Baubericht: Pitts Model 12 S - Python mit Moki 250

1. Service nach 15l Benzin

1. Service nach 15l Benzin

Hallo Pitts Fans!

Habe jetzt den ersten Service nach etwa 15l Benzin gemacht.

Flugzeug:
Das Fahrwerk der Pitts ist zwar stabil aber der Schichtenverbund der Fahrwerksbeine neigt zum Delaminieren. Und zwar trennen sich die äusseren CFK Schichten von der mittleren Füllschicht. Gute und schnelle Abhilfe schafft man mit CFK Schlauch Durchmesser 55mm (ca. 2.9kg/m2). Gibts zB hier: http://www.swiss-composite.ch/
Einfach drüberziehen und mit Schrumpfschlauch andrücken und bei 80°C im Backofen tempern.

Die Originalverspannung muss regelmässig kontrolliert werden, hier treten beachtliche Kräfte auf. Besonders die Verspannung in der Mitte des Baldachins muss viel ertragen.

Motor:
Ventilspiel hat deutlich zugenommen - neu eingestellt
Überwurf Muttern am Ringschalldämpfer locker - nachziehen

Das wärs eigentlich schon gewesen, ansonsten verhält sich die Lady recht problemlos.
Wer kann, sollte das mit dem Fahrwerk verstärken gleich von Anfang an tun.

Gruss an die Pitts Gemeinde

Hallo Christian,

vielen Dank für die Infos.

Das Fahrwerk der Pitts ist zwar stabil aber der Schichtenverbund der Fahrwerksbeine neigt zum Delaminieren

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Die Ausführung mit der Einschraubenbefestigung je Fahrwerksbein habe ich geändert. Zusätzlich habe ich im Bereich oberhalb des Ablufttunnels je ein Ensat einlaminiert und verschraube die Fahrwerkshälten hier zusätzlich mit je einer M4.

Die Originalverspannung muss regelmässig kontrolliert werden, hier treten beachtliche Kräfte auf. Besonders die Verspannung in der Mitte des Baldachins muss viel ertragen.

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Wenn Du unsere Bilder anschaust, wirst Du sehen, dass wir für den Erstflug
die Mittenverspannung nicht installiert hatten. Da wir die Verspannung von Herrn Gautschi eingesetz haben, ist es nicht möglich, durch drücken an der oberen Fläche ein Parallelogram zu erzeugen. Wenn ich bei demontierten Flächen am Mittelteil drücke, ist natürlich genau das Gegenteil der Fall. Da ich für den Einbau der Mittelverspannung schon alles vorgesehen habe und aus Deinem zweiten Satz sehe, dass hier doch etwas passiert, werde ich sie, bis Marc aus dem Urlaub zurück ist, nachrüsten.

Weitere Infos folgen. Hab Sorg zu Deiner Beast.

Gruss

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

weiser Entschluss, die Fahrwerksbefestigung zu ändern. Bei mir kam es auf dem letzten Flugtag prompt zu einem Schaden. Ich gebe zu, die Landung war nicht sehr sanft aber durchaus noch im Rahmen. Die Pitts ist beim Ausrollen mit dem linken Rad von der Piste in den Rasen gekommen, durch die Torsionskräfte hat es das linke Fahrwerk nach hinten verdreht.

Im Inneren hat sich der Sperrholztunnel im vorderen Bereich komplett herausgelöst (auch die CFK Matte konnte das nicht verhindern). Der Grund liegt meines Erachtens in der ungünstigen Lage der Befestigungsschraube. Jedem der die Pitts baut sei angeraten pro Fahrwerk mindestens ZWEI Befestigungsschrauben einzusetzen. Eine gegen Lüftungstunnel und eine möglichst weit aussen, damit werden die Kräfte besser eingeleitet und die Fahrwerkstorsion verringert.

Bei meiner wird jetzt ausserdem der Bereich unterhalb des Fahrwerks mit Wartungsdeckeln zugänglich gemacht.

