Hype Cessna 182 mit Schwimmern

Henry Kirsch

Vereinsmitglied
@Joachim,
ich mache zwar erst seit 4 Jahren Modellflug,habe aber von Segler,F3A-Model, über Verbrennerheli bis zum 20 kg Schlepper schon ne ganze Menge geflogen.
Deshalb sag ich mal das ich mit ner Schaumwaffel klar komme,auch wenn sie vom Wasser aus gestartet wird ;).
Trotzdem muss ich gestehen das die Schuld des bei mir verbogenen Schwimmergestänges eindeutig bei mir liegt.
Das Modell will mit etwas Restgeschwindigkeit gelandet werden,Motor aus und nur durchsacken lassen mag es nicht so...:rolleyes:

@all
Ich habe am 19.01. eine Mail zu Hype/Kyosho geschickt,mit der Bitte um kurze Info wie es zu diesen Schwerpunktdifferenzen kommt.
Kam nix zurück,Schade...


Gruß
Henry
 
Eigentlich wollte ich helfen, aber ich blicke hier nicht mehr durch...
Wäre jemand so freundlich und fasst nochmal zusammen was genau das Problem ist?
Das mit dem Schwerpunkt habe ich glaube ich noch verstanden.
Ich versuche mal zu helfen, bitte nicht wegen der Fragen böse sein,ich will nur Informationen sammeln!
(Ich weiß ich bin hier neu, aber ich habe in anderen Foren schon mehrere tausend Beiträge gemacht ;))

Also:

Wenn der Schwerpunkt bei beiden Cessna (´s?) gemessen wurde und absolut gleich ist, die eine aber 80g mehr Blei drin hat
als die andere, dann muss irgendwie Gewicht ins Heck gelangt sein.Oder in dessen Richtung. Richtig?
Und sagen wir mal knapp 40g, wenn der Hebelarm mit 1:2 ungefähr passt,können nicht einfach irgendwo im Heck sein ohne das man was sieht.

Punkt eins,guck mal ob bei der Werksklebung vielleicht Kleber ins Heck gelaufen ist oder ein anderes Teil hinten im Rumpf klemmt!

Punkt zwei, die Akkus sind wahrscheinlich die selben,nehme ich mal an, habt ihr kontrolliert ob die beide gleich weit rein gehen?
Wenn nicht, dann macht das bitte mal und wenn es andere Akkus sind, dann kontrolliere ob einer dieser Akkus bei beiden Modellen
gleich weit rein kommt!

Punkt drei, alles was dann noch an Variablen bleibt ist der Empfänger. Sind beide Empfänger ungefähr gleich schwer und gleich eingebaut?
Wenn einer den Empfänger mit sagen wir 30g unters Amaturenbrett klemmt und der andere ihn hinten in den Rumpf schmeißt, naja,
du weißt was ich meine ;)

Punkt vier, sind die Schwimmer auf der selben Höhe?Also gleich weit vorne montiert wie bei der anderen Cessna?Evtl. das Gestänge verbogen???
Mich irritiert es das du vorne Blein brauchst und dan sagst das deine Schwimmer vorne recht weit eintauchen!

Punkt fünf, ist bei beiden Modellen ganz sicher der selbe Motorsturz verbaut? Und auch richtig? Ich habe irgendwo schonmal gelesen
das einer gefragt hat, wieso denn die Plastikteile für den unterschiedlichen Seitenzug dabei seien!Das ist ein Sturz, kein Seitenzug!

Punkt sechs, wurde der Schwerpukt mal bei beiden Modellen erflogen? (wenn jemand nicht weiß wie das geht kann er sich melden, dann erkläre ichs gerne)

Punkt sieben, sind alle Ruder der TRAGFLÄCHE wirklich neutral? Schon ein Millimeter Abweichung reicht, das das Modell sich anders verhält!
Auch wenn zum Beispiel beide Querruder leicht in die selbe Richtung vom Nullpunkt versetzt sind (beide nach oben/unten), Landeklappen wirklich auf null?

Punkt acht, wurden die schwarzen Unterlegscheiben welche bei der Flächenbefestigung verbaut werden alle und richtig verbaut?


