geht. Versuche Bretter in Richtung Thermikflieger zu entwickeln - geht zwar, aber führt halt zu Teilen die eher ok sind und nicht top. Pfeile haben da potentiell ein breiteres Entwicklungsfenster, haben also bei weitem mehr Allround Potential als Bretter.

Also Bretter haben grosses Potential hinsichtlich des Resultates einer meiner Lieblings Untersuchungen (Matthieu Scherrer), nämlich bei welchen Ca man eigentlich fliegt (am Hang, in der Thermik...oder so) ABER in der Praxis untersucht in ganz gewöhnlichen Situationen. Konklusion für den Hang Flieger:

Typical flight performed at slope (in dark blue) :
• The airfoil is the most often used around CL=0.3
• Typical CL range of most use is 0.15 to 0.6
• Nevertheless, CL over 1 are flown, but not over a long period of time
NB : conclusion drawn here would be different when considering a F3F run, as the flight is much shorter and proportion of tight turn much higher.

Quelle:http://www.xerivision.com/Documents/Which CL are you really flying.pdf

Das kann man locker mit einem Brett (Profil)! Deshalb geht für mich die Entwicklung in diese Richtung.....wobei mich aber NB stört!!!! Aber F3F Flieger sind halt Wenden Flieger.

Hinsichtlich der Klappentiefen an der Amokka: Uwe hat recht, aber ich würde eher nicht Klappentiefen unter 20% bauen - das geht zwar, aber optimal ist das vom Widerstand eher nicht. Deshlab ist eine Klappengeometrie von innen 20% und ausssen deutlich mehr wohl ein wenig widerstandsgünstiger - was dann auf eine fast konstant tiefe Klappe rausläuft.
Ansonsten bin ich mit Uwe völlig einer Meinung - Gutmütgkeit ist wichtig und man verliert relativ wenig beim Gebrauch von etwas überelliptischen Geometrien. Deshalb bin ich immer recht skeptisch bei diesen, zwar toll aussehenden stark zugespitzten Flügelgeometrien......immerhin steckt da nachher viel Geld oder/und auch viel Arbeit drin, die man dann relativ schnell vernichten kann...oder der Pilot fliegt dann das Potential nicht aus, weil er Schiss hat.....und das kostet dann sicherlich mehr Leistung.
 

UweH

User
Eine interessante Bremse ist das Wippen - siehe Gizmo und Spliff Video.

Hallo Peter,

ich habe brauchbare Wipp-Landevideos vom Minirock, die sollte ich endlich mal schneiden und hoch laden.
Auch mein Gurney-Brett mit ungepfeiltem Einfachtrapezflügel wippt wunderbar im Hyperstall-Sackflug, ich muss mal schaun ob ich davon auch Videoaufnahmen habe.
Vielleicht sollten wir mal einen Thread zum Thema Landehilfen beim Brett eröffnen um Ideen zu sammeln und Erfahrungen auszutauschen?
...bei der Richtungsstabilität von Brettern war das ja auch sehr fruchtbar.

Gruß,

Uwe.
 
hallo Uwe

gute Idee mit dem Thread. Vielleicht sollte man ein paar solcher Threads aufmachen, die praktische Probleme lösen. Fx Klappensteife, verdeckte Anlenkung bei dünnen Klappen usw. Das wäre echt nutzlich - da weiss man nachher auch wo man suchen muss.
 

UweH

User
Ich hänge eine flg-Datei für den Amokka1-Grundriß fürs Ranis mit dieser Ruderaufteilung hier an

Hallo Leute,
für die Ruderaufteilung hatte ich eine Datei von jemand anderem übernommen die leider einen Fehler enthält.
Da ich nur die Klappengeometrie eingearbeitet habe ist mir entgangen dass der übernommene Flügel -1,5° Verwindung hat, aber Amokka1 hat keine geometrische Schränkung.

Also bitte für einen Nachbau bei der vorne in Post #73 herunter geladenen Datei die Verwindung komplett raus nehmen oder die hier anhängende Datei ohne Verwindung verwenden.

Statt 1,5 ° Verwindung (Twist) bekommt der Flügel regulär 1,5 ° V-Form (Dihedral) je Seite.

Sorry und Gruß,

Uwe.
 

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  • 20180112 Amokka1-Ruderkorrektur-0°Twist.flg
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