Maschinenaufbau von No. 75
Maschinenaufbau von No. 75
Nummer 75 also - supie.
@ Hans, was Du auf dem Bild siehst sind die seitlichen Führungen für den Schneidebügel, die habe ich bewußt nicht weggeklappt.
Das mit dem rasend schnell kommt davon, dass ich als Dialysepatient nur noch 3-5 Stunden pro nacht schlafe und meist so ab 03:00 uhr (so wie jetzt) am basteln bin.
Was ich an meiner Maschine noch mache ist eine Halterung für Depronplatten Unten und Oben, da ich auch normale Depronspanten für größere Modelle aus 6mm Material schneiden will.
Übrigens noch ein Punkt zum Fixieren von Styroblocks auf dem Tisch beim Schneiden. Beim Freihandschneiden, das ich ja bisher betreiben musste, hatte ich immer ein Gewicht oben auf dem Block - und 120er Schleifpapier mit der rauen Seite nach oben auf den Tisch geklebt. Damit verrutscht eigentlich nichts mehr, und ich brauch viel weniger Gewicht auf dem Block.
Muss an meiner Maschine die Achsen für die Wicklungen noch mal neu machen, eiern minimal, wie an leichten Kurfen bei der Schneeflocke zu sehen ist. Daher auch die krummern Werte von Schritten pro mm bei den Motoren:
Mot 1:20,15, Mot 2: 19,97, Mot 3: 19,58, Mot 4: 18,29 .Ansonsten bin ich recht zufrieden, der Bügel hat die Absetzposition nach der Schneeflocke bis auf 1,5 mm in der X und 0,8 mm in der Z-Achse wiedergefunden. das sollte ok sein.
Klar, statt Holzprofilen könnte mann das alles auch aus Metall machen, aber ich habe vewendet was da war.
Kosten: Steuerung und Motoren bei LEtmathe rund 140 Euro, Dyneema 5 Euro, Schrauben und Ösen 2 Euro, Holz das noch zu kaufen war 15 Euro, REst alles aus meiner Scheune an Bestandmaterial. Hätte ich alles kaufen müssen, wären es aber nicht mehr wie 200 Euro geworden, denke ich. Da stimmt das Preis/Leistungverhältnis
Danke an Dich Hans, an Gerd, JHW und alle anderen, die solche Projekte möglich machen.
Gruss PArzival