Epsilon Competition von Staufenbiel

Auf der Suche nach einem Winterbauprojekt

Auf der Suche nach einem Winterbauprojekt

bin ich auf die Epsilon Competition gestossen. Da ich sehr sparsam mit meinen Komponenten umgehe (Resteverwerter ;) ), würde ich gerne einen Aussenläufer einsetzen. Dieser weist einen Durchmesser von 48mm auf. Laut Anleitung passt in die EC ein Aussenläufer mit maximal 43mm. Folgende Frage stellt sich mir: Wie weit muss ich in der Rumpfnase nach hinten rutschen um einen 50er Spant unterzubekommen und wieviel Platz habe ich danach noch bis zum Ausschnitt der Kabinenhaube?
Es wäre nett, wenn ein EC-Besitzer das mal abmessen könnte. Muss natürlich keine hochgenaue Messung sein, es geht mir eher darum, ob es grundsätzlich möglich ist.
Alternativ würde ich sonst zur Alpina 4001 greifen; nur ist diese doch etwas teuerer.

Gruß
Matze
 

brigadyr

User
Moin,Matze!
22mm hinter der jetzigen Vorderkante,40mm hast Du dann noch Platz zur Haube.
Der neue Rumpf ist aber wohl im vorderen Bereich länger geworden,um Trimmgewicht zu sparen.
 
Hallo,

könnte mir mal jemand Bilder von "Innenleben" der Epsilon zeigen? Ich bin mir nicht sicher, wo ich Empfänger und Akku am besten plaziere. Eine Anleitung zum Download finde ich nicht. Ich überlege mir entweder eine gebrauchte zu holen, oder die neue Version in der "fast fertig" Variante mit Servos und Motor drin.

Muss ich dieses BEC dranlöten? Ich habe noch einen Easy Glider und dieser kommt ohne dieses Ding aus. Warum integriert man das BEC nicht in den Motorregler? Brauche ich dann einen 8-Kanal Empfänger? Oder reicht auch mein Multiplex Empfänger RX- 7-DR?

Fragende Grüße
laurooon
 

wanie

User
Hi,
Ich möchte hier mal in die Runde fragen welche Propellermaße Ihr an 4S (oder mehr ?)
an der Epsilon habt ?

Hallo,

ich fliege derzeit die Standardschraube mit einem 4S - 4000mA Lipo.
Da der Motor im Stand ca. 75A zieht habe ich den Regler auf 65% begrenzt, damit zieht er im Stand 47A.

Ich will mir aber nun doch eine andere Luftschraube besorgen, weiß aber noch nicht ob es eine 13 x 6,5 oder doch eine 12 x 8 wird.
Das sind ja auch die Empfehlungen von Staufenbiel.

Gruß
wanie
 
Akku für die Epsilon

Akku für die Epsilon

Ich glaube nun, mich entschieden zu haben, ein Epsilon Competition V2 zu bestellen. In der Zubehörauswal sind 4 Akkutypen zur Auswahl. We4lcher währe mit welchem Gewicht da wohl am besten und wieviel Platz bietet der Rumpf um den Schwerpunkt einzustellen, ohne mit Blei arbeiten zu müssen?


Gruass Michi
 
Also bei den Propellern teste ich derzeit 12x9 und 13x8 an 4s und dem Bausatzmotor.

Die 12x9 zieht den Epsilon wirklich schneller durch die Landschaft, der 13x8 hat mehr Schub
und zieht den Epsilon mit ~70° hoch. Beides hat was für sich, aber zum Speeden hab ich nen Bandit.
So ist derzeit hier die 13x8 drauf..... Geschmackssache.

Akkus verwende ich 4s 5000, die sind aber definitiv zu fett. Hab ~30g im HECK.....
und Flugzeit auch bei wenig Thermik immer mehr, als ich aushalte... :-)
(Falls ich den Mauerstein mal leerfliegen sollte, bin ICH dann auch leer....)

Für Schwerpunkt und Nerven müssten so 3700-4000 sinnvoll sein....
 
Ähm....nicht wirklich.

Ich bin ganz froh, das bei dem Gewicht beim Handstart schon ordentlich was zieht.
Bei 3s hätte Sorge, das die nach dem Werfen durchsackt....

Vielleicht hochtourig mit kleiner Latte ?
Wie alles im Leben: Es kommt drauf an....

Den PNP-Himax Motor bekommt man bestimmt mit 3s nicht wach.
Der wird ja schon bei 4s nur max. handwarm.
 
