Rubin/Graupner Endarbeiten-Trimm

Hallo alle Segelbootfreaks!
Nach zwei langen Jahren habe ich es endlich geschafft meine Rubin fertigzustellen.
:D Werd euch mal bei Gelegenheit ein paar Bilderchen reinstellen, da ich in Punkto Finish immer anders als "0-8-15" bin und mir tolles Original einer Whitbread Yacht als Vorlage genommen habe.
Die Sache mit den vorbildähnliche Segel (siehe alter Beitrag von mir) ist leider auf Winter vertagt. Da werd ich sicher noch Eure Hilfe beim Anfertigen eines solchen benötigen.
Was für einen Modellbauer aus der Fliegerabteilung aber echt eine Herausforderung war, ist der Trimm der Segel!! :confused:
Musste mich erst qualvoll in die Fachbegriffe vertiefen um überhaupt aus den Büchern was herauslesen zu können.
Mal schauen wie ich das interpretiert habe!
Werde morgen mal "Probesegeln" und Feintrimm versuchen.

Vieleicht hat mal wer ganz einfache Trimmempfehlungen.

Blöde Frage: :eek: hab in einem Buch eine YAcht gesehen bei der das Großsegel auf Backbord und das Focksegel auf Steuerbord war! (Raumkurs!? Oder?)
Wie würde sich dies bewerkstelligen lassen ?

Tschüss
 
Hallo Quax,

tja, das ist wirklich ne Wissenschaft für sich,...ahnt man erst gar nicht, aber ging mir genauso (gehöre eigentlich auch zur (Segel-)fliegenden Fraktion).

Als Grundtrimm solltest Du auf folgendes achten. Die Segel sollten am Vorderliek (dürfte jetzt bekannt sein??) zwar gespannt sein, dürfen aber noch keine Falten bilden.

Das Unterliek das sollte so weit geöffnet sein, dass durch den Winddruck ein Profil entstehen kann, ca. 10-15 %, dann sollte es erst mal funtionieren.

Ansonsten bei viel Wind dünnes Profil (wenig Auftrieb, wie die Flieger sagen ;) ), und bei wenig Wind halt mehr Profil.

Das Bild, dass Du gesehen hast, kann nur auf einem Kurs mit achterlichem Wind aufgenommen worden sein. Beim Modell musst Du ein bisschen mit dem Kurs probieren, aber man bekommt es hin, dass die Segel genauso stehen.

Viel Spaß beim Einsegeln

Gruß Ralph
 
Danke Ralph!
Leider ist es heute nichts geworden, da ein vorzeitiges Gewitter meine "Gelüste" unmöglich machte!
Naja, eventuell morgen.
Die Sache mit dem Grundtrimm denke habe ich auch so verstanden und durchgeführt wie Du empfiehlst
und auch in den Büchern zu lesen war.
Freu mich schon irrsinnig auf die 1. Ausfahrt!

Muss mir mal eine Digi-Kamera ausborgen für ein paar Bilder!
Jawohl das Modell auf dem Bild hatte achterlichen Wind! Mal probieren ob ich das auch schaffe!
Tschüss :rolleyes:
 

Stephan Ludwig

Moderator
Teammitglied
Moin Quax,

die Rubin hat den wunderschönen Nachteil, daß Sie gerne anluvt... d.h. sobald der Winddruck in den Segeln zu stark wird, sich das Boot auf die Seite legt neigt es dazu mit dem Bug in den Wind zu schiessen. Diesen generellen Fehler der Rubin zu beseitigen ist nicht immer einfach. Ich habe mir diesbezüglich etwas Gewicht am Heck befestig, beim segeln siehts keiner ;)

Des weiteren, muss der Segel Schwerpunkt mehr vorlich getrimmt werden, also der Mast sollte möglichst gerade stehen und nicht leicht nach achtern geneigt werden.

Ein Segelfreund, Thomas Hoeft, hat sogar einen etwa 1 cm breiten Streifen am Achterliek des Grossegels abgeschnitten, um die Segelfläche zu verkleinern.

