Bau- und Erfahrungsbericht zu Gernots YAK 55 M 1.4

4.8 Motorhaubenmontage

4.8 Motorhaubenmontage

Die Motorverkleidung (Sichtblende) wird ausgeschnitten und mit Kontaktkleber in der Cowling verklebt. Darauf achten, dass die runde Wartungsöffnung unten ist. Dem Baukasten liegen M3 x 10 mm Kreuzschlitzschrauben und Beilagscheiben für die Befestigung der Cowling am Rumpf bei.


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Die oberen zwei Kreuzschltzschrauben sind über die obere Öffnung der Cowling leicht zugänglich.


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Die untere Kreuzschlitzschraube ist über die Wartungsöffnung in der Sichtblende zugänglich, dabei muss der Schaft des Kreuzschlitzschraubendrehers mindestens 10 cm lang sein. Bei der Montage sollte man mit der unteren Kreuzschlitzschraube zuerst beginnen.

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Das Anbringen der Sichtblende ist optional. Ohne Sichtblende ist die untere Schraube einfach mit einem kurzen Kreuzschlitzschraubendreher zugänglich.

: YAK 55 M 259.jpg
 
abend

heute hatte ich den maiden meiner yak 55.
der schwerpunkt hat von anfang an gepasst, sie sinkt ganz leicht im rücken.
dazu muss das modell auf dem rücken ausgewogen werden mit den fingern auf den magneten, dann passts perfekt.

und wie fliegt sie? extrem agil. die rollrate ist SEHR hoch, was mir zusagt. im gegensatz zu meiner 110" yak von ef rollt die kleine auch im langsamflug extrem gut. wer das nicht so mag kann natürlich dualrate setzen.
die yak 55m rollt perfekt axial und ist sehr neutral konzipiert.

snaps kommen sehr knackig, halten sofort an wenn das querruder in ruhe gelassen wird. darin inbegriffen sind auch jenige aus dem- oder im messerflug.

die im manual vorgeschlagenen 10% höhe auf seitenruder passen sehr gut, nur ganz wenig feintuning nötig. damit geht sie schön gerade im messerflug. sie braucht etwas mehr geschwindigkeit und oder ausschlag auf seite um die höhe zu halten als andere flieger.

im positiven harrier muss sie mit qr ruhig gehalten werden, im negativen ist sie handzahm.

walls macht sie extrem winklig, überschläge kommen sehr gut aber nicht nervös. hier merkt man den etwas längeren hebelarm.

wer mit dem motordrehmoment flachtrudelt wird positiv und negativ sehr schöne ergebnisse erzielen mit der yak.
somenzinirollen kommen brachial, was natürlich auch mit der extrem hohen rollrate zusammhängt.
unglaublich sind die rolling harrier spins. das muss man gesehen haben!

mein nicht allzu viel aussagendes fazit nach 3 flügen und schlechtem
senderseiteigem setup hat ein anderer hersteller schon sehr passend formuliert:

,,Dieses Modell ist nicht für Anfänger und eignet sich nicht zum Erlernen der ersten 3D-Elemente! Es erfordert zumindest grundlegende Kenntnisse im 3D-Steuern. Die THUNDER 3D ist kein Schoßhund, der sich alles gefallen lässt! Wenn sie spürt, dass Sie nicht das Zeug für sie haben, dann schlägt sie aus. Auf der anderen Seite lohnt sie es Ihnen mit einer unerhörten Wendigkeit und Lebendigkeit, mit ihren Möglichkeiten, in der 3D-Kategorie weiter voranzukommen.

Es ist zwecklos, weiter darüber zu schreiben, denn um sich eine Vorstellung zu machen, müssen Sie sie einfach ausprobieren, anders gesagt ...it's time for revolution 3D flying!"

gruss benjamin kroha

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Spinnermontage

Spinnermontage

Die Bohrung der Spinnergrundplatte wird mit einer konischen Reibahle auf 8 mm Durchmesser aufgerieben. Die Luftschraubenauschnitte in der Spinnerkappe passen ohne Nacharbeit für die APC 15 x 8 E.

