An-2 Eigenkonstruktion elektrisch
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Agrarflieger
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Heiko Mannertz schrieb:
ja
Gruß
Godert
janosch373
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Hi Godert,
Tolle Arbeit, bei mir ist leider wieder eine leichte Stagnation eingetreten (Arbeit eben geht vor).
Als Servosschacht nehme ich Ballermann Strohhalm, wiegt fast nix und lassen sich auch gut mit kleine rundungen velegen.
Nur weiter so, da werden bestimmt noch viele kleine Baby's davon entstehen.
Gruß
Yannick
Tolle Arbeit, bei mir ist leider wieder eine leichte Stagnation eingetreten (Arbeit eben geht vor).
Als Servosschacht nehme ich Ballermann Strohhalm, wiegt fast nix und lassen sich auch gut mit kleine rundungen velegen.
Nur weiter so, da werden bestimmt noch viele kleine Baby's davon entstehen.
Gruß
Yannick
Agrarflieger
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Hallo Yannick,
bis zum Anna-Treffen hast Du sie doch aber bestimmt fertig!
Nun können die Steuerungskomponenten eingebaut werden. Die Ruderhörner wurden aus GFK-Plattenmaterial gefräst und anstelle einer Rippe in die Ruder eingeklebt. (hätte ich sie vorher gezeichnet und gefräst, dann wären einige Arbeitseinsparungen drin gewesen
).Die Ansteuerung der Ruder erfolgt mit Bautenzügen aus dem Zubehörhandel. Danach konnte endlich der Rumpf unten geschlossen werden – darauf hatte ich schon lange gewartet.
bis zum Anna-Treffen hast Du sie doch aber bestimmt fertig!
Nun können die Steuerungskomponenten eingebaut werden. Die Ruderhörner wurden aus GFK-Plattenmaterial gefräst und anstelle einer Rippe in die Ruder eingeklebt. (hätte ich sie vorher gezeichnet und gefräst, dann wären einige Arbeitseinsparungen drin gewesen
).Die Ansteuerung der Ruder erfolgt mit Bautenzügen aus dem Zubehörhandel. Danach konnte endlich der Rumpf unten geschlossen werden – darauf hatte ich schon lange gewartet. Agrarflieger
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Auf dem folgenden Bild sind noch einmal die Anlenkungen und eine Strebe für das Höhenleitwerk zu erkennen.
Agrarflieger
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Jetzt ist es endlich an der Zeit, den ganzen Rohbau einmal zusammen zu bauen. Der Rumpfübergang der oberen Fläche wurde schon mit Balsa aufgefüttert.
janosch373
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Hi Godert,
Mit eine CNC Fräse kann jeder ein Puzzel zusamen bauen, da kann ich auch gleich ein ARF kaufen, Handarbeit ist gefragt.
Spass bei Seite, klar komme ich vorwärts, jetzt sind aber die ganze Detail arbeiten dran, und da tu ich mich recht schwer auf den 10tel mm. passgenau zu arbeiten. Macht mir auch viel Spass, siehst aber kein großen fortschritt, und trotzdem löst mann eine Aufgabe nach der Andere.
Ich hoffe bis April-Mai fertig zu sein, Pfingsten ist das Flügtreffen bei uns in Kirchberg, da wollte ich Sie schon mal vorstellen, da ist jeder von Euch herzlich eingelade, mit Camping und Lagerfeuer, und vor allem viel Spass.
Hier ist übrigens die HP. von meinem Verein, http://www.rc-msc-kirchberg.de/, da sind auch nette Videos unter anderem auch eins von mir .
Gruß
Yannick
Mit eine CNC Fräse kann jeder ein Puzzel zusamen bauen, da kann ich auch gleich ein ARF kaufen, Handarbeit ist gefragt.
Spass bei Seite, klar komme ich vorwärts, jetzt sind aber die ganze Detail arbeiten dran, und da tu ich mich recht schwer auf den 10tel mm. passgenau zu arbeiten. Macht mir auch viel Spass, siehst aber kein großen fortschritt, und trotzdem löst mann eine Aufgabe nach der Andere.
Ich hoffe bis April-Mai fertig zu sein, Pfingsten ist das Flügtreffen bei uns in Kirchberg, da wollte ich Sie schon mal vorstellen, da ist jeder von Euch herzlich eingelade, mit Camping und Lagerfeuer, und vor allem viel Spass.