Leider hat es dabei den Prop erwischt... 180 Euronen zum Teufel

Naja, das Risiko gehört nunmal zu unserem Hobby

Gruss

Hallo Christian,

das ist natürlich sehr ärgerlich. Mich haben beim bauen auch zwei Themen beschäftigt. Einmal die Mittenverspannung, weil hier der Schrägzug auf den Pappelspant unnötig hohe Kräfte erzeugt und die Ausführung des Fahrwerks.
Das Fahrwerk habe ich ja, wie schon geschrieben, etwas geändert, was Du auf dem PDF sehen kannst.
Die Mittenverspannung hatten wir ja beim Erstflug aus bereits genannten Gründen nicht installiert, mittlerweile aufgrund Deiner Bemerkung aber eine Zwischenlösung gemacht. Für die endgültige Lösung habe ich die Bestellung schon an Herrn Gautschi geschickt.
Jörg liefert uns dann auch das richtige gelb für den Deckel, ist zur Zeit das Ulti-gelb.
Am Wochenende werden wir, wenn das Wetter mitspielt, einige Tankfüllungen verfliegen.


Gruss
Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

deine Lösung mit der Mittelverspannung ist sehr gut. Besonders weil sie im inneren Rumpfbereich die Kräfte einleitet. Bei meiner lasse ich die Kräfte via Hartholz Vierkant und den Kabinenhauben Anschlussspant in den Rumpf einleiten. Daher ist mein Spant auch nicht so ausgefräst wie deiner.
Dein Weg ist sicher der stabilere, das sollte halten!

Danke auch für die Zeichnung zum Fahrwerk, du hast den schwachen Punkt erkannt. Ich füge dir meine Lösung als pdf an. Wichtig scheint mir die Sicherung der Fahrwerksbox im vorderen Bereich (Flugrichtung). Hier hat es mir die Box regelrecht vom Fahrwerksbrett weggehebelt. Jetzt sitzen dort 4 M3 Schrauben zur Sicherung.

Wünsche euch tolles Wetter und schöne Flüge, dieses Wochenende verbringe ich auf dem Mountainbike. Das Biest rollt erst wieder zum 5ten September aus dem Hangar, sofern das Wetter will.

Gruss

Hallo Christian,

das update ist sehr gut. Auf der Oberseite liegt die Aluschiene, die eine gute
Kräfteverteilung gewährleistet. Auf der Unterseite musst Du aber auch etwas in diese Richtung tun, den die Verschraubung in Holz wird sich über kurz oder lang, speziell bei dyn. Belastung, setzen. Dies ist gleichbedeutend wie keine Verschraubung. Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Bereich eher für Kleben bin.
Da ich den Entlüftungskanal als "Wartungsöffnung" gestaltet habe und Du uns laufend mit "Hiobsbotschaften" konfrontierst, habe ich vorher den Deckel nochmals geöffnet und das selbe wie oben beschrieben, auch von vorne gemacht. Allerdings mit 3mm CFK-Frästeilen, da hier der Platz durch den ansteigenden Ablufttunnel etwas eingeschränkt ist.

Ich wünsche Dir mit Deinem Bike ein schönes ( unfallfreies ) Wochende.

Gruss

Wolfgang

Neugeboren

Neugeboren

Hallo Pitts Freunde,

Am Wochenende ist die Pitts endlich wieder geflogen.
Ich habe die ersten Kunstflugmanöver gemacht und bin sehr begeistert von dem Modell. Sie ist wirklich absolut zahm im Handling und lässt sich sehr präzise durch die Figuren steuern. Einfach eine Augen- und Ohrenweide!!!

