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Hallo Heatman
Ob sich 5 S ausgehen werden ?
Bei entsprechnder Anpassung der Servobrettauflage und entsprechender
Positionierung des Akkuanschlages müsste es mit 4 S gehen, sodaß
man auch noch mit dem Schwerpunkt zurecht kommt.
Ich hab zwar das Servobrett ca 4 mm hinter den Vorgaben im Plan eingebaut,
sowie den Anschlag bzw die Arretierung für den Akku so weit wie möglich
nach hinten gelegt, sodaß auch mal ein Akku mit etwas göherem Gewicht
Platz hat und ich keine Probleme mit dem CG bekomme.
Nachdem, wie die Bilder zeigen werden´, der Akku auch mit Klettband
befestigt werden, könnte man auf diesen Akkuanschlag theoretisch
auch verzichten, das sollte aber im Ermessen und in der Verantwortung
jedes einzelnen liegen
Will man leichtere Akkus fliegen, so kann man ein STück EPP als
Anschlag für den Akku reingeben, damit der Akku weiter vorne
ist und der CG eigehalten werden kann. So ist man natürlich flexibler,
und kann mal gemütlich und einmal mit einer Rakete fliegen
In der Beschreibung steht ja, daß man für das Power Setup das Servobrett
entsprechend angepasst einbauen sollte.
Da hilft eigentlich nur, daß man sämtliches Equipment provisorisch
einbaut, Flächen rauf, um so den richtigen CG durch Verschieben
des Equipments zu ermitteln.
Vorteilhaft wäre, wen man die Seilzüge für das SR noch nicht angepasst
und am Ruder selbst fixiert hat, das sollte man ohnehin erst machen,
wenn das Servobrett seine pndgültige Position hat- und fixiert ist
Werd dann mal meine Fotos zum Vergleich reinstellen.
LG
Norbert
Es ist egal, wie du baust, Wenn du es baust ...
E Flugmeeting beim UFC Mostland 16. & 17.07.2011
http://umfc.at
Hallo Norbert,
Danke für Deine schnelle Antwort!!! Genau so wie Du es beschrieben hast, habe ich es gemacht. Höhenruder und Seitenruder sind noch nicht angebunden, Servobrettchen noch nicht fixiert. Eine genau Angabe bzgl. der Servobrettlage konnte ich dem Plan nicht entnehmen. Ich werde das Brettchen aber wohl so weit wie möglich nach hinten positionieren, damit ich maximale Flexibilität bzgl. des Akkus haben werde. Leichte Akkus werde ich mit einem Balsalozklotz zum "Akkubolzen" aus "Abstand" halten, um den Schwerpunkt einzuhalten.
Hier mal vorab ein paar Photos:
Übrigens: Warum sollten die 5S Zellen nicht funktionieren? Motor und Steller verkraften die Hohe Spannung auf alle Fälle, von den Maßen müsste der Hacker mit 2450 mAH gut herein passen und mit dem Gewicht sollte es bei weit hinten muntierten Servobrettchen klappen. Natürlich kann ich dann nicht mit der großen Latte fliegen, aber die wird dann kleiner gewählt.
So habe ich eine leichte Konfiguration, um auch bei Thermik zu fliegen (3S) und eine Konfig mit maximalen Heizvermögen (5S)
Das nächste Projekt wartet schon: Ein Tangent Flamingo wird ab morgen in Angriff genommen (habe mir dieses Jahr mal was gegönnt)
Robert
Hallo Robert
An 5 S hab ich noch gar nicht gedacht werd vorab mal das
vorhandene Setup mit dem AXI 2820/12 testen, der dürfte für den
Anfang schon für recht ordentlich Vortieb sorgen.
Gewichtsmäßig kommen ich mit einem 2800er 3S an die Power Version
heran.
Weiters schick ich ja MUI und Vario von Jeti mit, das konnte ich so gut verstauen,
daß die Kabine sehr aufgeräumt aussieht.
Bin ja vorwiegend in der Ebene unterwegs, so denk ich daß ich mit diesem
Setup, irgendwo zwischen Sport und Power liege, am Hang dürfte damit
auch einiges gehen.
Natürlich will ich Streamtec auch mal eher zart in der Thermik fliegen
lassen, wenngleich es dafür konstuktionsbedingt effizientere
Wiesenschleicher gibt.