....Vielleicht hochtourig mit kleiner Latte ?....
Da sackt er eher durch, als niedertourig mit großer Latte aber kleiner Steigung!;)
Es hilft nicht viel, über leichte Setup- Änderungen dem Serienmotor einen Hauch mehr Schub abringen zu wollen, das "bringt Euch nicht an die Sonne". Radikalkur gegen Durchsacken (sorry, ja, is' schon etwas grosskotzig): den popeligen PNP- Motor rausschmeissen und durch einen anständigen Getriebemotor (Pletti 220/30, Hacker B50L, Lehner 1930) ersetzen, die gibt es hier auch immer wieder günstig gebraucht in der Börse. Eine Freudenthaler 20X13 mit über 6.000 U/min. radiert das Problem des Durchsackens restlos aus, über die Abwurftechnik (Nähe zur LS) muss man auch nicht mehr nachdenken, loslassen reicht völlig aus!:D Die mehr als 1,5 kW liegen ja zur Freude der Lipos nur für wenige Sekunden an... ! Die Amis machen es uns (bei den Autos) doch immer vor: only big is beautiful! Hier ist doch der finanzielle Aufwand im Gegensatz zu den Autos überschaubar, den Flieger gibt's ja auch nicht für lau! Den Motor aus dem Set kann man dann in einem Aircombat- Flieger verwerten (Spannweite um 1m, da geht richtig was ab damit, wenn 4 bis 5S- Lipos genommen werden). Gruß Bernhard
 
Ich möchte mit der Epsilon eher Thermikfliegen, entspannen.
Mein jetziger Antrieb reicht mir da, starten geht mit kleinem Schubs auch nach oben weg.....

Ein Getriebemotor ist mir für einen 400,- Euro Segler finanziell zu unpassend....
und eben bei meiner gewünschten "Betriebsart" auch nicht nötig :-)

Das wird dann bei der Backfire anders sein...(der nächste halt)

Den 12x9 Prop hatte ich samt entsprechenden Motor zum Einfliegen am "Bandit",
aber das ist eine ganze andere Art Spaß .... da ist jetzt ein 12x11 drauf :-)))
 
EC V2 ARF

EC V2 ARF

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich zur Anschaffung einer EC V2 ARF entschlossen. Ausschlaggebend waren die positiven Berichte von Eurer Seite und natürlich der Preis.

Folgendes Setup kommt zum Einsatz:
HR, SR: HS225MG
QR, WK: HS125MG
Hacker A40-14L-V2 355kV an 18,5x12 Aeronaut CC
Masterbasic 70
5s 3300maH SLS APL
RX7 M-Link DR MPX

Der Bau des Modells ist fast abgeschlossen und ging bis auf ein paar Kleinigkeiten gut von der Hand. Die Bauzeit betrug geschätzte 40 Stunden, wobei man beachten sollte, dass ich mich bemüht habe sehr sorgfältig zu bauen. Zum heutigen Tag sind noch folgende Arbeiten offen:
- Ruderausschläge einstellen
- Schwerpunkt fein justieren
- EWD vermessen
- Antennenverlegung (habe zwar die Finnen gekauft aber so recht gefällt mir das nicht. Falls jemand eine Idee hat, immer her damit.)
- Erstflug :)

Hier möchte ich Euch noch ein paar Eindrücke aus der Bauphase mitteilen. Bitte beachtet, dass die von mir genannten Punkte keine ernsthaften Probleme darstellen und aus meiner Sicht für ein Modell in dieser Preisklasse völlig okay sind.

Was mir nicht so gut gefallen hat:

- Motorspant zu weich
Beim Einbau des Motors zeigte sich, dass sich die Schrauben trotz U-Scheiben in das Holz ziehen. Daher habe ich den Spant von vorne mittels eines Kreuzes aus 1,5mm GfK verstärkt.

- Laut Bauanleitung soll das Einharzen der Steckungsrohre für die Torsionstifte fast zum Schluss ausgeführt werden
Klappt zumindest in der ARF-Version so nicht. Beim probeweisen Zusammenstecken zeigte sich, dass die Flächen nicht zur Flächenanformung am Rumpf passten. Daher wurden die Steckungsrohre zuerst eingeharzt. (Wichtig: mit dem hinteren Rohr anfangen, danach die Multilocks und dann erst das vordere Rohr einkleben - es sei denn ihr mögt es gerne eng ;) ) Im Anschluss wurden die Aufnahmen der Torsionsstifte an der Wurzelrippe vorsichtig erweitert. Die Torsionsstifte wurden danach mit 24h-Harz in die Wurzelrippe eingesetzt. Positiv ist dabei, dass die Stifte nicht zu tief in die Fläche reinrutschen können. Anschließend wurden die Tragflächenmittelteile mittels Klebeband am Rumpf fixiert und 24h gewartet. Das Ergebnis lässt sich sehen, der Übergang sieht sauber aus. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden die äußeren Flächen nach dem gleichen Verfahren verklebt. Aber auch hier gibt es Fallstricke:

- Kleber in Servokabelschächten
Dummerweise hatte ich im Vorfeld nicht geprüft, ob sich die Servokabel für die QR-Servos problemlos durch die Flächen ziehen lassen… Bei der ersten Fläche ging noch alles gut, also habe ich direkt die Steckungsrohre der zweiten Fläche eingeschmiert und die Flächen zusammengesteckt. Leider blieb das Verlängerungskabel fürs Servo auf der Hälfte der Strecke in der Fläche hängen. Ursache war ein Austritt von PU-Leim in den Kabelkanal. Mittels eines 2mm Gewindestabes konnte ich das Problem beseitigen. Zum Glück habe ich mit 24h Harz gearbeitet und hatte somit genug Zeit das Malheur zu beseitigen.

- Winglets etwas zu kurz
Die QR sind hinten etwa 3mm länger als die Winglets. Rein optischer Mangel, wollte es nur erwähnen.

- Servobrett fertig eingeklebt
Kein eindeutiger Kritikpunkt aber da ich nicht die vorgeschlagene Staufi-Kombi einsetze, wäre es mir lieber gewesen, wenn ich das Brett vorher noch hätte modifizieren können.

- Bauanleitung recht oberflächlich und zeigt falsches Modell
Kann man kurz machen, die Bauanleitung ist ein Witz.

- Beiliegende Gabelköpfe haben Spiel in Ruderhörnern
Die Bohrungen in den Ruderhörnern sind zu groß, so dass die beiliegenden Gabelköpfe Spiel haben. Ich habe diese nicht genutzt sondern Kugelköpfe 2mm eingesetzt.

- Feder für Flächenbefestigung passt nicht durch den Rumpf
Die Bohrungen sind für die Multilocks von MPX ausgelegt. Diese setze ich hier auch ein (3-Rillen). Wie man die Feder, ohne Riesenlöcher im Rumpf, zum Einsatz bringen soll ist mir ein Rätsel.

- Befestigung Bolzen Luftschraube
Hier kommen immer noch die Sprengringe zum Einsatz. Auf Grund des großzügig gewählten Antriebs habe ich diese durch Aeronaut Bolzen ersetzt. Mittelteil gekröpft und Spinner bleiben.

Was mir gut gefallen hat:
- 40er Motor passt problemlos
Der Hacker passt befestigt. Kostensparende Direktantriebe sind problemlos einsetzbar.

- Qualität/Oberfläche Rumpf/Tragfläche
Auch hier dickes Lob. Die Flächen haben keine Falten oder Blasen. Der Rumpf hat eine Topoberfläche ohne Naht. So soll es sein!

- Verklebung Motorspant und Servobrett sehr massiv
Da rührt sich nichts. Vielleicht schon etwas viel des Guten, wirkt aber sehr vertrauenerweckend.

- Ruderhörner gute Qualität
Im Vergleich zu den in diesem Thread angesprochenen brüchigen Ruderhörnern, scheinen meine von guter Qualität zu sein. Hier wurde durch Staufenbiel anscheinend nachgebessert.

- Seitenruder GFK
Da war ich baff. Das Teil ist aus GFK und sehr leicht. Leider konnte ich es nicht wiegen, da meine Frau keine Küchenwaage hat - bald ist Weihnachten… ;)

- Wölbklappen von oben anlenkbar / Beplankung ist unter Folie geöffnet
Eine Kreuzanlenkung ist für Wölbis schon vorbereitet. Der Auschlag nach oben beträgt allerdings maximal 3mm, daher habe ich meine konventionell angelenkt.

- Ruder im Strak
Alle Ruder befinden sich im Auslieferungszustand im Strak, was den positiven Gesamteindruck der Bespannung bestätigt. Ein Nachbügeln ist auch hier nicht nötig.

- Übergang Spinner /Rumpf
Umlaufend gleichmäßig 1mm – Strak passt. Was will man mehr?

Somit bleibt ein durchaus positives Fazit aus der Bauphase. Für diesen Preis habe ich nicht annähernd diese Qualität erwartet. Was die Flugeigenschaften anbelangt - das werden wir nach Erstflug sehen, ich bin gespannt und freue mich. ;)

Mathias
 
ABFLUGGEWICHT??

