Baubericht GWS FW190 EPO

rubberduck

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hallooo erstmaal,
ich möchte für Euch gerne einen kleinen Baubericht über den Bau einer Focke Wulf FW190 des Herstellers GWS (Taiwan) dokumentieren.

Die GWS FW 190 ist ein kleiner Warbird der im WW2 als Jäger für die deutsche Luftwaffe eingesetzt wurde.

Das Modell von GWS ist etwa im Maßstab 1zu10 gefertigt.
Ich habe bewusst die neue GWS-Version aus EPO-Schaum gewählt (expandiertes Polyolefin), in etwa das gleiche Material, welches von Parkzone für die T28 Trojan und die Corsair verwendet wird. EPO ist ähnlich Arcel oder Elapor wesentlich bruchfester als EPS-Styropor, jedoch etwa um den Faktor 2 schwerer.
Diese EPO-Version gibt es nur in weiß, unlackiert, was mir jedoch entgegekommt da es sich zum einen besser kleben lässt und zum zweiten ich mich für eine eigene Farbgebung entscheiden kann.

Die Daten der FW 190:
Spannweite 1012mm, Fläche 17,2dm2, Länge 830mm
Rumpfdicke an der Motorhaube 130mm
angegebenes Fluggewicht ca 580-650gr
Flächenbelastung 33,7-37,8gr/dm2

motorisieren werde ich die FW190 mit einem BL-Motor GWS 2215/12T 900kv, der mit einem 11x4,7 Prop ca 800gr Schub bringen soll
(an 3SLipo 11,1V 1500-1800mAh)

Die Bausatzteile:
Das Modell aus EPO, die Motorhaube und Kabinenhaube aus Lexan, etwas Styrokleber, Decals und Kleinteile (Bauanleitung englisch)
Siehe Foto ->


Als Zubehör wird ausserdem benötigt:
Servos, Räder, Motor-Propeller, Mitnehmer etc.


gruss
jürgen

PS: Da es keinen eigenen Menüpunkt „Foamies oder Warbirds“ hier im RCN gibt, packe ich die kleine Doku mal unter Parkflyer (obwohl es eigentlich kein Parkflyer ist, sondern ein Warbird für den Platz).
Als E-Flieger möchte ich ihn jedoch auch nicht eingruppieren, da sich dort eher die Katanas, Extras usw. tummeln. Für Aircombat müsste das Modell eine Grösse von 1zu12 +-5% aufweisen.
 

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Hi Jürgen,

freu mich schon auf Deinen Bericht!

Das von GWS angegebene Fluggewicht halte ich für etwas optimistisch, bin schon gespannt auf was Du kommst.

Zu deinem Warbird würde statt der 11x4,7 besser eine GWS 10x6 HD oder eine 11x7er HD passen. Bringen etwas weniger Schub allerdings mehr Strahlgeschwindigkeit. Die 11x7er braucht meist auch etwas weniger A als die 11x4,7er.

Gruß

Stingray
 

rubberduck

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soo erstmaal,
es geht weiter ...

nachdem die beiden Rumpfhälften mit PU-Leim (zB. Uhu PU Max) zusammengeklebt sind (vorher zwei Bowdenzugröhrchen für Höhen- und Seitenruder einlegen), werden die beiden Flächenhälften zusammengeklebt.
PU-Leim hat den Vorteil, daß ich großflächig kleben kann und genügend Zeit zum Ausrichten der Rumpfseiten habe.

Von da an benutze ich jedoch fast ausschließlich Niedertemperaturheisskleber LT 110 von Uhu ... das geht sehr schnell und ist in wenigen Sekunden fest.

jürgen
 

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rubberduck

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In die Fläche werden nun die beiliegenden CFK-Holme eingeklebt, sowie die vordere Flächenhalterung, die Fahrwerkshalterungen und die hintere Flächenbefestigung,

Als Flächenservos benutze ich zumeist digitale MiniServos, die genügend Stellgenauigkeit für solch relativ kleine Modelle bieten.

jürgen
 

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rubberduck

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soweit erstmaal,
die Querruder der Fläche schlitze ich nur ein und schiebe je zwei Plastikscharniere in die Fläche.

Dann wird oben und unten mit je einem 3cm langen Streifen Leukoflex (aus der Apotheke) gesichert .. und zwar so das das Klebeband nicht einfach über Fläche und Ruder geklebt wird, sondern in den Spalt des Ruders. Wenn man einfach drüberklebt, lässt sich das Ruder hinterher nicht mehr bewegen.