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Die Verarbeitung ist so exzellent, dass die Übergänge zwischen Kabinenhaube, Rumpf und Cowling kaum zu sehen sind.
Der Spinner sitzt genau zentrisch in der Cowlingöffnung. Die Bodenfreiheit ist enorm, sie ist mehr als handbreit.
 
abend

@gerd und gerhard: dankeschön!

mein setup:

-4020 croco
-14x8 aeronaut (muss noch genau erflogen werden)
-47mm mittelstück
-80er kontronik jazz
-6s 2100-2200
-bls 153 futaba digi
-7k futaba fasst

beim verwendeten setup wurde null auf das gewicht geachtet. aktuelles gewicht liegt 2180g. habe vergessen ob ich das mit dem schweren oder dem leichten akkupack gemessen habe, deshalb plus minus 50g toleranz. meiner meinung nach wären 1800g und umgebung gut machbar.

was ginge leichter:

-motor > 4015
-propmitnehmer plus spinner > hm mittelstück plus passenden spinner oder den spinner gleich weglassen
-propeller > rfm carbon
-cowling montage > gerhard style
-fahrwerk inkl achsen, radschuhe, hecksporn etc. > cfk bügel, cfk achsen, evtl leichtere räder und radschuhe weg
-allgemeine verkabelung > alles auf`s maximum kürzen und lackdraht
-anlekungen > kevlarschnur, kohleschubstangen

weiter so gerhard, bin auf deine weiteren fortschritte und den erstflug gespannt.

gruss benjamin
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... danke Benjamin, liest sich gut, bin mal gespannt wo ich lande!
(warte noch auf Ralph's Motor für mich... :D )

Frage Benjamin: musstest Du bei den Servos nacharbeiten oder passten die auf Anhieb?

... äh ... und ich dachte, "nur" bei mir liegt diese potthässliche Spinnergeschmacksverirrung (Farbe zum Modell) bei!:(
 
4.9 RC-Installation/ Hinweise

4.9 RC-Installation/ Hinweise

Der Empfänger wird hinter dem Flächensteckungsrohr, neben dem Platz für das Höhenruderservo, auf dem Akkubrett mit selbstklebendem Klettband befestigt.
Die Klebeflächen auf dem Sperrholz werden vorher mit UHU-Por einstreichen und dann 5min ablüften lassen.


Ruderausschläge



Beim Sender werden für den Programmplatz YAK 55 M drei Flugzustände eingerichtet. Beim Programmieren die Luftschraube abnehmen.

Große Ruderausschläge

Vollausschlag ist bei allen Rudern ca. 50°
Dualrate ist bei allen Gebern auf 100 %, der Expoanteil ist mit ca. 80% sehr hoch.
Dieser Flugzustand wird bei Harrier, Trudelfiguren und 3D-Flug verwendet.

Standardeinstellung

Vollausschlag ist bei allen Rudern ca. 40 °
Quer: Dualrate 70 %, Expo 80 %
Höhe: Dualrate 80 %, Expo 70%
Seite : Dualrate 100 %, Expo 40%
Mit dieser Einstellung wird häufig geflogen.

Kleine Ausschläge

Vollausschlag ist ca. 20°. beim Seitenruder ca. 30°
Quer: Dualrate 50 %, Expo 50 %
Höhe: Dualrate 50 %, Expo 50%
Seite : Dualrate 70 %, Expo 30%
Für Kunstflugfiguren, bei denen kleine und feinfühlige Ausschläge benötigt werden.

Bemerkung: Bei JR Sendern für Expo +, bei Futaba, MPX für Expo -
Die Einstellungen der Ruderauschläge und der Expowerte sind von den Gewohnten des Piloten abhängig. Für den Erstflug empfiehlt sich eine eher defensive Rudereinstellung, da abgedichtete Ruderspalte und große Ruderklappen zu enormen Ruderwirkungen ( i.b. beim Querruder) führen, an die man sich langsam herantasten sollte.



Mischer

Mischer S-> H uns S -> Q (Messerflugmischer) und G-> S (Motorseitenzugkorrektur) werden vorbereitet.