Hier ist übrigens die HP. von meinem Verein, http://www.rc-msc-kirchberg.de/, da sind auch nette Videos unter anderem auch eins von mir
.Gruß
Yannick
Agrarflieger
User
Hi Yannick
OK, alles wieder auseinander gebaut und am Motorträger weiter gearbeitet. Nach Einkleben des Motorspants wurde der Träger mit dünnem Glasgewebe von innen und außen beschichtet.
Jetzt konnte der Motor an seinem Ort Platz nehmen. Nach dem Gespräch mit einem netten Modellbauverkäufer entschied ich mich für den Dymond AL 3548 im Bundle mit einem 60A-Regler. Erst später habe ich den Test von Heiko Mannertz im „Aufwind“ gelesen und festgestellt, dass ich mit diesem Triebwerk nicht ganz falsch liegen kann. In diesem Zusammenhang: Danke Heiko für den sehr ausführlichen Bericht!
Die Strömlinge sollen aus einem 3S-LiPo kommen.
Nun noch schnell die Haube drauf und ein letztes Foto für heute. Der Ring besteht aus gefrästen Balsasegmenten (Faserrichtung). Nach dem in-Form-bringen wurde mit Harz grundiert und feingeschliffen.
... ich habe noch güstig eine Laubsäge abzugeben, wenn Du so auf Handarbeit stehst...janosch373 schrieb:... Mit eine CNC Fräse kann jeder ein Puzzel zusamen bauen, da kann ich auch gleich ein ARF kaufen, Handarbeit ist gefragt.
OK, alles wieder auseinander gebaut und am Motorträger weiter gearbeitet. Nach Einkleben des Motorspants wurde der Träger mit dünnem Glasgewebe von innen und außen beschichtet.
Jetzt konnte der Motor an seinem Ort Platz nehmen. Nach dem Gespräch mit einem netten Modellbauverkäufer entschied ich mich für den Dymond AL 3548 im Bundle mit einem 60A-Regler. Erst später habe ich den Test von Heiko Mannertz im „Aufwind“ gelesen und festgestellt, dass ich mit diesem Triebwerk nicht ganz falsch liegen kann. In diesem Zusammenhang: Danke Heiko für den sehr ausführlichen Bericht!
Die Strömlinge sollen aus einem 3S-LiPo kommen.
Nun noch schnell die Haube drauf und ein letztes Foto für heute. Der Ring besteht aus gefrästen Balsasegmenten (Faserrichtung). Nach dem in-Form-bringen wurde mit Harz grundiert und feingeschliffen.
Agrarflieger
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Danke Heiko, das hilft mir schon sehr weiter.
Kleinteile sind noch anzufertigen, wie z.B. die Tragflächenstreben. Diese sind aus 3mm Pappel, beidseitig mit 2mm Balsa beplankt. Mittels 3mm Schrauben und Alu-Winkeln werden die Streben mit beiden Flächen verschraubt. Die HLW-Streben werden unten in einen abgewinkelten Draht aus Bautenzugmaterial an den Rumpf gesteckt und mit 2 Holzschrauben am HLW befestigt.
Das Fahrwerk ist so gebaut, wie wir es vor 30 Jahren auch schon gemacht haben: Stahldraht blank gemacht, danach einen alten Trafo geschlachtet und den Kupfer-Lackdraht entwendet.
Nach ein paar Durchzügen durch Schleifpapier ist der Lack ab. Alles schön umwickelt und weich verlötet – fertig ist das Fahrgestell.
Kleinteile sind noch anzufertigen, wie z.B. die Tragflächenstreben. Diese sind aus 3mm Pappel, beidseitig mit 2mm Balsa beplankt. Mittels 3mm Schrauben und Alu-Winkeln werden die Streben mit beiden Flächen verschraubt. Die HLW-Streben werden unten in einen abgewinkelten Draht aus Bautenzugmaterial an den Rumpf gesteckt und mit 2 Holzschrauben am HLW befestigt.
Das Fahrwerk ist so gebaut, wie wir es vor 30 Jahren auch schon gemacht haben: Stahldraht blank gemacht, danach einen alten Trafo geschlachtet und den Kupfer-Lackdraht entwendet.
Nach ein paar Durchzügen durch Schleifpapier ist der Lack ab. Alles schön umwickelt und weich verlötet – fertig ist das Fahrgestell.