Beim 2. Flug des Tages dann ein kleiner Schocker... In einem Turn blieb plötzlich die Leistung weg. Verbunden mit einem unrunden Motorlauf wurde die Pitts in den Abschwung manövriert und mit 1/4 Gas in den Landeanflug geschleppt. Die Gasannahme war "fast nur noch digital" möglich, so dass Sie im Endanflug sehr langsam wurde und beinahe noch dem Schnappmais zum Opfer gefallen wäre... Ich konnte Sie aber heil "nach Hause" bringen.

Diagnose: Stösselstange an der Ausslassseite von Zylinder 4 verloren. Die verbliebenen 4 Zylinder arbeiteten also gegen den geschlossenen an, der Grund für die widerwillige Gasannahme.
Werden kommende Woche mit Airworld sprechen.

Anbei ein paar Bilder der Pitts in Ihrem Element!

Grüsse Marc

Beim 2. Flug des Tages dann ein kleiner Schocker

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Für mich ein großer, den ich kenne jedes Brettchen mit Vornamen.

Diagnose: Stösselstange an der Ausslassseite von Zylinder 4 verloren.

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Grund: Gebrochene Einstellschraube.

Ich konnte Sie aber heil "nach Hause" bringen.

Zum Vergrößern anklicken....

Das war Klasse gemacht, denn ich sah uns schon auf dem Weg ins "Schnappmais"


Gruss

Wolfgang

Hallo Marc und Wolfgang,

Glückwunsch zu dem gelungenen "Nerventest". Eure Python sieht genial aus, in der Luft kaum vom Original zu unterscheiden.

Meine ist heute auf den Willisauer "Flying Days" wieder der Luft übergeben worden. Der Moki lief sofort (nach 3 Wochen Pause) zuverlässig wie immer. Schon komisch, dass eure Einstellschrauben so oft brechen. Ich habe letztens das Ventilspiel nachgestellt, auf 0,05mm. Damit läuft er noch runder und weicher (vorher 0,1mm, da lief er nicht so schön).

Mein Fahrwerk ist jetzt neu gemacht und im unteren Bereich hat das Biest jetzt 4 Deckel und einen verschraubten Abluftkanal. Jetzt kann das Fahrwerk auch mal gewartet werden. Ich empfehle jedem, diesen Bereich zugänglich zu machen.

Heute war eine AT6 mit dem 250er Moki dabei, mit 31,5x14 Engel Prop - da hat der Moki ganz schön gebrüllt....

Weiterhin Holm- und Rippenbruch!

Hallo Leute,

ein kleines Update:
Nach Rücksprache mit Airworld gab es bei einer kleinen Serie dieser Motoren ein Problem mit dem Lieferanten der Einstellschraube am Stössel. Hier gibt es wohl sehr genaue Fertigungsspezifikationen welche nicht eingehalten wurden.
Insgesamt sind Airworld 10 Moki User bekannt, die unter diesem Problem leiden. Abhilfe schafft ein neuer Satz Schrauben, der bereits auf dem Weg zu uns sind.
An dieser Stelle unser Dank an die ausführliche, schnelle und informative Unterstützung von Herr Reisert!
Ebenfalls sind die Verspannungen am Pylon von Herr Gautschi angekommen.
Die Pitts wird somit bei hoffentlich gutem Wetter am Wochenende wieder ihrem Element übergeben.

Gruss Marc

Hallo

Hat jemand gehort das der neuen 250er sollte 500 gr schwerer sein ? Gab es denn Problemen mit die ersten 250ern ?

Koen

Hallo zusammen,

unsere Mokette macht uns noch immer Sorgen.

Gestern hob Sie 2 mal ab. Beim ersten Flug drehte ich 2 Platzrunden und kam zurück, beim 2. Flug war bereits nach der ersten Schluss. Problem: Leistungsmangel!

Zu Beginn des Tages hatten wir ca. 4500 U/min. Dann zum Start gerollt und der Vogel ging wie ne Weinhachtsgans in die Platzrunde.
Gemessen nach der Landung: 4100-4200 U/min...
Vergasereinstellugnen überprüft. Es blieb bei 4200 U/min maximal.
Zur Erinnerung, der Motor drehte den Prop mit 4600-4700U/min.