Streamtec ist ja neben dem Big Excel den ich auch viel öfter fliegen sollte
mein zweiter ( ich glaub daß ich das sagen dar ) Edelsegler
Jaaaa ein 4 Klappen Edelgerät von Tangent geistert auch schon eine Weile
in meinem Kopf herum, allerdings muss ich erst Platz schaffen und
einige meiner Schaumwaffeln auf den freien Markt werfen
LG
Norbert
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Hi Norbert,
die Streamtec ist mein erster GFK-Segler! Habe bisher nur Easy Glider und die Cularis geflogen (die Cularis übrigens gerade eben noch, außerdem den Easy Star von meinem Bruder. Den können wir direkt vom Balkon aus starten lassen
)
Ich glaube mit der Streamtec komme ich direkt sehr gut klar, hab ich irgendwie im GefühlDie Cularis ist mir mittlerweile ein bisserl zu langsam, aber dennoch ein geniales Teil, insbesondere um einiges mal auszuprobieren! (sehen wir an dieser Stelle bzgl .Fluggeschwindigkeit vom Easy Star mal ab
)
Die Konfig, die Du gewählt hast, deckt ja auch schon einen weiten Bereich ab, bin mir sicher das Teil macht eine Menge Spaß.
Die Krönung wird sicherlich der Flamingo. Habe lange überlegt und bin zwischen Intention und Flamingo geschwankt. Schließlich habe ich mich für den Flamingo entschieden, da mir die Fa. Tangent irgendwie sehr professionel vorkommt und ich viel gutes darüber gehört habe.
Pünktlich vor Weihnachten kam das Gerät dann bei meinem Händler an. Und ich muss den Jungs von Tangent hier mal ein großes Kompliment aussprechen: Wenn die Streamtec schon gut verarbeitet ist, so ist der Flamingo Spitzenklasse!!! Ich habe ja nicht so viel Erfahrung, aber Rumpf und Flächen sehen aus, als seien diese für den Prinz von Zamunda gemacht: Absolute Sahne!
Bin schon sehr gespannt auf den Bau, werde dann berichten und auch Photos einstellen.
Allerdings ist der preisliche Abstand zur nächst höheren Klasse schon recht gering, z.B.:
Freudenthaler Surprise VI (schon etwas älteres Modell ?),Voll GFK-CFK-AFK Modell für F5B
€392
SURPRISE X, Voll GFK-CFK-AFK F5F
€551 (da sind die Flächenservos schon drin)
Und diese Modelle sind IMHO wesentlich hochwertiger und vermutlich kaum schwieriger zu fliegen. Ich habe 2 ähnliche ehemalige Wettbewerbsmodelle und die sind sehr leicht zu fliegen.
RK
Hallo zusammen,
jetzt hab ich alles mal probehalber montiert. Dabei musste ich feststellen, dass das Servorbrett extrem weit nach hinten muss, um den Schwerpunkt von 70 mm zu erreichen (bei 3S Zellen)? Blöd! Ich schättze das mit dem 5 Zellen Akku haut nicht hin, der wiegt ca. 130 gr. mehr
Wo liegt bei euch das Servobrett???
Viele Grüße
Robert
OT on
Erstmal alles gute im neuen, ich hoff Du hattest eine guten Rutsch.
Wenns Wetter mal passt kann ich ja zu Euch auf den Platz zu einem
Vor- und eventuellen Vergleichsfliegen kommen, aber nicht nur mit
unseren Edelfliegern , auch mit XENO,
Wenn Du Mode 2 oder Jeti Duplex hast kannst Du meinen Streamtec
gern mal auf den Knüppel nehmen
vielleicht können wir ja auch wieder mal über eine eventuelle Mitgliedschaft verhandeln
OT off
LG
Norbert
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Also,
wenn man das Servobrett so weit nach hinten schiebt, dass man auch mit einem 350 gr. Akku fliegen will, muss man auf die Seilzuanlenkung des Seitenruders verzichten. Die kollidiert nämlich dann mit der Tragflächenverschraubung. Werde mir am Montag nen Bowdenzug besorgen und dann das Seitenruder dadrüber ansteueren...
cu
Rob
Leider hab ich die Pics vom Bau momentan nicht zur Hand, hab aber
schnell für Dich mal ein paar gemacht:
Den Spin 55 der den AXI versorgt . hab ich unters Servobrett verbannt
Im Rumpboden hab ich noch etwas abergläubisch etwas CFK
mit 4 Stunden Epoxy einlaminiert:
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Die rechteckige Kiefernleiste ist jene die nach Bausatzvorgabe
am Servobrett platziert ist,
dann erst werden die Servos drum herum gebaut,
wie man sieht bin ich mit dem Akkuanschlag ganz zurückgegangen,
diesen könnte man nach eigenem Ermessen bei Verwendung größerer
Akkus weglassen,
Man kann aber deutlich sehen in welcher Position das
Servobrett bzw die Akkurutsche eingebaut und fixiert ist,
mehr gibs momentan leider nicht zu sehen weil schon alles verkabelt
ist und eigentlich fast jeder Millimeter gut verplant ist:
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Da ist noch was locker, ja das stimmt, den oberen Akkuanschlag
hab ich deshalb nicht festgeleimt, damit ich mit den Akkus
etwas flexibler agieren kann.