Leukoflex verwende ich deswegen, weil es dehnbar ist und die Ruderbewegungen auf Dauer flexibel mitmacht, ohne zu "altern".
Vor allem, wenn später drüberlackiert wird, verliert dieses Band seine Flexibilität nicht.

Somit ist die Fläche vorerst fertig und es geht weiter mit der oberen Akkuschachtabdeckung des Rumpfes und der Kabinenhaube.
Wie man sieht, gibt es nicht mehr allzuviel zu tun ...

jürgen
 

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rubberduck

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soo erstmaal,
weiter geht's ..
in das Höhenleitwerk wird auf der Rückseite der beiliegende GFK-Holm eingeklebt (wichtig). Dann der Stahldraht zum Verbinden der beiden Höhenruder ..
In die Ruder habe ich wieder kleine Plastikscharniere eingesetzt und das Ruder mit Leukoflexband gesichert.

PS: auf dem Foto ist bereits der von mir vorgesehene Motor (ein C3530 1400kv 340Watt) und der 40A Regler zu sehen ... denke zwar der GWS-Motor hätte ausgereicht ..aber ich mag es gerne ein bischen flotter ..
 

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rubberduck

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soweit erstmaal,
zum Einbau der Motors ist ein 6-eckiger Motorspant aus 6mm Sperrholz auszusägen (nicht im Baukasten enthalten). 6mm mindestens .. falls das Modell mal auf die Nase geht .. da ist besonders der Motorspant gefordert.

Damit der Motor in die Rumpfnase passt, muss ein ein genügend grosses Loch aushöhlen .. wichtig .. der Motor darf auf keinen Fall irgendwo am Styromaterial scheuern.

Zur Kühlung habe ich von beiden Rumpf-Seiten Kühlschlitze bis in die "Motorhöhle" gefräst. Die erwärmte Luft kann dann durch den Rumpf, nach hinten austreten. (Ob das ausreicht, wird die Flugpraxis zeigen..)

Den Regler habe ich unten im Rumpf verbaut ..wo auch Empfänger und Servos bei mir hinkommen. Oben im Rumpf sollte Platz für den Akku bleiben. Zur Durchführung der Motorkabel sind zwei Schlitze im Rumpf vorgesehen (einer verläuft nach oben in den Akkuschacht..der zweite nach unten in den Empfängerschacht) .. ich habe meine Kabel nach unten durchgeschoben, da sich dort bei mir auch der Regler befindet. Später kommt nur das Akkuanschlusskabel durch ein kleines Loch nach oben in den Akkuschacht.
Zudem strömt die Zuluft ohnehin etwas durch den unteren Schlitz bis an die Rumpfhinterseite.

Zur Akkukühlung ist bislang noch kein Luftschlitz vorgesehen .. mal schaun ob es den braucht?

So..nun kann der, auf dem 6-eckigen Motorspant befestigte BL-Motor, auf die Rumpfnase geklebt werden. Ich habe vorher die 3 Motorkabel unten in der Rumpfnase mit LT110-Kleber etwas fixiert, damit sie auf keinen Fall mit der sich drehenden Motorglocke in Verbindung kommen können. (so etwas schleift die Motorkabel ruckzuck durch und man hat einen Kurzschluss von min. zwei Motorphasen..oder eine Unterbrechung)
 

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spacy

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du hast nur den normalen C3530-1400, da ist eine 9x6 recht grenzwertig. Wenn 9x6, dann nur Graupner Klapp an 38 mm Mittelstück, eine APC E 9x6 zieht deutlich mehr Strom. Der Klapp-Witz von einem Klappprop ist bei der riesen Motorhaube allerdings weg. Die Motorhaube würd ich mit Bauschaum ausschäumen und dann den Platz fürn Motor wieder freidremeln, sonst ist sie in kürzester Zeit hin.

Epo klebt sich am besten mit Sekunde oder Uhu Por - letzteres bleibt schön flexibel und sehr leicht, im Gegensatz zu Heißkleber. Der beigelegte GWS Kleber, der glaube ich auch auf PU Basis ist, hält auf dem EPO nicht, Klebestellen gehen unter Belastung wieder auf (speziell Flügelhälften, das ist halt kein Styro). Mal schauen ob dein PU hält ;)
 

sfluck

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Also wir haben unsere GWS P40 und Focke Wulf mit Epoxy gebaut. Ist zwar nicht ideal, aber es hält jetzt nach 2 Jahren noch :D . Es waren jedoch noch die Styroversionen, da ging ja Seku nicht.

Bitte kühl deine Akkus!

Wenn du schon alles sonst kühlst, kühl doch bitte auch den Akku. Unsere werden immer noch sehr warm, mit der Kühlung geht's zwar noch. Ich weiss, du hast anderes Equip im Flieger, doch wie ich lese sei der Motor mit der LS auch an der Grenze...