Dann Haube runter, Ventilspiel nochmal kontrolliert, vollgetankt und hoppla: Wieder 4600 U/min. Juchuu, zum Start und dann beim anrollen wieder das gleiche Problem. Nach der Landung wieder nur 4200 U/min...

Haben nun die Benzinversorgung im Verdacht. Wir werden wohl eine Benzinpumpe nachrüsten. Sobald der Motr Leistung abverlangt wird bringt er die Drehzahl nicht mehr.

Gruss Marc

Hallo Mark,

Ist der Kuhlung in ordnung : Luftaustritt oberflache ist +- 3 x Luftintritt
Hast du schon der Temperatur gemessen oder gefuhlt bei 4200u/min ? Sind alle Zylinder dieselbe Temperatur ? Gehen dann all die Ventielen ? Kannst du etwas unregelmassig hoeren ? Sind die Glukerzen sauber.
DieseKraftstoffpimpe ist zu empfehlen aber ich gelaube nicht es wird die Ursache sein.

Fg

Koen

Leistungseinbruch Moki

Leistungseinbruch Moki

Hallo Marc,

Das Verhalten deines Moki passt so gar nicht in meine Erfahrung mit dem Motor.
Ich glaube auch nicht, dass es an der Kühlung liegt, meiner ist praktisch identisch wie eurer eingebaut. Die Zwischenräume der Zylinder sind mit einer Blende verschlossen - selbst an den heissesten Tagen konnte ich Torquen ohne spürbaren Leistungseinbruch.

Ich vermute eher die Ursache liegt an der Spritzufuhr. Benutzt Ihr ein Filzpendel? Diese Dinger haben die teuflische Eigenart, nach gewisser Zeit "dicht" zu machen. Das merkt man im Teillastbereich nicht, erst bei Vollgas geht die Leistung langsam zurück. Dann bekommt der Motor einfach nicht mehr genug Sprit. Ich hatte das mal und mich fast "tot" gesucht, bis ich per Zufall die Sache mit dem Filzpendel entdeckt habe.
Ich setze die Filzpendel nur noch in der grossen Betankungsstation ein und auch hier reduzieren letztere den Durchsatz mit der Zeit (dann dauert der Tankvorgang halt länger ).

Seit dem nur noch Sinterfilter! Jetzt ist Ruhe

Wenn Ihr bereits Sinter einsetzt, wie sieht es mit der Tankentlüftung aus? Alle Öffnungen frei?
Last but not least kommt dann noch das berühmte Fett im Schlauch ins Visier, ich gehe mal davon aus das habt ihr schon kontrolliert.

Ich setze zwar die Pumpe ein aber die ersten Flüge waren noch ohne. Hier war kein Unterschied zwischen vorher / nachher festzustellen. Der Tank liegt dermassen nah am Vergaser, dass es eigentlich keine Probleme ohne Pumpe geben dürfte.

Viel Erfolg bei der Suche und meldet die Resultate.

Holm- und Rippenbruch!

Hallo Koen,

Du sprichst schon ein Thema an, welches wir auch im Verdacht haben: Die Kühlung.

Die Ventile laufen alle, wurden auch auf dem Platz nochmal kontrolliert.

Zum Motorlauf lässt sich sagen, dass der Moki für meine Ohren sehr "hart" läuft. Gerade im Teillastbereich läuft er nicht rund. Ich tippte bisher immer auf "zu fett", jedoch brachte auch ein magerer drehen keine Verbesserung. Der Motor läuft in der Summe der Dinge einfach nicht so wie ich mir das vorstelle.