Ich persönlich segel zur Zeit mit dem Sturmgroßsegel und normaler Fock, allerdings geht das erheblich zu lasten der Geschwindikeit. Und gestern ist mir der Kahn in Böen auch immer wieder in den Wind geschossen. Dies schliesse ich aber darauf, daß ich gestern keinen Bock auf Feineinstellung hatte :D

Ich habe den Mast nicht verklebt, dadurch knickt das obere drittel gerne und immer wieder nach achtern, mit Trimm kann man das kaum verhindern, ich werde bei nächster Gelegenheit zumdindest dieses Teilstück fest verkleben damit der Spargel richtig gerade steht.

Ich schätze Du wirst noch ein paar Versuche brauchen bis Deine Rubin ausgewogen segelt, manchmal ist es wirklich nur ne Kleinigkeit.

Aber sonst macht Sie wirrklich Spass

Gruss
 
Danke Stephan für Deine Tips! ;)
Ich werde die natürlich beherzigen.

Leider ist es bis heute nichts mit meiner 1.Ausfahrt geworden.
Werde aber auf jeden Fall berichten sobald mal Wasser unter´m Kiel war!

Tschüss
 
Und sie segelt doch....
bin vor ein paar Tagen das 1. Mal mit der Rubin ausgefahren!
Tolles Erlebnis für einen aus der fliegenden Abteilung!
Wind war ausreichen und so konnte gleich mal der Speed überzeugen.
Einziger Wermutstropfen war die Schotführung,
da die Seile sich zweimal von der Rolle verabschiedet haben.
Ich hatte mal in einem Buch gelesen,dass Gummischnüre zur Spannung des Schotsystems ohnedies nix sind und man Silikonschläuche dünn empfehle!
Was hält ihr von der Sache?
:rolleyes: Wo bekommt man sowas oder was gibt es bessere Lösungen?

Tschüss
 

Reinhart Thalheim

Vereinsmitglied
Hallo Quax,

welche Schotführung hat die Rubin laut Bauplan?

Sollte es eine Umlaufschot sein, dann ist die Lösung einfach. Auf der kraftlosen Seite der Umlaufschot, also NICHT zwischen Seilwinde und eigentlicher Schot, wird eine Seilrolle an einer Zugfeder befestigt, so daß unvermeidliche Längenänderungen von der Feder ausgeglichen werden, funktioniert tadellos und unter allen Umständen.

Gib mal ein Zeichen.

Gruß Reinhart
 

Stephan Ludwig

Moderator
Teammitglied
Moin Moin,

ich habe die Lösung mit dem "Gummiseil" eingebaut, habe eigentlich recht wenig Probleme, ausser bei zuwenig Wind und voll aufgefierten Segeln, dann kann es zu dem geschilderten Phänomen kommen wenn man ohne Druck im Segel versucht dichtzuholen.

Und das schöne ist, das man die Rubin vollständig abtackeln muss um den Schaden zu beseitigen .. (*würg*)

Bis neulich
 
Hallo!
Sorry für meine verspätete Antwort, war im Urlaub!
Leider aber ohne mein tolles Boot!
Das Schotsystem ist ein Endlosseil-System!
Passiert ist es mir bei mittleren Wind mit voll ausgefiertem Segel irgendwo während einer Wende und dem fieren des Segels!Vermultich durch flattern dessen! Ich bin halt kein Profi.
Leider ist anschließend der "Wind aus den Segeln"
zumindest für einige Minuten.

Ich wollte eigentlich mal ein paar Bilderchen reinstellen.Leider hat auch die Hochwassersituation auf meinen Fahrgewässer (Stausee) alles zunichte gemacht.
Dort wo zuvor wunderbares Segeln möglich war, schwimmt jetzt über den ganzen großen See durchgehend Treibholz wie ein Teppich! :(
Es wird vermutlich Wochen dauern, bis dort mal wieder was möglich ist!