Mfg stefan
 

rubberduck

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hallo Spacy-Peter,
ich verwende keinen normalen Heisskleber, sondern UHU-LT 110 Niedertemperaturkleber. Das ist etwas anderes ..

Der normale Heisskleber (runde Stäbchen) wird nach dem Auskühlen spröde hart.

Der LT 110 Niedertemperautrkleber (ovale Stäbchen) bleibt nach dem Auskühlen etwas elastisch. Der Kleber wird dann eher gummiartig und klebt sehr zäh auf EPO.

PS: Ich baue auch EPP-Modelle die ich insbesondere mit diesem Kleber verklebe. Etwas schnelleres und Besseres hab ich bislang noch kaum gefunden.

Ansonsten benutze ich je nach Anwendungsfall Styro-Seku, Epoxi, UHU-Por, PU-Max, GWS-Kleber, Belizell und (wenn ich mal eine kleine Menge irgendwo bekomme) Sikaflex von Würth.

jürgen
 

spacy

User
hmm, vielleicht probier ich den LT 110 gelegentlich mal aus. Ich würd es bei dem Motor bei einer 8x6 belassen, die 340 Watt sind wegen der Litzenwicklung nur Peak und nicht Dauerleistung.
 

rubberduck

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tjaaa,
da hab ich nur murxx gebaut ...

nachdem ich die Motorhaube aufgesetzt habe, fehlen zwischen Motorspant und Haubenvorderkante ganze 6 Zentimeter ...
was nun ???

Nach dem vergleich mit dem GWS Bauplan stellt sich heraus, dass die davon ausgehen ..das man seinen Motor auf zwei eingeklebten Balsavierkantstäben aufsetzt ...

Also .. die Gelegenheit für mich ..den Motor auszubauen und einen 6cm Motor-Dom auf dem Spant zu befestigen (oder sollte ich besser 6cm EPP aufbauen?) .. der Motorspant aus Sperrholz wird natürlich etwas bruchempfindlicher, dafür aber auch verwindungssteif.

Ich versuche es mit dem Motordom aus Sperrholz ..

so long .. cu
 

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Ich glaube ich würde den spant drin lassen den Motor umdrehen und den mit gewindestangen M4 oder M3 befestigen... gibt es im Obi und kost kaum was.
wenn Du dann den Sturz oder zug ändern wills geht das relativ flott. bei der Leistung des Antriebes allemale stabil.
 

rubberduck

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Hi Peter,
das Problem ist .. ich habe den Spant schon eingeklebt ohne vorher die Motorhaube draufzustecken (so ein blöder Fehler passiert mir .. nach dem x-ten Modell) gggrrrrr

Da man von innen nicht mehr an den Motor herankommt, ohne sich durch das EPP heranzufräsen (was der Rumpfnase deutlich an Stabilität wegnimmt) blieb nichts anderes übrig, als den Spant vorsichtig rauszubrechen und die Sache von vorne anzugehen (jetzt mit vorherigem Nachmessen).

Nochmal in der Bauanleitung nachgeschaut ergab sich das Problem dadurch, dass GWS einen Speed400 Bürstenmotor mit Getriebe vorsieht, der auf einen Vierkantstab aufgeschoben wird, welcher vorher in die Rumpfnase eingeklebt wurde.

Da ich die sog. Slope-Version gekauft habe, ist in dieser weder Motor enthalten noch Vierkantstab.

Also muss ich die Länge des dafür vorgesehenen Vierkantstabes durch einen Motordom Marke Eigenbau ersetzen.

Ich probier es mal mit einem quadratischen Sperrholz-Motordom auf dem Sechskantspant, da ich Gewichtsmässig durch den etwas schwereren BL 3530 schon recht viel Gewicht in der Rumpfnase haben werde. (Habe das Höhenleitwerk eingesteckt und mit eingelegtem Empfänger, Servos, Akku und Regler den Schwerpunkt "anbalanciert").

..man sieht ... für sowas ist ein kleiner Baubericht ganz hilfreich, weil spätestens an diesem Punkt auch bei anderen FW190-Erbauern das Rätselraten beginnt..


gruss
jürgen
 

rubberduck

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so erstmaal,
bislang ging der Bau des Modells zügig voran ... laut Bauanleitung ..
der Motorhalter stoppte die Sache ein wenig ..
zuerst ausmessen, dann auswiegen ..
herausgekommen ist ein quadratischer Motorhalter auf den 6-Kantmotorspant aufgeklebt. Maße 6x6cm
Auf diesen habe ich das 6mm Motorbrett mitsamt eingebautem Motor aufgeschraubt.
Vorher wurden in den Motordom links und rechts je zwei Kühlöffnungen gefräst.
Die Motoranschlusskabel hab ich durch ein vorher gebohrtes Loch im Motorspant in den unteren Innenraum geführt.
Jetzt passt auch die Motorhaube perfekt.