Agrarflieger
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Ich bin schon ganz aufgeregt - es folgt:
Der erste Rohbau-Rollout
Der erste Rohbau-Rollout
Hallo Agrarflieger,
da hast du ein fast schon simpel aufgebautes, trotzdem sehr schönes Modell einer AN-2 geschaffen, gratuliere!
Ich bin gerade an der Tragflächenkonstruktion einer DC-6 und komme über geringe Vereinfachungen kaum an einer komplexen Konstruktion herum. Dort sollen halt Scaleklappen und Scale angeschlagene Querruder verwirklicht werden, dabei ist es auch noch eine Viermot mit Einziehfahrwerk. Deswegen ist es schön einen solchen Doppeldecker zu sehen, der trotz reduzierter Bauweise wirklich hüpsch gelungen ist. Respekt!
Grüße, Bernd
da hast du ein fast schon simpel aufgebautes, trotzdem sehr schönes Modell einer AN-2 geschaffen, gratuliere!
Ich bin gerade an der Tragflächenkonstruktion einer DC-6 und komme über geringe Vereinfachungen kaum an einer komplexen Konstruktion herum. Dort sollen halt Scaleklappen und Scale angeschlagene Querruder verwirklicht werden, dabei ist es auch noch eine Viermot mit Einziehfahrwerk. Deswegen ist es schön einen solchen Doppeldecker zu sehen, der trotz reduzierter Bauweise wirklich hüpsch gelungen ist. Respekt!
Grüße, Bernd
Agrarflieger
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Bernd E. schrieb:
Hallo Bernd, vielen Dank für Deine Worte. Der simple Aufbau war ja eigentlich Sinn der Sache, weil ich "für mal zwischendurch" nicht so viel Zeit investieren wollte. Mal sehen, ob wir den einfachen Aufbau ein wenig mit der Farbgebung kaschieren können...
Die Entscheidung für die Oberfläche fiel zu Gunsten von ECOSPAN von Graupner. Zuerst ist die Verarbeitung etwas gewöhnungsbedürftig, weil der Schmelzkleber (wasserbasiert) mit dem Pinsel auf die Holzoberfläche aufgetragen wird. Dafür erhält man aber eine sehr leichte Bespannung.
Das Leitwerk ist in den Grundfarben schon mal fertig. Wie ich gerade hier geschrieben habe, ist die Wahl der Bemalungsvariante sehr schwierig, weil es sehr viele, sehr schöne Originalfarbgebungen gibt. Für mich kommen aber eigentlich nur zwei Varianten in Frage. Ich habe mich für die farbenfrohere entschieden.
Vielleicht ist es schon hier am Leitwerk zu erkennen...
janosch373
User
Hi Godert,
Sag mal, steht das Angebot noch mit der kleine Fräse, funtzt die auch über 3 Achsen, dann würde ich gerne drauf zurück kommen.
Sieht ja toll aus, ganz so weit bin ich leider noch nicht
, aber bald.
Ich hänge gerade bei den Übergängen, da gibt es genug zu schleifen. Und beim beplanken, ich schätze 4 Wochen "to Style".
Mit dem Design ahne ich da was, könnte es sein das es Zwilinge gibt
.
Gruß
Yannick
Sag mal, steht das Angebot noch mit der kleine Fräse, funtzt die auch über 3 Achsen, dann würde ich gerne drauf zurück kommen.
Sieht ja toll aus, ganz so weit bin ich leider noch nicht
, aber bald.Ich hänge gerade bei den Übergängen, da gibt es genug zu schleifen. Und beim beplanken, ich schätze 4 Wochen "to Style".
Mit dem Design ahne ich da was, könnte es sein das es Zwilinge gibt
.Gruß
Yannick
Agrarflieger 
Alle Achtung !!!!
Das sieht ja wirklich klasse aus.
Wie ich gelesen habe hast du sie im Corel gezeichnet. Ich arbeite jetzt gerade als blutiger anfänger in eigenkonstruktionen an einer Chipmunk.
Könntest du mir einige tips geben über "was ist zu beachten Corel > Fräsprogramm?"
Gruss
Paul
Alle Achtung !!!!Das sieht ja wirklich klasse aus.
Wie ich gelesen habe hast du sie im Corel gezeichnet. Ich arbeite jetzt gerade als blutiger anfänger in eigenkonstruktionen an einer Chipmunk.