Feder? Anstelle des Gummiseiles?
Wäre mal einen Versuch wert!

Danke und einen netten Abend
 
Ich habe jetzt in der Rubin ein Servo als Focktrimm im Schottverlauf eingefügt. Das ist Super, luvt das Boot zu stark an, einfach ein bisschen das Gross fieren und die Fock dichterholen. Ich glaube als nächstea baue ich eine trimmbare Achterstag ein
 
Original erstellt von Stephan Ludwig:
wie hast Du denn das gemacht ?
schot.JPG


clicksmilies26164.png
 

Yeti

User
Wow Eric!

Was hast du für einen Monitor? Auf meinen 21-Zöller passt das Bild jedenfalls nicht ganz drauf. 1600 x 1200 ist echt nicht ohne, vielleicht geht's ein wenig kleiner?

Aber trotzdem interessante Sache das!

Gruß Yeti
 
Hallo,

ich hab ja auch so eine auf schlank getrimmte dicke RUBIN-Schüssel und diese
ist nach gut sechs Jahren Im-Schrank-Hängens dieses Jahr auch mal wieder im
Wasser gewesen und ich habe mich dazu ein bisschen mit ihr beschäftigt - man
kann ja nicht nur mit den MMs zugange sein.....
Auch meine hat eine Focktrimmung, die der von Eric weitgehend entspricht. Der
hiermit erreichtbare Trimmweg ermöglicht ein Verstellen des Fockbaums um ca.
20° - das ist fast wie eine zweite Winde.
Wozu dient diese Trimmung?
Um den wichtigen Spalt von Vorsegel zu Großsegel auch auf dem Wasser einstellen
zu können. Eingesetzt wird die Trimmung zwar auch auf der Kreuz, da spiele ich
aber mehr mit der Segelwinde. Der Hauptpunkt ist ein Dichterholen der Fock beim
Fieren der Segel, also halber Wind, raumschots, vor dem Wind. Konstruktiv ist
es hier beim Bausatz ja leider so, daß die Fock etwas mehr öffnet, als das
Großsegel, weil die Schotführung unterschiedliche Stellwege ergibt. Gerade das
ist aber bei dem sehr großen Großsegel ungünstig, da so der eh schon
flächenmäßig kleine Gegenpol Fock noch mehr an Wirkung in der Segelbalance
verliert und das Modell leichter luvgierig wird. Im Grunde müßte die Fockschot
weiter am Fockbaumende angeschlagen werden und dazu müßte sie beim Mast in den
Aufbaudeckel ins Bootsinnere geführt werden - das ist dann etwas hinderlich
beim Hantieren.....

Besser wäre bei der RUBIN übrigens eine Großschottrimmung. Warum - ist doch im
Grunde gleich? Eric hat es schon angesprochen: In Böen muß man bei der
Fockschottrimmung häufig die Segelwinde etwas fieren (und damit das Großsegel
fieren) und dann zugleich die Fockschot per Trimmung wieder dichterholen, um
einen optimalen Effekt zu erhalten. Stehen beide Segel schon dichtgeholt und
harmonisch zueinander, so bringt ein reines weiteres Dichtholen der Fockschot
und damit ein Verringern des Fockspaltes zwar eine Reduzierung eines
Luvmomentes, aber zugleich wird das Boot auch etwas langsamer. Der Druck auf
dem Großsegel bleibt so auch erhalten und gerade der erzeugt ja das zum Teil
sehr störende Luvmoment.
Bei den Originalen wird dagegen die Fock maximal dichtgeholt und dann so
gelassen und nur durch (ständiges) Spielen mit der Großschot das Boot optimal
bewegt.
Nun ist es beim Modell aber einfacher, die Fockschot zu trimmen, da hier
geringere Schotkräfte am werkeln sind, als beim Großsegel - und damit reichen
einfache Servos dafür aus.