Die YAK geht im Messerflug bauchwärts weg, deshalb wird durch den Mischer S->H 10% Höhenruder linear zugemischt.
(Vollausschlag Seite links oder rechts bewirkt 10 % Höhenruderausschlag). Da der Mischanteil gering ist, bleibt dieser Mischer immer aktiv.
Die anderen Mischer sind noch nicht aktiv.

Es werden nochmals alle Ruderanschlüsse, alle Schraubverbindungen (Loctite) , alle Steckverbindungen und die richtige Ausschlagrichtung der Ruder im Vergleich zu den Knüppelbewegungen kontrolliert.
 
4.10 Auswiegen

4.10 Auswiegen

Der Schwerpunkt der YAK liegt bei 125 mm, von der Nasenleiste nach hinten entlang der Rumpfseitenwand gemessen. Der Schwerpunkt sollte sich durch Verschieben des Akkus einstellen lassen. Da die Kabinehaube schwerpunktsneutral platziert ist, muss sich das am Steckungsrohr ohne Kabinenhaube unterstützte und ansonsten flugfertig ausgerüstete Modell ausbalancieren.
Bei Schubstangenmontage eines >>leichten Höhenruderservos<< mit gewichtsoptimierter Verkabelung, ist ein 370 g 6s 2200 mAh Lipo zur Einhaltung des Schwerpunkts folgendermaßen einzubauen: nach vorne bis zum Brandschott hat es noch 9 cm Spielraum, nach hinten, bis zum Steckungsrohr noch 6 cm. Bei Verwendung eines HS 5245 Höhenruderservos mit Schubstangenanlenkung muss bei leichter Servoverkabelung der 370 g Akku ca. 2,5 cm weiter vorne eingabaut werden.
Bei Seilzuganlenkung des Höhenruders muss der 370 g Akku 5,5 cm weiter hinten eingebaut werden. Er ist dann ca. 3 cm vor dem Steckungsrohr.

Optimal in Bezug auf Preis und Leistung ist für robuste Anforderungen die Seilzuganlenkung des Höhenruders über ein HS 5245 Servo.

Die Aussagen beziehen sich auf die von Hepf.at vorgeschlagenen >>Motorsets für 3s bis 6s.<<
 
abend

@gerd: ich musste gut 2-3mm in der länge wegschnibbeln, was aber kein problem darstellte. ich habe dies nur einseitig getan und es reichte noch gut um die schrauben zu platzieren.

was für ein motor macht ralph für dich?

@pat: wann wird die 1,8m kommen???

@all: ich fliege momentan wie gerhard 3 flugphasen. diese sind noch nicht wirklich erflogen sondern erfahrungswerte. unten sind alles dualrate angaben.

1. pattern (hr 50%, qr 50% und sr 80%)
-für programmflug, start und landung

2. hs- roll (hr 50%, qr 100% und sr 80%)
-für super schnelles herumrollen mit hoher geschwindigkeit

3. 3d (hr 100%, qr 100% und sr 100%)
-für alles andere was ich oben nicht erwähnt habe

ich habe das hr servo vorne eingebaut. hierfür habe ich noch die vordere auflagefläche mit einem stück sperrholz aufgefüttert, damit die servoachse perfekt 90° zu den seilen steht. zudem musst ich noch 2 stege entfernen damit nichts gestreift hat. der bausatz ist sehr gut für seile ausgelegt, die seile behalten ihre spannung jederzeit was eine präzise anlenkung möglich macht.

gruss benjamin

IMG_5135.JPG
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... danke Benjamin- es wird eine Art umgebauter "Ko.-PYRO-Bleche" (Sammelsurium von Glocke und 0,2_Blechen sind vorhanden)
mit der Ralphschen Perfektion. Auf diese 300g (oder weniger?) freue ich mich schon besonders!:D
Er soll eine ns von ~550rpm/V haben und mit 5s und 15x8 (Metts) eine Power zum Genießen freisetzen.:p
Ich habe hier 'zig 5s-2600mAh/35C Packs für meine ~(+-)1,4m Klasse, die will ich weiter verwenden! ;)

Ich werde auch auf die komplette Seilanlenkung gehen. Gefällt mir sehr gut was ich bei Dir sehe!
 