Mehr habe ich gerade nicht...
Ich will weder dich noch sonst wen damit angreifen oder in Frage stellen, es geht mit nur dadrum alle dieser Punkte ausschließen zu können
bevor man Fehler sucht die es garnicht gibt! Es reicht wenn du Die Punkte mit der Nummer nennst und mit "Ja" bestätigst und eventuell ergänzt, oder sagst was anders ist.
Ohne Informationen stochern wir hier nur im dunkeln herrum und irgendwann kommen dann so fragen wie ob du dir sicher bist das du ne Schaumwaffel fliegen kannst ;)
Aber den Punkt mit der Schwimmerposition würde ich dringend mal überprüfen ,das was ich von dir gelesen habe klingt für mich so als wenn es da dran liegen würde!
Achso, hast du den Spinner noch verbaut? Ein fehlender Spinner ist fehlendes Gewicht ;) Keine 80g aber bestimmt ein guter Beitrag dazu.
Dann bin ich ja mal gespannt was dabei herraus kommt.

Gruß,Marcus
 
@Henry: Ich will auch nicht sagen, dass du, oder irgendjemand sonst hier, ein schlechter Pilot bist, keines wegs. Aber das Verhalten auf dem Wasser (besonders beim Startlauf) ist halt gravierend anders als bei Landflugzeugen. Der Wasserwiderstand steigt halt mit steigender Geschwindigkeit deutlich stärker an als es auf Land der Fall ist. Und das, gepaart mit der Tatsache, dass Wasser ein dynamisches Medium ist, und keine starre Landebahn, ruft halt einige Besonderheiten hervor, die man verstehen muss und von denen man wissen muss wie man darauf reagiert.
Was ich bisher so gesehen habe ist, dass die Leute einfach das Gas reinschieben und warten dass der Flieger von allein abhebt, und wenn er das nicht tut wundern sie sich dass sie am Höhenruder reißen müssen. Statt dessen lieber von Anfang an das Nickmoment mit dem Höhenruder ausgleichen und die Nase leicht oben halten, und siehe da, der Flieger hebt sich ganz leicht vom Wasser (außer bei spiegelglatter Oberfläche, da kleben sie förmlich am Wasser).
Wie gesagt, sofern interesse besteht, können wir das in einem seperaten Thread weiter erörtern. Als manntragender Wasserflug Pilot bin ich, denke ich, ausreichen qualifiziert um in dieser Hinsicht Tips zu geben.
 
Was ist los, hat Henry jetzt keine Lust mehr auf Hilfe?
Ich habe bald ne 3/4 Stunde überlegt und geschrieben und jetzt wird nicht einmal darauf eingegangen?
Ist ja nett...

Gruß,Marcus
 

Henry Kirsch

Vereinsmitglied
Hi Marcus,
bleib cool, ich bin ja noch da ;).
Ich werde in den nächsten Tagen den Flieger mal aus dem Winterschlaf wecken und mir alles noch mal genau anschauen.
Dann melde ich mich hier wieder :).

Gruß
Henry
 

anj4de

User
Hallo zusammen

Die Hype C-182 ist ja wie allegein bekannt sein dürfte ein Produkt von ST Model und wird von den verschiedensten Distributoren vertrieben. In Deutschland dürfte dieses Angebot aber das z.Z. günstigste sein...



Gruss
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Freunde,

ich hab mich nun auch in die Wasserflugsparte gewagt, eigentlich bin ich der Scaleseglertyp und F-Schlepper, aber was man nicht kennt, macht einen neugierig :D Deshalb hab ich mir auch die Hype Cessna gestern geholt, in einer Stunde zusammengesteckt und auf die T12 programmiert, während der 3S 2200mAh Lipo am Lader angesteckt war. Echt unglaublich dass man einen Flieger ganz ohne Kleber in die Luft bringt...nur mit "Modellbau" hat das nimmer viel zu tun find ich :D. Trotzdem fliegt die Cessna out of the box echt supergut! Mit dem 2200mAh 3S Lipo passt der SP genau, hab für die halb gesetzten Klappen etwas Tiefe zugemischt, für die vollgesetzten Klappen noch ein bissl mehr Tiefe und das Teil fliegt einfach gerade aus weiter. Sehr toll. Supereinfach zu beherrschen und in feinstem Freestylepowderschnee hat sie ihre ersten touch and go´s fliegen dürfen. Geht wirklich sanft und einfach zu landen. Freu mich schon auf den Einsatz am Wasser, Ein paar Flugfotos gibts dann morgen. Weil heute schneits einfach zu viel :) Ein echt toller Flieger, der perfekt fliegt, so wie er geliefert wird!!! (und was ich mir nie gedacht hatte: ich hab jetz auch eine Schaumwaffel :D)

LG Chris.
 
hier die versprochenen Bilderchen...:D

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LG Chris.
 