An eine Achterstag-Trimmung habe ich auch schon früher einmal gedacht, aber da
das Stag bei mir ziemlich auf Spannung steht, würde ein einfaches Stellservo
mit einem normalen Getriebe ständig am Brummen sein. Das stört mich schon bei
den Hebel-Segelstellservos bei der MM. Auf der anderen Seite braucht es hier ja
nur einen minimalen Stellweg, man kann also per Flaschenzug-Untersetzung den
Stellweg eines zur Winde umgebauten Servos (z.B. von Dieter Halle-Krall) soweit
untersetzten, daß die Spannung des Stages dann nur noch minimal sein wird. Hm,
und per Achterstag-Trimmung könnte man ja das Achterliek von Groß- und Vorsegel
ganz gut beeinflussen...... Ich glaube, ich muß mal schauen, wo ich so ein
Segelwindenservo noch habe.....

Und noch ein Bild meines im Sommer modifizierten Segelsatzes. Da wir hier in
Stuttgart ja gezwungenermaßen zu Flautenseglern gemacht werden, waren die
Bausatzsegel der Rubin eigentlich stets etwas zu steif. Ganz besonders der
aktuell verarbeitete sehr dicke Dacron-Stoff steht ja wie ein Brett! Und ist
leider auch sehr schwer. Außerdem hatten die von mir noch benutzten
ursprünglichen Mylar-Segel durch das aufgenähte Vorliekband am Großsegel stets
ein paar Falten. Wenn alle Falten durch Vorliekspannung weggetrimmt wurden,
dann war auch das gute Profil des Segels weg.... Einen komplett neuen Segelsatz
wollte ich nicht machen, auch wenn ein neuer Satz im High-Tech-Stil mit
Kevlarmaterial im Achterliekbereich etc. dem Boot sicher sehr gut stehen würde
(aber die Faulheit siegte :)) ), also wurde an einem aktiven Samstag bei
Abwesenheit der Familie kurzerhand der vorhandene Segelsatz zerschnippelt.
Ergebnis siehe Foto. Das eingesetzte dünne Gitter-Mylar ist lediglich mit
Klebeband aufgebracht, auf der Folienseite des Mylarsegels. Das Segel ist dazu
im Bereich der Aussparungen vollstandig flach, aber weitgehend spannungsfrei
(!) auf einem Brett gelegen - wichtig, sonst gibt es ungewünschte Beulen im
Profil.
Wer es nachmachen will: Die untere Bahn beim Großsegel sollte man besser etwas
anders ausschneiden - ich bekomme hier auf einer Seite in Böen eine leichte
Diagonalfalte vom Schothorn hoch zur ersten Naht im hinteren Bereich des
Ausschnittes. Um das zu vermeiden, die untere Bahn hinten weniger ausschneiden.
Vielleicht werden bei mir noch aufgeklebte Verstärkungsstreifen nachträglich
etwas helfen, mal sehen.

Außerdem wurde in einem zweiten Schritt das Vorliek verändert. Zum ersten wurde
das aufgenähte Band mit der eingearbeiteten Schnur abgetrennt und durch
aufgeklebte kleine Kunststoffröhrchen und einen durchgehenden aufgeklebten
Verstärkungsstreifen ersetzt. Damit verschwanden die Falten und das Segel wurde
am Mast beweglicher. Das Einziehen des Segels in die Mastnut ist damit aber
deutlich unhandlicher geworden! Und beim Fieren entstanden leider Beulen
zwischen den Röhrchen, aufgrund der starken Vorliekrundung. Die Vorliekrundung
ist aber für die Mastbiegung und Riggspannung wichtig.
In einem zweiten Schritt eine Woche später bin ich dann radikaler geworden: Die
ganzen Röhrchen und das Verstärkungsband wurden wieder abgerupft und per
Scherenschnitt die Vorliekrundung deutlich reduziert (in der Mitte um knapp 10
mm). Damit mußte der Mast natürlich weitaus geringer gebogen werden. Um nun
aber noch genug Riggspannung für die Vorsegelspannung zu bekommen, habe ich den
Mast vorsichtig negativ vorgebogen - ein kleiner Trick, der bei einigen
IOM-Booten praktiziert wird. Er ist unverspannt jetzt nicht mehr gerade,
sondern hat eine gleichmäßige Biegung in Richtung Großsegel. Diese negative
Biegung wird dann per Achterstag, Vorstag und Mastschienentrimmung im Rumpf
wird so in eine positive Mastbiegung umgespannt, daß das Großsegel gut steht.
Zugleich habe ich so wieder eine ausreichende Fockspannung, das Segel dreht
sich leicht, es beult kaum noch und läßt sich auch deutlich leichter fieren.
Ganz perfekt, sprich faltenfrei in allen Stellungen, ist es noch nicht, da
steht einfach die zwar jetzt geringere aber eben noch erkennbar vorhandene
Mastbiegung in Verbindung mit dem recht dicken Segeltuch dagegen.
Jetzt muß ich noch irgendwann einmal das vorhandene "Sturmgroßsegel"
entsprechend an diese Mastkurve anpassen, denn unverändert paßt das jetzt nicht
mehr. Aber "Sturm" gibt es ja hier eh kaum - und wenn es doch mal etwas Wind
hat, dann hat man eh gerade keine Zeit zum Segeln......

