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@jonas
den rumpf halt ich nicht wirklich für stabil genug.wenn du die haube wie beim taboo mit tape befestigen willst,wird das ganze niemals steif genug.(meine meinung!)dann brauchst du ein servobrett bis ganz nach vorn in die schnauze.oder du setzt massiv kohle ein.beides halt ich für zu schwer.
MfG Stefan
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Ok, dann was anderes!
Ideen!!
das rumpfboot einteilig?zugänge für servos nachträglich ausschneiden?ist stabil und leicht.
MfG Stefan
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Hat deiner dann eine Abziehschnauze?
nein,die öffnungen werden nur mit tesa verschlossen.reicht vollkommen aus.fürs foto hab ich das band mal abgemacht.
MfG Stefan
F3k Strike2 und Strike3 zu verkaufen
Hallo Stefan,
EINSPRUCH! Ich hatte einen Original Taboo und habe den Rumpf auch schon so nachgebaut. Der Rumpf ist definitiv steif genug. Wichtig ist es den Hauptspant einzubauen, an dem die Fläche vorne befestigt wird. Sicher ist der Taboo Pod schwerer als ein SuperGee Pod, aber es ist auch ein etwas anderes Konzept der Flächenbefestigung. Den Rumpf aber Aufgrund einer Meinung einfach wegzuputzen halte ich für falsch.
Beste Grüße Peter
Im großen Taboo'ish thread bei den Amis steht was von 14g für den Rumpf. Selbst Drela's SGII Rumpf hat 13g. Ich denke, das geht wirklich in Ordnung.
Dann werd ich mich wohl demnächst mal dransetzen und eine Form bauen.
Nochmal zum Taboo-Rumpftyp: Der funktioniert gerade dadurch,dass die Haube immer komplett angetaped wird, um den Querschnitt zu schließen. Man sollte allerdings nie mit nur leichtfertig gesicherter Haube werfen. Dafür hat man andererseits einen großzügigen Zugang zu den Einbauten (und zum Ballast!). Ich habe mich in North Carolina ja mal mit dem Produzenten der Original-Taboo-Rümpfe unterhalten und der hat auch viel mit dem Lagenaufbau experimentiert bevor er die endgültige Serienversion gefunden hatte. Gewichte waren wohl ca. 18g für die Carbon-Version und ca. 22g für die Glas-2,4GHz-Version des Rumpfboots, wenn ich mich recht entsinne.
Friedmar
MFSC TU Dresden e. V. | f3kinfo.de - Kalender
@p-loewe
ich halte ja auch nur den rumpfaufbau von jonas für nicht geeignet.hab nen bard-bird mit dem dem selben rumpf-design wie bei bem taboo,und der funktioniert auch tadellos.an dem taboo-design hab ich nie gezweifelt.
die haube bis zur rumpfspitze vorzuziehen halte ich für ungünstig.wie gesagt,meine meinung.wollte keinem auf den schlipps treten.![]()
MfG Stefan
F3k Strike2 und Strike3 zu verkaufen
Hallo,
mir persönlich gefällt der Taboo Rumpf auch sehr gut. Vielleicht mag ja mal jemand soeinen in CAD Zeichnen?
Das mit den Positivformen würde ich ganz einfach machen, ich würde mir eine Positivform fräsen, vorbereiten zum Abformen, mir 1-2 Formen ziehen, und die Formen dann gegen eine geringe Kaution (gibts natürlich zurück!) weitergeben. Die Formen könnten dann unter euch Weitergeben werden, die Kaution ebenfalls, der letzte schickt mir die Formen dann zurück und bekommt die Kaution von mir. Ich denke das ist die einfachste möglichkeit. Oder was denkt ihr?
Gruß
Marcel
Oha, Stefan!! ich glaube, ich hätte das dazu schreiben sollen.
Die Haube geht natürlich nicht bis ganz nach vorne. ich habe in dem einen Bildchen einfach nur die obere Rumpfhälfte abgenommen und umgedreht, damit man sieht, wo die Trennebene lang geht!!
Ich hoffe, ich hab das jetzt noch mal verständlicher gemacht, siehe auch das Bild unten. Wie groß die Haube dann sein soll, und ob vielleicht sogar der hintere Teil der Oberschale auch noch fest an die Unterschale geklebt wird, das kann dann ja jeder machen wie er will.
@ Jonas
Das schaut doch echt schon super ausKannst du vielleicht die Flächenauflage noch bis zur Endleiste gehen lassen?
Endlich kommt hier ein wenig leben rein
Gruß
Marcel
Wenn man die Flächenauflage bis zur Endleiste macht, dann ist man ja an eine bestimmte Flächentiefe gebunden. Schwerer ist der Rumpf dadurch auch noch.
Jonas
Stefan,
ich habe mich nicht auf den Schlips getreten gefühlt. Also wenn sich mein Einwand so anhörte Sorry. Konstruktiv weiterzukommen ist das Ziel!
Genau, die Haube bis zur Rupfspitze ist aus Stabilitätsgründen nicht sinnvoll und auch nicht erforderlich. Den Akku, Empfänger und Blei kann man einfach nach vorne reinschieben. Friedmar hat recht mit der Aussage, dass eine gute Verklebung der Haube mit Tape sehr wichtig ist.
An das Ballastblei kommt man von der Tragflügelauflage her ran. Man kann das sehr gut erkennen in der Grafik von Jonasm. Das Rumpfrohr wird als Ballastführung genutzt. Hinten wird dann nur ein Balsaklotz eingeklebt, der den Ballast am nach Hinten rutschen hindert. Man muss die Haube nicht abnehmen um zu Ballastieren. Daher ist der in Amerika beliebte "swich jack" -der Schalter mittels Klinkenstecker- sehr sinnvoll. Wer will schon vor jedem Start einige Tape Streifen ankleben um den Empfänger anzuschalten. ;-)
Flächenauflage bis zur Endleiste ist meiner Meinung nach nicht notwendig.
Gruß Peter
Hallo zusammen,
schöner Fortschritt
Ich habe eben eine Frage:
Wie genau funktioniert dieser "switch-jack"? Habe den schon oft auf fotos gesehen und auch mal versucht, das Teil zu verstehen... es ist mir nicht gelungen
Ein Link würde mir ja reichen. Danke vorab!
Grüße, Kalle.
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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