5 Motormesswerte

5 Motormesswerte

Akkuwahl


Hepf.at hat Antriebsets für 3s bis 6s zusammengestellt, die optimal auf die YAK 55 M abgestimmt sind. Sie drehen alle eine APC 15 x 8 E bei einer Leistungsaufnahme des Motors von ca. 600-800W. Da die elektische Leistung aus dem Produkt der Spannung und der Stromstärke berechnet wird, benötigt man für die gleiche Leistung bei größerer Spannung eine geringere Stromstärke. Bei einem Setup mit höherer Spannung werden trotz höherem Wirkungsgrad der Antriebseinheit an die Belastbarkeit von Motor, Regler und Verkabelung geringere Ansprüche gestellt. Ein Setup mit höherer Spannung ist daher einem mit niedriger Spannung vorzuziehen. Natürlich wird sich der Anwender bei der Auswahl von den vorhandenen Akkus leiten lassen. Sind keine anderen Randbedingungen bei der Anschaffung neuer Akkus zu berücksichtigen, ist ein 5s Setup mit ca. 2600 mAh 35 C optimal.


Bei einer Arbeitsspannung von durchschnittlich 3,3 V pro Zelle wird die in den Akkus abgespeicherte Energiemenge W in Wh durch das Produkt der Ladungsmenge Q in Ah und der Spannung U in V berechnet W = Q*U. Bei Lipos mit einer theoretisch verfügbaren Energiemenge von
W = Q*U = 2,6 Ah * 5 * 3,3 V = 43 VAh = 43 Wh beträgt die Flugzeit je nach Flugstil ca. 6-10 min .

Die Kapazität Q der Akkus in mAh sollte sich an folgenden Werten orientieren:

6s; 2200 mAh; 360 g; 44 Wh
5s; 2600 mAh; 340 g; 43 Wh
4s; 3300 mAh; 360 g; 44 Wh
3s; 4000 mAh; 310 g; 40 Wh
3s; 5000 mAh; 380 g; 50 Wh

Die Akkus stimmen in Masse, Energiemenge und Anschaffungspreis ungefähr überein. Die Akkus sollten für eine hohe Zyklenfestigkeit eine C-Rate von ca. 30-35 C haben.
Bei 6s kann man auf 2 seriell verschaltete 3s Akkus, die von den 3s- Modellen weit verbreitet sind, zurückgreifen und sich so die Anschaffung neuer Akkus ersparen.
 
Messwerte Axi 4120-20


so eine kleine schönheit mit 6s zu versehen finde ich scho richtig "krank"
übertreien kann man es scheinbar immer

Nein, das durchschaust du absolut nicht richtig !
Die YAK mit 6s zu betreiben, ist nicht "krank", sondern durchdacht, da man kleine und leichte 3s Lipos, die von den 1,2 m Motormodellen vorhanden sind, seriell verschaltet verwenden kann und man bestechende Messwerte erhält, die mit "übertreiben" gar nichts zu tun haben.


Der Axi 4120-20 ist für 6s mit einer APC 15 x 8 E eine ideale Antriebskombination. Bei sehr geringer Belastung der Antriebskomponenten mit unter 40 A sind an die Akkus keine gehobenen Ansprüche zu stellen.

Axi 4120-20
APC 15 x 8 E
Spin 55
6s 2200 mAh 35 C
21 V
38 A
7900/min
Standschub um 4 kg (40 N)
Strahlgeschwindigkeit 27 m/s
 
Hallo zusammen

Mal ein Tipp von mir aus der Realität für alle Leichtbauer und Leichtplaner. Wie seinige Seiten vorher schon gezeigt fliege ich einen Eigenbaumotor. Dieser ist auf einem 4015 Stator aufgebaut und wie genau 200g. Dazu ein HM Klemmmittelstück und eine Klapplatte AEC 16*8. Alles ist auf dem Original Motordom montiert. Allerdings auf 3 Alu Distanzbolzen mit 16mm länge und D8, da der Motor zu kurz war. Spinner habe ich keinen drauf (noch nicht).