Apropo .. man sieht auf dem Foto jetzt schon den Motorseitenzug nach rechts. Ebenso hat der Motorhalter ein wenig Sturz nach unten ..

jürgen
 

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rubberduck

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so erstmaal,
fast geschafft ... Servos und Anlenkungen sind eingebaut. Der Akkuschacht hat eine Halterung und einen Magneten erhalten, Kabinenhaube ist ausgeschnitten ...die zwei "Ausbeulungen" der Motorhaube sind aufgeklebt.

Gewicht knapp 700gr (alle Achtung .. das ist kein Styroleichtgewicht).
Der etwas klobige Sperrholzmotordom bringt übrigens nicht soviel Gewicht in die Nase wie es scheint.
Bislang komme ich - ohne - Zuladung von Bleigewicht in der Nase aus.
So lässt sich das Modell mittels Akku auspendeln.

Aufgrund des sehr ähnlichen Materials und etwa gleicher Größe ist die GWS FW190 Epo mit den Abfluggewichten der Parkzone Corsair bzw der Trojan vergleichbar. Der von GWS vorgeschlagene und von den Styromodellen übernommene Speed400 Getriebeantrieb hätte das Modell wohl kaum in die Luft gebracht. Hier muss schon min. ein 300Watt BL her ...

(der nächste Gang ist nun zum Lackierer..me and..myself..by airbrush)

jürgen
 

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Hey,

Schöner Baubericht.. Mein Kumpel und Ich haben mittlerweile schon 3 Focke und ne Me 109 gebaut ( verschleiss zu zweit ist groß*gg*) Die Dinger fliegen wirklich excellent absolut hammermässig. Belastbar ohne Ende.
Da biegt sich nichts! Kann extrem langsamm gelandet werden. Gleitet wie ein Segler rein.....

Hab meine mal kurz flugfertig gewogen.

Gesammtgewicht: 693g

Akku: 3s 2500mAh
Motor: Chinese mit ca 350 W Leistung

Erst Gestern sind wir in der Luft zusammen gestoßen.. Die GWS ME ist bald wieder flott *gg*

Gruß Phil

http://www.********************/files/thumbs/1hxs-10.jpg
 
Hi,
ich baue gerade an der GWS P40 und habe gerade die Ruder ausgeschnitten. Dabei fällt aber auf, dass die so auch super halten und gut beweglich sind. Braucht man überhaupt Scharniere ? Als Elastic Flap scheint es auch zu gehen, oder ist das doch zu instabil ?
Gruß tobi
 

rubberduck

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hallo Phil, hallo Tobi,
zunächst zum Material:
das verwendete EPO (Expandiertes PolyOlefine) scheint von der Dichte her etwas mehr zu wiegen als zb. der Z-Schaum von Parkzone.
Sehr stabil aber auch grenzwertig schwer ...
(für einen Warbird jedoch nicht von Nachteil..)
kein Wunder das die FW nach dem Zusammenstoß noch lebt..

zu Scharniere:
stimmt ... Scharniere bräuchte es eigentlich keine...
jedoch hab ich dann hin und wieder Probleme mit der sauberen Mittelstellung des Ruders ..insbesondere drückt der Ruderarm das Seitenruder gerne aus der Mitte heraus.
Also..ich mach es momentan so ... Scharniere in den Rudern einschlitzen und Einsetzen..nicht festkleben..nur mit Leukoflex fixieren..das hält.
Wenn bei der Kleberei etwas Kleber ins Scharnier läuft, hilft nur noch rausschneiden und neu einbauen. So erspare ich mir dieses Problem.

jürgen
 
rubberduck schrieb:
Also..ich mach es momentan so ... Scharniere in den Rudern einschlitzen und Einsetzen..nicht festkleben..nur mit Leukoflex fixieren..das hält.
Wenn bei der Kleberei etwas Kleber ins Scharnier läuft, hilft nur noch rausschneiden und neu einbauen. So erspare ich mir dieses Problem.

jürgen

Wenn du in den scharnierschlitzen ein tropfjen PU kleber einbringst mit ein zahnstocher und dan die scharnieren einsetzt verkleben die nicht .

Nach 24 stunden einmaal mit voll ausschlag die ruder bewegen und fertig .

Mvg Johan
 
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