Im Augenblick sind Chinazellen mit 3S, 2800 mAh und einem
Gewicht von ca 210 Gramm vorgesehen-
Hinter dem roten Kabel ist auch der bereits integrete MUI
zu sehen:
LG
Norbert
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E Flugmeeting beim UFC Mostland 16. & 17.07.2011
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Hi Norbert,
vielen Dank für die Bilder!!! Hast mir gut geholfen. Muss aber noch im Vergleich zu deiner Lage ca. 20 mm mit dem Servobrettchen nach hinten, da der 5 S Akku 350 gr. wiegt. Den Akku will ich mir noch kaufen, soll im Flamingo auch eingesetzt werden (zweites Winterprojekt)
Nochmal vielen Dank!
cu
Robert
Hallo Robert
Diesem Bauabschnitt sollte vielAUgenmerk geschenkt werden,
da man da einiges falsch machen kann was unter umständen
später nicht nicht oder nur schwer korrigiert werden kann,
Hier sollte man "trocken" probieren, auf Passgenauigleit
achten, bevor diese sehr kompakte Einheit mit dem Rumpf
verheiratet wird,
wenngleich auch später die ganze Einheit im Störungsfall
und allfällige Wartungsarbeiten durch Lösen der 2 Schrauben
und Aushängen der Ruderanlenkungen ausgebaut werden kann.
Die rückwertige Arretierung welche der Einheit zusätzlichen
Halt gibt hab ich erst eingefügt, als Trägereinheit ihre feste
Position hatte und ferstgeschraubt war.
Man tut sich etwas leichter, hat man einmal die Richtige Position und
genügend Platz für Servos sowie Anlenkungen ermittelt.
kann man die Servos die ich mit M 1,5 x 20mm ( nach Bedarf abgelängt )
Mittels Beilagen und selbstsichernden muttern befestigt sind
ausbauen, sodaß man sich etwas besser rühren kann.
Wichtig ist auch die richtige Position und Lage der
nach hinten konisch verlaufenden Montageleiste, auf die
die Servo und Akkueinheit dann letztendlich befestigt wird
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, daß man den Bereich wo
diese Leiste eingeharzt wird vorher gut angeschliffen und gereinigt
wird bevor die zuvor an die Rumpfstruktur angepasste Bodenhalteleiste
endgültig mit 4 Stunden-Epoxy mit dem Rumpfboden verbunden wird
Damit hat man genug Zeit, di eLeiste Auszurichten und wenn erforderlich
zu korrigieren.
Dafür hab ich mir aus Karton Hilfsmittel zugeschnitten, um einerseits
den Abstand zur Rumpnase bzw Spant einhalten zu können,
und andererseits je eine Schablone zum Zentrieren
im Bereich der Kabine und im Bereich der Tragflächenauflage,
wo man sich unbedingt an aie Außenkanten und nicht nach er Wartungsöffnung die leicht asymetrisch sein kann , orientieren sollte.
Teil 35 lt Stückliste :
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Schablone
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Einrichten der Bodenbefestigungsleiste mittels Schablonen:
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Als Maß für die Lage hab ich das Bauplanmaß ( Achtung der ist
im Maßstab 2:1 ) + 5mm genommen
Nicht aufs Augenmaß verlassen, die einnere Rumpfnaht
ist meist nicht mittig, was durch den Produktionsprozzes bedingt ist
Damit der Rumpf nicht durch allfälligen Klebstoff, der
dann unansehnliche Flecken versuracht, verunreinigt wird,
sollte dieser während dieser Arbeiten mit Malerkrepp abgedeckt werden.
Lg Norbert
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Hallo Freunde
Aus aktuellem Anlass hab ich einen kleinen Bauabschnitt vorgezogen,
will aber nun chonologiosch mit dem Höhenleitwerk weitermachen.
Das HLW ist als Kreuzleitwek ausgeführt und eine weitere kleine Innovation
von Simprop.
Das Leitwerk ist bereits so gut wie fertig, es müssen lediglich
Ruderhorn sowie eine Einschlagmútter montiert werden und stellt keinen
besonderen Aufwand dar.