Was mich bei der Sache mit der Kühlung stutzig macht ist, dass der Motor ja vor 1 Woche und den Flugtag davor bei höheren Temperaturen funktionierte.
Wobei ich im nachhinein schon meine, auch letzte Woche nicht mehr die selbe Leistung wie beim Erstflug gehabt zu haben. Beim Erstflug war die Pitts nach 5m in der Luft, das war schon letzte Woche nicht mehr so. Evtl. ist es ein schleichender Fehler, der sich da bemerkbar macht? Wir werden die Sache mit der Temperatur auf jeden Fall nochmal prüfen.

Gruss Marc

Hallo Christian,

das mit dem Sinterfilter ist ein guter Hinweis, danke! Das wäre auch noch zu überprüfen von uns. Wir haben ein Filzpendel drin, wobei wir da auch in den letzten Jahren nie Probleme mit unseren Benzinern hatten. Aber irgendwann ist immer das erste mal! Danke für den Tipp!

Die Blenden zwischen den Zylindern haben wir noch nicht umgesetzt, abder das Verhältnis Einlass / Auslass müsste stimmen. Ich weiss den Faktor nicht mehr, aber wir hatten es geprüft.

Tankentlüftungen sind auch frei. Fett ist auch keins im Schlauch. Das haben wir am Platz schon geprüft.

Was wir noch testen könnten wäre den Tank mit Druck zu beaufschlagen und dann den Motor laufen zu lassen.

Wir setzten auch die Festo-Schläuche ein, die beim Richter Tanksystem mitgeliefert werden. Evtl. zu geringer Durchmesser? Vielleicht kann Markus ja was dazu sagen wenn er mitliest.

Grüsse Marc

Hi Marc,

tauscht mal den Filz gegen Sinter aus und testet nochmal. Vielleicht wars das schon.

Eine Sache kommt mir noch in den Sinn: manchmal kann auch eine Zündkerze defekt sein. Wenn sie dann warm wird kann sie Aussetzer bekommen, das wäre auch noch eine Theorie.

Aber testet zunächst den Filter. Step by step kriegen wir den Motor gemeinsam kaputt

Viel Glück!

Cobi schrieb:

Hi Marc,
Eine Sache kommt mir noch in den Sinn: manchmal kann auch eine Zündkerze defekt sein. Wenn sie dann warm wird kann sie Aussetzer bekommen, das wäre auch noch eine Theorie.

Zum Vergrößern anklicken....

Guter Tipp, könnte den harten und unrunden Motorlauf in der Luft erklären...

Wir werden berichten! Wäre doch gelacht wenn aus der "Sitting Duck" nicht wieder eine anständige Python wird!

Zitat:"Wir setzten auch die Festo-Schläuche ein, die beim Richter Tanksystem mitgeliefert werden. Evtl. zu geringer Durchmesser? Vielleicht kann Markus ja was dazu sagen wenn er mitliest."

..kann ich mir nicht vorstellen.Ich selber setze sie auch noch bei meinen 210ern ZDZ ohne Probleme ein .Außerdem habe ich einige Kunden mit Sternmotoren und da habe ich noch nichts negatives gehört.Wenn ich mir dann noch die Spritleitung in meinem Ultraleichtflugzeug anschaue....da wird ein 1100ccm 100PS-BMW Boxermotor auch nicht über einen "Gartenschlauch" mit Benzin versorgt ;-)
Daß das Filzpendel Ärger macht,kann ich mir auch nicht vorstellen.Die sind bei mir über Jahre im Einsatz.Ich habe zwar Ersatzfilze im Angebot(war ein Bestellfehler meines Lieferanten ,dem ich sie dann trotzdem abgenommen habe) aber in all den Jahren habe ich nur ein paar verkauft.
Bei den Jets sind Filzpendel auch "Standard" und da werden viel größere Mengen an Sprit jahrelang ohne Probleme durchgesaugt.
Gruß
Markus

Hi Markus,

danke für Deine Einschätzung! Hab ich mir schon gedacht, dass Du Deine Systeme bei mehreren grossvolumigen Motoren im Einsatz hast.

Werden heute auch noch die Meinung von Airworld einholen.

Gruss Marc