Viper MKII von Tomahawk Design

@Danny

Hier die versprochenen Bilder.

Ein Hinweis von meiner Seites an dieser Stelle:
Das von mir verwendete GZ Fahrwerk wurde im Direkt Vertrieb bezogen. In wie weit mein Fahrwerk mit dem von Tomahawk Design angebotenen Fahrwerk vergleichbar ist, kann ich nicht sagen. Auch auf Anfragen bezüglich der Passgenauigkeit kann ich hier nur für mein GZ Fahrwerk sprechen - Danke.

So - (Detail-)Bilder vom Fahrwerksbrett welches von mir in der Materialstärke vorne abgetragen wurde und hinten aufgefüttert. Abgetragen wurde etwa die Materialstärke des Befestigungswinkels vom Fahrwerk
 

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Hauptfahrwerk:
Die Mechaniken wurden eingebaut und passen mit den Holzwinkeln zur verkleinerung des Ausschnittes sehr gut. Die Ausschnitte vom Fahrwerksbein wurden angepasst. Die Restöffnungen mit hartem Balsa verschlossen - leicht beigespachtelt und anschließend leicht mit Presto Spritzspachtel überzogen. So lassen sich alle "Löcher" finden. Der letzte Schlif mit Nassschleifpapier steht noch aus.
 

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Anschließend noch Bilder vom vorläufigen "Innenausbau"
 

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Bilder vom Bugfahrwerks (Lenk-) Servo - es geht eng zu
 

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Hier noch die neuen Bilder vom Hobbla ;-) Tank. Befestigung und Träger geändert.
Bereits im Rumpf verklebt. Der Träger ist demontierbar...
 

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Einbau NACA-Duct
 

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Danney

User
Hi!

Sieht gut aus :) Mit was hast Du denn den Ausschnitt gemacht, da grübel ich noch ein bisschen über die Werkzeuge...?

Ich bin heute am el. Bugfahrwerk, mal schaun wie es passt!
 
Es gibt ein werkzeug, dass ist wie geschaffen für solche Arbeiten.
Es wird "Hot Tool" genannt und sieht aus wie ein Lötkolben mit Messer statt Lötspitze:

228085-1.jpg


Leider sind die Dinger recht schwer zu beschaffen. Über google müsste man aber fündig werden.
Falls es doch Probleme gibt eine Quelle zu finden bitte eine PN an mich. Evtl. könnte ich welche bekommen.

Gruß,
Jonas
 
Nein, die gibts schon auch in Deutschland.
Sogar in manchen Baumärkten...es ist aber wirklich eher schwer die Geräte auf zu treiben...

Gruß,
Jonas
 
Hi
ich hab den Auschnitt von Hand mit einem normalen Messer (Bastellmesser/Cuttermesser/ Skalpell) gemacht.
Vorsichtig mit Zeit und Geduld von Hand die angezeichnete Linie nachgefahren. Immer und immer wieder bis es durch ist. Man muss später eh mit dem Schleifpapier durchfahren und den Schlitz für das "Kantenmaterial" freilegen. Ich habe eine dünne 0,5mm Polystyrolplatte dazu benutzt. Bekommt man im Baumarkt oder bei Conrad.
Anschleifen und dann lässt sich das ganze gut verkleben. Sowohl mit Sekundenkleber als auch von hinten dann mit GFK als Verstärkung für den Rumpf
 

Danney

User
el. EZFW in ViperJET einbauen

el. EZFW in ViperJET einbauen

SO hier nun der Erfahrungsbericht zum Einbau des el. EZFW in die Viper. Wie Madness schon bemerkt hat, passt das Fahrwerk nicht richtig rein. Wer trotzdem nicht auf die Klappen verzichten und einen aufwendigen Umbau der Fahrwerksaufnahme umgehen möchte, dem hilft vielleicht mein Ansatz:

1. Die Fahrwerksaufnahme ist zu breit, deshalb wird Sperrholz aufgesetzt [1]

2. Damit der Servo der Bugradanlenkung unter den Spant passt, muss man hier mit der Fräse ran [2]

3. Das Bugrad wird beim el. EZFW nicht im Rumpf verschwinden, das pneum. Fahrwerk für das die Fahrwerksaufnahme gedacht ist, hat völllig andere Maße. Man kann natürlich die Fahrwerksaufnahme (aufwendig) anpassen, das heißt unten abtragen und hinten wieder aufdoppeln, damit das Rad im Rumpf verschwindet ABER dann stößt der Servo innen am Rumpf an und macht einen Strich durch die Rechnung.
Daher hab ich einen Kompromiss gemacht, ich unterlege das Fahrwerk mit 1,5mm Pappelholz und stell es damit um 1-2° schräg nach hinten. Damit das Fahrwerk wieder großflächig aufliegt, wird mit Harz (GFK Schnippsel) aufgefüllt. [3]

4. Mit dieser Lösung passt alles in den Rumpf [4] [5] [6]

5. Ein 65mm Rad ist gerade so unter zu bekommen [5]

6. Es lässt sich leider nicht vermeiden, dass der Dorn der Bugradanlenkung aus dem Rumpf schaut (ca. 5mm)... Abgesehen davon, dass man das kaum sieht, werde ich einen Lufteinlass oder ähnliches an der Stelle anbringen, dann verschwindet er voll ganz. Ok ok ich weis an der Fahrwerksklappe sind normalerweise keine Lufteinlässe zu finden ;) [8]

7. Das Ergebniss von beiden Seiten [7] [9]
 

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@Danney

Super Bilder. Das Fahrwerk etwas schräg stellen ist auch eine Lösung. Sieht man es "extrem" im ausgefahrenen Zustand des Bugfahrwerkes das das Bein "schräg" steht ?

Bist Du mit dem 20mm Servo klar gekommen ?

Ich hab meine fast soweit das langsam die Lackiervorbereitungen beginnen können. Ich arbeite noch am Haubenverschluss. Dazu vielleicht später mehr .....
 

Danney

User
Hi!

Nein sieht man fast gar nicht! Mit dem Servo hat alles gepasst nachdem man ein paar mm am Spant weggefräst hat.

Na dann bin ich mal gespannt, Haube schon aufgezogen?
 
Ich bin an der Haube dran...

Die Verstiftung ist fertig und auch die Verriegelung hinten. Ich bin gerade am bau einer Endriegelung über den Lufteinlass (reingreifen - öffnen) so das ich von aussen keine sichtbaren Teile habe. Version 1 ist fertig und funktioniert. Jetzt noch verfeinern und "Serienreif" bekommen. An der Verglasung der Haube, habe ich noch nichts gemacht.

Hast Du schon die "Heckflossen" verbaut/verklebt ? Oder schon eine Idee wie die in etwa montiert werden ?
Hab mir erst mal viele Bilder vom Original angeschaut - stehen nicht sehr weit auseinander
 

Danney

User
Auch ne gute idee! Ich hab die Entriegelung auf der linken Seite direkt hinter der Tragfläche, innen. Sieht man auch nur wenn man drunter liegt.

An den "Flossen" ;) war ich noch nicht dran, weiß aber wie ich es machen will. Das Schubroht kommt wieder raus damit man gut ran kommt und dann werden die Flossen an beiden Enden verstiftet und mittig wird eine Messingbuchse mit Innengewinde eingeharzt. Damit ist die Flosse auch wieder abnehmbar. Wie man die Teile am besten ausrichtet / anzeichnet hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
 
Guten Morgen!

Das mit dem Ausrichten erweisst sich dann als einfacher als gedacht, man muss nur mal anfangen. Ich klebe erst einmal alles mit Tesa-Krepp voll. Dann die Mittellinie anzeichnen. Der Rest geht von selber.

Mein Tipp für die Befestigung: Zwei kurze Kohlestifte in der Finne. Von innen die Löcher etwas verstärken. Wir haben dann die Finnen am Rumpf mit etwas eingedicktem Harz abgedrückt. Befestigt werden die Finnen nach dem Lackieren. Gut mit Uhu Por einschmieren, einmal andrücken und wieder abnehmen. 5 Minuten lüften lassen und dann richtig fest drücken. Das hält allen Flugbelastungen stand. Wenn man aber mal ohne Fahrwerk landen muss lösen sich die Finnen relativ schonend vom Rumpf.

Gruß,

David
 
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