Den ursprünglich ebenfalls vorhandenen Flautenschieber mit dem Faltpropeller
habe ich im Rahmen dieser Beschäftigungsaktivität auch kurzerhand rausgerupft -
der hat mich schon lange schief angeschaut und war mir als Regattasegler doch
"peinlich". Das Enfernen ging entgegen der Klebstoff-Hersteller Versprechungen
sehr viel leichter als gedacht: Ein beherzter Ruck am Motor, ein Knacksen am
Rumpfboden und schon wackelte die Geschichte lose im Rumpfboden. Stabilit
express ist ja recht spröde und platzt von GFK-Laminat, trotz gutem Anschliff
(!) recht leicht wieder ab, besonders nach ein paar Jahren (meine Rubin gehört
zu den ersten....). Jetzt ist das Boot wieder so, wie es sich gehört und noch
dazu etwas leichter geworden. Mit knapp über 6 kg fast schon zu leicht, aber
für unsere Gegend natürlich prima.

Ansonsten schwebt mir für irgendwann einmal noch ein anderer Kiel im Kopf
herum: Die Bombe um ca. 200 bis 400 g etwas schwerer und etwas mehr nach hinten
versetzt (das Heck taucht bei mir dank des geringen Gesamtgewichtes sehr weit
aus, da fehlt die Mannschaft sozusagen). Die Flosse selbst oben mit mehr Fläche
hinten zum Rumpfboden versehen, um eine verbesserte Richtungsstabilität zu
bekommen. Naja, und eine kleine Genua wäre natürlich auch prima zum Boot
passend, die Baumfock ist und bleibt doch einfach nur ein ziemlich häßlicher
Funktionskompromiss.
Wenn nur nicht diese allabendliche Schlaffheit wäre, wenn meine kleine Tochter
endlich im Bett ist und man noch gut ein Stündchen oder so im Keller
verschwinden könnte, ohne Mecker zu bekommen.......

Viele Grüße

P.S. Sorry, aber wenn mir jemand erklärt (Eric - Hilfe) , wie ich die Bilder einfüge, die hier eigentlich als Illus dienen sollten, dann könnt Ihr sie auch sehen..... Alle meine Wege sind offenbar fehlgeschlagen, wenn dieser Beitrag nur in Textform erscheint.
 