Zuvor ist es aber wichtig vor den Einschieben des Leitwekes an seinen
vorgesehenen Platz sämtliche Grate der Rumpnaht sauber zu entfernen
Die Führung an der Leitwerksnase und die Bohrung für die Einschlagmutter
sind bereits vorgegeben und müssen nicht nachgearbeitet werden,
Auf der Unterseite des HLW eine Mittellinie zeichnen, das kann man mit einem
Permanent Marker machen der später wieder mit Spiritus abgewischt
werden kann.
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In Flugrichtung linksseitig Folie entfernen , das Ruderhorn leicht
andrücken, in diesem Vorsichtig etwas Material entfernen und
gut festkleben,
Dann kann das Leitwerk mittels Einschlagmutter un Imbus probemontiert
werden, ich hab die Einschlagmutter erst nach der Probemontage
mit ein paar Tropfen Kebstoff fixiert, nachdem ich es mit dem
Imbus vorsichtig eingedrückt, nochmals ausgebaut , Mutter
mit etwas Klebstoff ( ein paar Tropfen Epoxy ) aufgebracht und danach
nochmals eingebaut und bis zur Aushärtung des Kebers
mit dem Imbus fixiert hab.
Anschließend kann das Leitwerk wieder ausgebaut werden, damit es
bei den nächste Bauabschnitten nicht zu sehr leidet,
dieses wird erst bei der Montage der Akkuhalterung (Servobrett )
wieder montiert
das HLW passt saugend.
Vorausgesetzt man hat bei der Entgratung gut gearbeitet, sollte auch die
Geometie passen, hier nimmt einen Simprop einiges an Messarbeit ab,
was eine Kontrollmessung die jeder nach eigenem Ermessen
durchführen kann bestätigt hat.
Fertig montiert sieht es dan so aus, hier hab ich in der Leitwerksmitte noch
aus optischen gründen , einen Streifen roter Folie auf das Leitwerk aufgebracht
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Die fertig montierte und eingehängte HR Anlenkung:
LG
Norbert
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Hallo Norbert,
präzise Arbeit, ganz so genau habe ich es bei der Positionierung des Keils nicht genommen. Aber dennoch es passt jetzt soweit alles. Das mit der Seitenruderanlenkung war eine ganz schöne Frickelei. Lag allerdings auch daran, dass ich das Servobrettchen extrem weit hinten angebracht habe (wie gesagt ich wills mit den 5S auch mal probieren). Dardurch konnte ich die hintere Arretierung nicht anbringen, dafür habe ich links und rechts vom Servobrettchen eine kleine Führung eingeklebt. Somit kann sich das Brettchen auch nicht hin und her bewegen.
Die Seitenruderanlenkung werde ich nur im Notfall demontieren, da diese sich fast unter der hinteren Rumpfverstrebung befindet. Auch wenn die Anlenkung des Seitenruders exterm reibungsarm ist, ein einfacher Bowdenzug hätte es auch getan und die Arbeit wesentlich vereinfacht...
cu
Robert
Hi Robert
Beim nächsten Bauabschnitt kommt das Seitenruder dran, das sind aber eher
Vorbereitungen, für die dann recht pfriemelige Montage und de Anpassung
der Seilzüge für das Seitenruder.
Wichtig dabei ist daß die Selizüge nicht über Kreuz laufen und daß diese
auch die richtige Spannung aufweisen, sodaß die Anlennkung exakt
aber trotzdem leichtgängig ist es sollte aber nicht zu stark angespannt
werden
Hier hab ich lediglich die Anlenkung ( Messingrohr ) eingeklebt sowie die
Bohrungen für den Austritt der Seilzüge gemacht, die Diamantlitze hab ich erst
nach Fertigstelluing und Einbau der Akku/Servo Einheit , beim Ruder fixiert,
das hat den Vorteil daß man etwas Toleranz bei der Montage Der Gabelköpfe und
beim SPannen der Seilzüge hat, man kann dann noch SCheibe und Servo geradestellen
Erst nachdem alles sitzt wird das Seitenruder ausgerichtet und die Diamantlitze
bei der Anleknung am Seitenruder fixiert
Zu Beachten ist auch die 120 Gradige Versetzung der Löcher wo dann
die Gabeln eingehängt werden, lt Beschreibung wird damit eine
gewollte mechanische Differenzierung erreicht.
Wie man leicht erkennen kann, ist ja die Anlenkung nicht wie
sonst üblich genau am Drehpunkt des Ruders
Der Grund warum das mittels Seilzug und doppelter Anlenkung
gelöst wurde, könnte ein eventuelle aufrtetendes Flattern des SR
sowie die Rückstellgenauigkeit sein.
Weitere Bilder folgen in kürze
LG
Norbert
Es ist egal, wie du baust, Wenn du es baust ...
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