. ... das Verhalten auf dem Wasser (besonders beim Startlauf) ist halt gravierend anders als bei Landflugzeugen. Der Wasserwiderstand steigt halt mit steigender Geschwindigkeit deutlich stärker an als es auf Land der Fall ist. Und das, gepaart mit der Tatsache, dass Wasser ein dynamisches Medium ist, und keine starre Landebahn, ruft halt einige Besonderheiten hervor, die man verstehen muss und von denen man wissen muss wie man darauf reagiert....
.... Als manntragender Wasserflug Pilot bin ich, denke ich, ausreichen qualifiziert um in dieser Hinsicht Tips zu geben.

Also ich bezeichne mich als sehr erfahrenen Modell- Wasserflugpiloten und ich hatte auch meine Schwierigkeiten mit der kleinen Cessna!

Du hast durchaus recht, das viele von Anfang an das Gas voll reinschieben, dann draufkommen das die Schwimmer vorn eintauchen und als Gegenaktion die Höhe voll durchziehen. Irgendwann reicht die Geschwindigkeit halt dann doch aus und der Flieger kommt mit aller Mühe aus dem Wasser. Dieses Szenario hab ich schon bei vielen gesehen.

Was Du aber hier nicht beschreibst ist das "auf Stufe gehen", also der eigentliche Startlauf! Solang der Flieger nicht auf Stufe ist, braucht man an ein beschleunigen nicht zu denken. Klar macht man in der Manntragenden Fliegerei vieles automatisch und denkt vllt. gar nicht dran.

Was Du mit "die Nase oben halten" beschreibst ist nur der erste Teil. Wenn alles passt kann man den Startlauf noch beschleunigen, indem man den Flieger auf Stufe drückt, also wenn etwas Geschwindigkeit vorhanden ist, sich der Flieger von selber aufrichtet man nicht mehr ziehen und sogar evtl. minimal drücken kann. Damit geht es dann schneller auf Stufe. Erst hier ist der Wasserwiederstand so gering, das man gut beschleunigen kann. Pass vielleicht mal bei deinem nächsten Wasserstart mal genau auf, wie Du steuerst. Vielleicht fällts Dir einfach nichtmehr auf.

Wennst mal bei http://www.youtube.com/watch?v=pjLei6UAHsE&feature=related schaust: Bei 2: 25 sieht man schön den Übergang von der Verdrängerfahrt, das hochgehen der Nase und dem "Auf Stufe gehen" bei 2:30. erst dann beschleunigt der Flieger wirklich.

Ich persönlich starte indem ich mit. ca. 1/3 bis 1/2 Gas und etwas "Hoch" beschleunige bis er die Nase hochnimmt, dann ein wenig "Tief" um den Flieger auf Stufe zu drücken. erst wenn er auf Stufe ist geb ich Vollgas, beschleunige und hebe ab wie auch vom Land weg. Das sieht dann auch aus wie beim Original und man kommt auch mit etwas untermotorisierten Fliegern aus dem Wasser!

Aber wieder zurück zur kleinen Cessna: Ich gehöre einer Gruppe sehr aktiver Wasserflieger an. Wir hatten 4 dieser Cessnas im Einsatz und konnten trotz IDENTISCHER Einstellung von SP und auch Ruderausschlägen nie annähernd identische Flugeigenschaften beobachten. Wir haben dann mal nachgemessen und gemerkt, das es anscheinend extreme Fertigungstoleranzen von EWD -0,5 bis +1,2° gibt. Das Schwimmergestell ist schlicht und einfach gesagt MIST und die Schwimmer sind meiner Meinung nach auch nicht brauchbar, da sie aus mir unbekannten Gründen richtig am Wasser kleben. Gut festzustellen ist dies bei einem Touch and Go. Hier ist die Geschwindigkeit so schnell weg das man nicht mehr ordendlich wegkommt.