Dazu ein YGE80 direkt am Brandschott montiert, also am Spannt hinter dem Motordom. Weiter vorne geht kaum.

Dann ein Akku 6S 2650 (sinnlos viel Power?! ;-) ) mit 360g. Dieser ist zu vorderst, mehr nach vorne geht nicht mehr.

Als Servos setze ich durchgehend HS5245 MG ein. HR und SR sind mit Seil angelenkt. Der Empfänger, ein Sexta, liegt auf dem Steckungsrohr.

Alles wurde nach Plan gebaut, also Radschuhe drann etc. Keine besonderen Erleichterungsmassnahmen.

Das Gewicht damit flugfertig 2110g. Jetzt kommt aber der Witz… Der SP liegt damit ca. 7mm HINTER den Magneten. Laut Piloten die das Modell bereits fliegen (und die können fliegen, im Gegensatz zu mir ;-) ) soll diese SP Lage nicht oder extrem zickig zu fliegen sein. Das heisst konkret, ich brauche 55g Blei auf dem Motordom um den SP einhalten zu können.

Sind Flugfertig 2165g. Geflogen bin ich noch nicht, und den Flächeninhalt kenne ich nicht, daher ist das Gewicht schwer einzuordnen.

Dies soll nur all diejenigen ermahnen die aus der Theorie denken sie bauen mal schnell unter 2000g… Denn alles was man einsparen kann liegt VOR dem SP. Zum Beispiel:

• Cowlingmontage
• Motordom weg
• Leichter Prop
• Kein Spinner
• Keine Radschuhe
• Leichte Räder
• Kohle Fahrwerk
• Leichter Steller
• Leichter Akku
• Etc…

Das einzige was HINTER dem SP liegt und somit zur erleichterung freigegeben werden kann ist folgendes:

• Heckfahrwerk durch Sporn ersetze
• Kohleseile statt Stahldraht
• Leichtere (kleinere) Servos -> Nicht zu empfehlen da die Ruder
wirklich riesig sind.
Und die Haube, die ist SP neutral. Die kann durch Kohle ersetzt werden.

Sicher, man kann den Motordom absägen und dann eine neue Akkuauflage bauen, dann kriegt man den Akku vielleicht 3cm nach vorne. Aber durch den abgesägten Dom spart man wieder Gewicht, also bleibt der SP an Ort…

Vielleicht hilfts dem einen oder anderen sein Setup richtig zu planen.

Unter 2000g möchte ich zuerst sehen… es geht, sicher. Aber die Frage ist ob dies dann das richtige Modell ist. Vielleicht ist man dann mit einer PA Extra besser bedient.

Grüsse

PS: Ich habe übrigens "sinnlose" 6S und 50A, ergibt 1000Win... also 460Win/Kg. Und das ist definitiv nicht viel... geschweige denn ZU viel...
 
Gewicht

Gewicht

Hallo YAK-Gemeinde

Jungs ihr seid richtig GUT:cool::cool::cool:. Ich sehe schon - der Aufwand das Kistchen auf 2 kg zu bringen wächst und wächst und wächst:eek::eek: - Schlussendlich fragt sich wie die Flugeigenschaften sind mit 2 kg und/oder mit 2,3 kg.
Dass das Teilchen richtig scharf abgehen soll (bez. Leistung) versteht sich meist...:D

Im Normalfall merkt ein Pilot schnell ob's 10% zu schwer ist. Die Erfahrung hab ich mit der Su31 von Hyprion gemacht - flog auch ganz gut war aber eben die 10% zu schwer. - auch ob ne Funtana 5 kg oder 4,5 kg hat ist fliegerisch schon zu merken.
.... - man müsste mal ein Vergleichsfliegen machen - oder eine YAK welche 2 kg hat "Aufbleien" mit 2-300 gr. um die Unterschiede zu spüren.

Mal schau'n - im Moment bau ich die SU31 vom Georg zum Indoorlen - nachher kommt die GB-YAK auf die Bank....

Dann muss ich mich dann wirklich um das definitive setup kümmern....:(

Gruss
Markus
 
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