Könntest du mir einige tips geben über "was ist zu beachten Corel > Fräsprogramm?"
Gruss
Paul
Agrarflieger
User
Nach ein paar Tagen Abstinenz vom Baubericht soll es nun hier weiter gehen.
Wie Yannick schon richtig vermutet hat, wird das Design natürlich einer Interflugmaschine entlehnt. Guckt Ihr hier: Danke, Hans-Jürgen!
So sieht der Rumpf nach der Grundfarbgebung aus.
Den Kabinenabschluß zum Rumpf hin habe ich mit einem Balsafüllklotz und ein wenig Klebefolie imitiert.
Das ist der Rumpf nach dem Aufbringen der Markierungen. Das Leitwerksfähnchen, Interflug-Schriftzug und AN-2 Schriftzug bestehen aus bedruckter Selbstklebefolie (muß ich noch mit Klarlack fixieren, weil mit Tintenstrahler gedruckt).
Die Kennung und das IF-Logo sind mit dem Cuttermesser aus weißer Selbstklebefolie geschnitten.
Wie Yannick schon richtig vermutet hat, wird das Design natürlich einer Interflugmaschine entlehnt. Guckt Ihr hier: Danke, Hans-Jürgen!
So sieht der Rumpf nach der Grundfarbgebung aus.
Den Kabinenabschluß zum Rumpf hin habe ich mit einem Balsafüllklotz und ein wenig Klebefolie imitiert.
Das ist der Rumpf nach dem Aufbringen der Markierungen. Das Leitwerksfähnchen, Interflug-Schriftzug und AN-2 Schriftzug bestehen aus bedruckter Selbstklebefolie (muß ich noch mit Klarlack fixieren, weil mit Tintenstrahler gedruckt).
Die Kennung und das IF-Logo sind mit dem Cuttermesser aus weißer Selbstklebefolie geschnitten.
Agrarflieger
User
Jetzt geht es an´s Eingemachte: der Kabine zweiter Akt!
Wie schon etwas weiter vorher geschrieben, hat mir meine "Lattenkonstruktion" nicht wirklich gefallen. Also im Internet gesucht und hier mit diesem sehr schön gemachten Video fündig geworden. http://jk-modellflug.de.tl/Tiefziehen.htm Jens, tolle Anleitung!!!
Der Kasten müsste Euch aus dem Video bekannt vorkommen:
Nach dem Bau einer Urform (spachteln, schleifen) konnte es frisch an´s Werk gehen. Die besten Ergebnisse gab es nach ein paar Versuchen mit 1mm Vivak.
Problematisch waren die Hinterschneidungen am unteren Kabinenrand. 0,5er Material neigte hier dazu, papierdünn oder sogar löchrig zu werden.
Nun noch schnell ein paar Instrumente ausgedruckt, in den Rahmen geklebt, Haube drauf und mit Klebefolie die Streben imitiert.
Das Ergebnis gefällt mir weitaus besser.
Wie schon etwas weiter vorher geschrieben, hat mir meine "Lattenkonstruktion" nicht wirklich gefallen. Also im Internet gesucht und hier mit diesem sehr schön gemachten Video fündig geworden. http://jk-modellflug.de.tl/Tiefziehen.htm Jens, tolle Anleitung!!!
Der Kasten müsste Euch aus dem Video bekannt vorkommen:
Nach dem Bau einer Urform (spachteln, schleifen) konnte es frisch an´s Werk gehen. Die besten Ergebnisse gab es nach ein paar Versuchen mit 1mm Vivak.
Problematisch waren die Hinterschneidungen am unteren Kabinenrand. 0,5er Material neigte hier dazu, papierdünn oder sogar löchrig zu werden.
Nun noch schnell ein paar Instrumente ausgedruckt, in den Rahmen geklebt, Haube drauf und mit Klebefolie die Streben imitiert.
Das Ergebnis gefällt mir weitaus besser.
Hans-Jürgen Fischer
User †
Agrarflieger schrieb:
......wunderbar, denn nur so haben Scale-Dokumentationen einen Sinn, überhaupt wenn so ein Ergebnis dabei rauskommt.
Nun bei dir ist man ja nichts anderes gewöhnt
Gruß
Hans-Jürgen
Agrarflieger
User
Gehalten wird das "Gewächshaus" von 4 Paar Supermagneten.http://www.supermagnete.de/magnets.php?group=discs