So,hier die Bilder zum obigen Posting, Ich finde die Rubin sieht mit den Segeln super aus, Der Vergleich zu den Micromagics hat auch was :D
113-1360_IMGausred.jpg

113-1391_IMGausred.jpg

114-s451_IMGred.jpg

114-1461_IMGred2.jpg


Dieser Modellbauer ist genauso wie ich !!!!! der Spart an den Schrauben zum Servoeinbau !!!! :D :D :D
 

Yeti

User
Original erstellt von Murphy R.:

P.S. Sorry, aber wenn mir jemand erklärt (Eric - Hilfe) , wie ich die Bilder einfüge, die hier eigentlich als Illus dienen sollten, dann könnt Ihr sie auch sehen..... Alle meine Wege sind offenbar fehlgeschlagen, wenn dieser Beitrag nur in Textform erscheint.
Hallo Thomas,

ob nun mit oder ohne Bilder: Nach allem, was ich von dir gelesen habe, glaube ich, dass du eine echte Bereicherung für diese Forum darstellst, herzlich willkommen!

Und da es die erste und vermutlich auch letzte Gelegenheit sein dürfte, bei der ich dir etwas erklären kann: Bilder, die du hier einfügen möchtest, müssen irgendwo online im Netz liegen. Eingefügt werden sie mit dem img-Befehl. Einfach

{img}url des Bildes{/img},

wobei du anstatt der geschweiften Klammern eckige benutzen musst.

Oder über den
image.gif
Button, danach im Dialogfenster die vollständige Bildadresse eintragen.

Gruß Yeti
 
Hallo Yeti,

Danke für die Blumen, aber der Hut, den Du mir damit aufsetzt, ist mir ein Tick
zu groß.

Dachte ich mir schon, bzw. habe es jetzt auch unter "Hilfe" gelesen, daß man
Bilder nicht direkt einbinden kann. (Man sollte doch erst alle
Benutzungshinweise lesen, bevor man etwas ausprobiert) Sehr schade, denn Bilder
erst irgendwo einzustellen um dann eine Verknüpfung erzeugen zu können, ist mir
wahrscheinlich zu umständlich. Naja, vielleicht wird sich das ja mal ändern?

Einstweilen jedenfalls vielen Dank an Eric! Er hat recht, Schrauben zähle ich ab....und wiegen tun die auch was. Nur bei der Winde habe ich das glatt vergessen....

Schöne Grüße

Thomas
 

Stephan Ludwig

Moderator
Teammitglied
Moin Moin zusammen,

die Bilder sehen, wirklich super aus. Auch meine Fukkelum, ex-RUBIN, hat Probleme mit den Sgelen, sie stehen nicht optimal.

Leider bin ich doch etwas schwer von Begriff.

Ich verstehen den Beitrag von Thomas, so, daß die eingesetzten Mylar-Flächen NICHT profiliert wurden.

Was heißt " die untere Bahn hinten weniger ausschneiden" ?

Nachdem zweiten Schritt, der Reduzierung des Großsegelvorlieks... wurde dann das VErstärkungsband plus die Kunstoffröhrchen wiedern angebracht oder hast Du dann mit der serienmäßigen eingearbeiteten Schnur weitergearbeitet ? (mir hat mal einer vorgeschlagen, Mastringe zu verwenden, was ist denn davon zu halten ?)

Des weiteren habe ich Probleme mit dem dreiteiligen Mast, das obere drittel hat trotz Klebung immer eine Neigung nach achtern. Durch die planmäßige Anbringung der Fock und Vorstagbefestigung, bekomme ich eigentlich nicht genügend Spannung auf das Vorliek / Vorstag um den Mast gerade zu trimmen. Bringt es etwas, diese Befestigung etwas weiter zur Mastspitze anzubringen um mehr Weg zum spannen zu bekommen ?

Ferner ist die Aufhängung des Vorsegels an Deck bescheiden, es läßt sich aber ohne Verkleinerung des Vorsegels aber kein sep. Vorstag installieren, daß wäre mir am liebsten, da man dann mit den Segelflächen "spielen" kann, (nur Fock oder nur Groß oder eventuell auch eine Genua)

Fragen über Fragen....

Btw. Graupner liefert zumindest die Sturmsegel nicht mehr in diesem schweren Dacron Material, sondern nur noch das leichte Spinnackertuch mit dem Karomustergewebe, das sieht auch nicht so nach Gilb aus und ist natürlich wesentlich leichter... :D

Gruss
 
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