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Hallo,
nicht gleich schlagen, wenn ich hier mit einer u.U. schon x-mal abgeklärten Frage antanze (eine kurze Suche hat leider nichts passendes gefunden):
Habe ein Digitalservo in Standard-Größe, welches für sich gesehen offenbar ordentlich arbeitet - aber sowie auf dem Nebenkanal ein anderes Servo angesteuert wird, kriegt das Digitale das große Zittern. Also allein durch irgendwelche Impulse durch / am Empfänger beim Steuern. Bei Verwendung eines PCM-Empfängers war es nicht so deutlich, aber auf PPM Empfänger umgestellt ging es so eben gar nicht - außer man hätte die ewigen Servobewegungen und den Stromverbrauch ignoriert.....
Das gleiche ist neulich nun auch bei Einsatz eines ganz kleinen Digitalservo bei Austausch gegen vorheriges normales C261 passiert. Auch hier ist die Empfindlichkeit des kleines Gerätchens offenbar zu hoch.
So, irgendwo habe ich gehört, daß diese Zittereien bei den Digitalen mehr oder weniger "normal" seien. (ist es für mich zwar nicht, aber naja....) Deshalb nenne ich auch keine Marken (das eine Futaba, das andere JR...)
Da ich das Verhalten in einem einfachen 2-Kanal Segelschiffchen beobachte, mache ich mir am Rande schon etwas Gedanken, wie die Dinger dann in anspruchsvollen Fliegern eigentlich funktionieren?
Es gäbe aber einen Trick in Form eines im Zuleitungskabel eingelöteten Kondensators als Pufferelement für Störspannungen. Danach sei Ruhe im Karton, bzw. das Servo arbeite präzise und ruhig, so, wie es sein soll - auch wenn daneben noch andere werkeln.
Da ich kein Elektronen-Spezi bin, mir das aber doch irgendwie schon als ein geeigneter Tipp erscheint, meine Frage, ob das was ist und wenn, dann wie umsetzen? (Das mit irgendwelchen Garantieausfällen bei späteren Schadensfällen ist mir egal - darauf kann man bei Servos eh nicht bauen - ist ja immer der Anwender....)
Schönen Gruß,
Thomas
nicht gleich schlagen, wenn ich hier mit einer u.U. schon x-mal abgeklärten Frage antanze (eine kurze Suche hat leider nichts passendes gefunden):
Habe ein Digitalservo in Standard-Größe, welches für sich gesehen offenbar ordentlich arbeitet - aber sowie auf dem Nebenkanal ein anderes Servo angesteuert wird, kriegt das Digitale das große Zittern. Also allein durch irgendwelche Impulse durch / am Empfänger beim Steuern. Bei Verwendung eines PCM-Empfängers war es nicht so deutlich, aber auf PPM Empfänger umgestellt ging es so eben gar nicht - außer man hätte die ewigen Servobewegungen und den Stromverbrauch ignoriert.....
Das gleiche ist neulich nun auch bei Einsatz eines ganz kleinen Digitalservo bei Austausch gegen vorheriges normales C261 passiert. Auch hier ist die Empfindlichkeit des kleines Gerätchens offenbar zu hoch.
So, irgendwo habe ich gehört, daß diese Zittereien bei den Digitalen mehr oder weniger "normal" seien. (ist es für mich zwar nicht, aber naja....) Deshalb nenne ich auch keine Marken (das eine Futaba, das andere JR...)
Da ich das Verhalten in einem einfachen 2-Kanal Segelschiffchen beobachte, mache ich mir am Rande schon etwas Gedanken, wie die Dinger dann in anspruchsvollen Fliegern eigentlich funktionieren?
Es gäbe aber einen Trick in Form eines im Zuleitungskabel eingelöteten Kondensators als Pufferelement für Störspannungen. Danach sei Ruhe im Karton, bzw. das Servo arbeite präzise und ruhig, so, wie es sein soll - auch wenn daneben noch andere werkeln.
Da ich kein Elektronen-Spezi bin, mir das aber doch irgendwie schon als ein geeigneter Tipp erscheint, meine Frage, ob das was ist und wenn, dann wie umsetzen? (Das mit irgendwelchen Garantieausfällen bei späteren Schadensfällen ist mir egal - darauf kann man bei Servos eh nicht bauen - ist ja immer der Anwender....)
Schönen Gruß,
Thomas