Wenn ich da an meinen alten Mentor denke, den kann man nach dem aufsetzen mit 1/4 Gas wunderschön und solang man will übers Wasser gleiten lassen, dann Gas rein, einen minimalen Tip auf Höhe und die Luft hat ihn wieder!

Mein Fazit für den Flieger: Eine nett anzusehende Schaumwaffel bei der man auch nicht wirklich was "bauen" muss nur eben mit derartigen Schwächen das ich sie einem Wasserflug- Anfänger keinesfalls empfehlen würde! Lieber etwas mehr investieren und z.B. eine FunCub kaufen!
 
Fliegen bei - 16° Brrrrrrrrr!

Fliegen bei - 16° Brrrrrrrrr!

Schön geflogen!

Aber warte ab, bis das Wasser nicht mehr gefroren ist! Aber wie gesagt: der kleine ist wirklich nett und wäre mit ein paar Änderungen (genauere Fertigung, ordendliches Schwimmergestell und Schwimmer) wirklich klasse! Denn wenn man mal ordendliche Einstellungen erflogen hat und die EWD auch passt fliegt das Teil ganz ansehnlich!
Und wennst auf den Geschmack gekommen bist trifft man sich ja vielleicht am Grundlsee....
 
Schön geflogen!

Aber warte ab, bis das Wasser nicht mehr gefroren ist! Aber wie gesagt: der kleine ist wirklich nett und wäre mit ein paar Änderungen (genauere Fertigung, ordendliches Schwimmergestell und Schwimmer) wirklich klasse! Denn wenn man mal ordendliche Einstellungen erflogen hat und die EWD auch passt fliegt das Teil ganz ansehnlich!
Und wennst auf den Geschmack gekommen bist trifft man sich ja vielleicht am Grundlsee....

:cool: Grundlsee bin ich schon oft gewesen, da hatte ich meine ersten "Live-Erlebnisse" was den Wasserflug betrifft. Ich hab bekannte in Bad Aussee, daher war ich Freitags oft mit dem Mountainbike beim Wasserfliegen drüben ;) Oder auch beim XXL Treffen bei der Kulmschanze. Die Chance daß wir uns begegnen (falls wir nicht eh schon damals geplaudert haben - wie ich es mit so vielen echt symphatischen Typen gemacht hab) ist echt groß :) Mein zweites Projekt ist eine DHC6 Twin Otter mit Schwimmern und der kurzen Nase. Wo es halt ein wenig was zu bauen gibt, und es soll vor allem kein Foamie mehr werden. Ich mag das Zeug nicht so..

Zu meiner Cessna nochmal zurück: die fliegt wirklich sehr schön, gut und echt einfach. Da werde ich nix verstellen oder so...EWD..Obwohl Du recht hast, die Streben von den Schwimmern sind sehr weich. Zum Spaß genügts; meine Sparte in der Modellfliegerei bleibt sowieso das Hangfliegen und Scalesegeln/F-Schleppen.

LG Chris.
 
Zu meiner Cessna nochmal zurück: die fliegt wirklich sehr schön, gut und echt einfach. Da werde ich nix verstellen oder so...EWD..Obwohl Du recht hast, die Streben von den Schwimmern sind sehr weich. Zum Spaß genügts; meine Sparte in der Modellfliegerei bleibt sowieso das Hangfliegen und Scalesegeln/F-Schleppen.

LG Chris.

Na wenn sie gut fliegt hast wohl eine erwischt, die passt! Auch meine flog halbwegs akzeptabel, eine von einem Kollegen von mir war aufgrund EWD -0,5 statt glaube +1,5 einfach unfliegbar. Wasser ist im Gegensatz zum Schnee nicht so "weich" beim Landen. Alleine beim Startlauf bei Wellen hat sich mein Gestell schon verzogen. Ich habs dann mit CFK- Rohren neu gebaut.

Vielleicht haben wir uns ja wirklich gesehen. Ich war mit einer SEBART SU- 29-50, der Cessna und einer Pichler Canadair dort. Und wennst RCSL fliegst kommst vielleicht ja am 7.7.zu uns am Platz....
 

Zweckl

User
Hi Leute,
hab mir heut mal die Mühe gemacht und die Propellersteigung berechnet.
Ich habe mich an diesem Beitrag orientiert.
Dabei bin ich auf die folgenden Werte gekommen:
8,976" x 4,488" also gerundet eine 9x4,5. Somit ist die 9x6 wie in dem Beitrag weiter vorne erwähnt wahrscheinlich etwas zu groß und z.B. wie auch bei mir ist die Stromstärke deutlich über 30A angestiegen! Bei einer 9x6SF waren sogar 40A vorhanden!
Das nur mal so zwischendurch für diejenigen die mit den Props ein bischen experimentieren möchten!
Gruß Zweckl
 
Also ich bezeichne mich als sehr erfahrenen Modell- Wasserflugpiloten und ich hatte auch meine Schwierigkeiten mit der kleinen Cessna!

Du hast durchaus recht, das viele von Anfang an das Gas voll reinschieben, dann draufkommen das die Schwimmer vorn eintauchen und als Gegenaktion die Höhe voll durchziehen. Irgendwann reicht die Geschwindigkeit halt dann doch aus und der Flieger kommt mit aller Mühe aus dem Wasser. Dieses Szenario hab ich schon bei vielen gesehen.

Was Du aber hier nicht beschreibst ist das "auf Stufe gehen", also der eigentliche Startlauf! Solang der Flieger nicht auf Stufe ist, braucht man an ein beschleunigen nicht zu denken. Klar macht man in der Manntragenden Fliegerei vieles automatisch und denkt vllt. gar nicht dran.

Was Du mit "die Nase oben halten" beschreibst ist nur der erste Teil. Wenn alles passt kann man den Startlauf noch beschleunigen, indem man den Flieger auf Stufe drückt, also wenn etwas Geschwindigkeit vorhanden ist, sich der Flieger von selber aufrichtet man nicht mehr ziehen und sogar evtl. minimal drücken kann. Damit geht es dann schneller auf Stufe. Erst hier ist der Wasserwiederstand so gering, das man gut beschleunigen kann. Pass vielleicht mal bei deinem nächsten Wasserstart mal genau auf, wie Du steuerst. Vielleicht fällts Dir einfach nichtmehr auf.

Genau der Punkt, den ich zu machen versucht habe. Jedes Flugzeug hat seinen "sweet spot", eine bestimmte Pitch-Lage in der das Flugzeug optimal beschleunigt. Der Punkt ist, dass der Höhenruderausschalg um diese Lage zu halten sich ständig ändert (Wellen, Wind, Geschwindgkeitsänderungen) und sich nicht einfach wegtrimmen lässt. Ob man nun dafür am Höhenruder ziehen oder drücken muss, hängt vom Flugzeug ab (meistens muss man aber ziehen.)

Der Punkt ist, Gas rein und warten funktioniert nicht. Und einfach am Höhenruder reissen auch nur bedingt. Wenn man das Höhenruder richtig einsetzt ist das starten und landen kein Problem. Nur was ich bisher so gesehen habe wissen oder beherrshcne die wenigsten das. Und daher kommen in den meisten Fällen die Probleme.
Ich glaub, es wird wirklich zeit einen eigenen Thread zu dem Thema aufzumachen. Wenn ich Zeit hab, werd ich mich dran setzten.
 
Der Punkt ist, Gas rein und warten funktioniert nicht. Und einfach am Höhenruder reissen auch nur bedingt. Wenn man das Höhenruder richtig einsetzt ist das starten und landen kein Problem. Nur was ich bisher so gesehen habe wissen oder beherrshcne die wenigsten das. Und daher kommen in den meisten Fällen die Probleme.
Ich glaub, es wird wirklich zeit einen eigenen Thread zu dem Thema aufzumachen. Wenn ich Zeit hab, werd ich mich dran setzten.


Unglaublich, jetzt wird eine Wissenschaft aus dem Starten einer Schaumcessna auf Wasser gemacht.
Anscheinend bin ich ein Naturtalent! Denn es geht von Anfang an problemlos. Klappen setzen, gefühlvoll Gas geben, leicht ziehen und schon fliegt das Ding...
Na gut, das mit dem Landen übe ich noch mal.:D

 

Zweckl

User
Unglaublich, jetzt wird eine Wissenschaft aus dem Starten einer Schaumcessna auf Wasser gemacht.....

Ganz meine Meinug! Sollen sich doch die Profis in einem neuen Fred austoben und hier das Thema "Hype Cessna 182 mit Schwimmern" wieder dem überlassen was es sein sollte - Ein Infothread zu diesem Modell!
Gruß Ich :mad:
 
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