ABFLUGGEWICHT??

Wie schwer sind Eure Epsis?

Also meinen ersten EC hat´s leider beim Erstflug nach einer Störung (Motor fing in der Luft an, völlig unkontrolliert anzulaufen und als ich dann schnell landen wollte, haute es den Flieger aus ca 30-40 Meter senkrecht in die Wiese) leider komplett zerlegt. Das war echt ärgerlich, aber noch beim Einsammeln der Teile war klar, dass mir so einer wieder in´s Haus kommt. Jetzt, nach eineinhalb Jahren ist der 2. EC also fertig. Nun habe ich aber ein Gewichtsproblem,..... also der Flieger, ich sowieso!

Ich habe den Stahlverbinder drin, einen 4s 4000mah Akku uns eine Turnigy Empfängerstromversorgung. Um den CG einigermassen hinzubekommen, habe ich nunmehr als Empfängerakku eine 3s 2600mah genommen. So benötige ich zwar kein Blei, aber der Dickmops wiegt jetzt 4100gramm???!! Das erscheint mir reichlich fett, oder? Wo liegt Ihr mit euren Abfluggewichten?
Danke für eine Info und Fliegergruss Joachim
 
Also ich hab einen (zu grossen) 4s 5000 Akku drin und 50g Blei im Heck.
Beim Starten gibt das schon einen fast-Tennisarm vom Werfen.

Ich werd nachher mal wiegen.... aber eigentlich will ich es gar nicht wissen :-)
 
4100g !, nicht gut, siehe meinen Beitrag #546

Gruß Bernhard
 
Fläche(n): 770g
Rumpf: 1270g
Höhenruder: (?), max 100g
Akku: 550g

Macht hier zusammen 3.460g, was hab ich vergessen ?
Ich hätte mehr geschätzt, aufgrund des fetten Akkus....

Ich lande mit voll Wölbklappen und wenig Querruder hoch,
das bremst trotzdem ordentlich und landen geht bei Fuß.

Allgemein kann der erstaunlich langsam fliegen....
 
Hallo Funfexx..

danke für´s Wiegen. Hast Du den Verbinder mit gewogen? Stahl oder Kohle/Alu?

Ist mir echt schleierhaft, wie Ihr das mit dem Schwerpunkt hinbekommt. Ich habe noch einen FMT Artikel aus 2010 im Netz gefunden, da haben sie einen 3S Lipo, den 3548er Dymond motor und dann lediglich 60 gramm Blei benötigt, um den CG bei 11cm zu haben. Ich könnte den ganzen Empfängerstrom-Rotz natürlich rauswerfen, aber selbst mit einem 4s 4000 muss ich dann ca 119 gramm Gewicht hinter dem Motor platzieren, um dann auf 11,3 cm zu kommen. Und das Gesamtgewicht liegt dann bei 3980 gramm. Ich werde meine Küchenwaage noch mal überprüfen. Ich wünschte, sie sei defekt!! In dem Flieger arbeiten übrigens 4 Digi- und zwei Analogservos. Ich glaubte, dass ich mit einer Extra Stromversorgung da auf der sicheren Seite bin, aber wenn ich das hier so lese, scheint das ja wohl mit dem Master-X Regler, oder wie de nun heisst, ja ganz gut zu funktionieren.
 

kreidler

User
Hallo Funfexx..
danke für´s Wiegen. Hast Du den Verbinder mit gewogen? Stahl oder Kohle/Alu?
Ist mir echt schleierhaft, wie Ihr das mit dem Schwerpunkt hinbekommt. Ich habe noch einen FMT Artikel aus 2010 im Netz gefunden, da haben sie einen 3S Lipo, den 3548er Dymond motor und dann lediglich 60 gramm Blei benötigt, um den CG bei 11cm zu haben. Ich könnte den ganzen Empfängerstrom-Rotz natürlich rauswerfen, aber selbst mit einem 4s 4000 muss ich dann ca 119 gramm Gewicht hinter dem Motor platzieren, um dann auf 11,3 cm zu kommen. Und das Gesamtgewicht liegt dann bei 3980 gramm. Ich werde meine Küchenwaage noch mal überprüfen. Ich wünschte, sie sei defekt!!

Meine Waage war letztens defekt. Merkte ich irgendwann nur durch Zufall, dass nach dem Runternehmen manchmal 10 oder 50g Rest angezeigt wurden....:D

Nein, ich denke mal der Verbinder fehlt noch in der Auflistung: Mein EC wiegt mit einem 3s/3500 und Stahlverbinder 3600g, davon der Getriebemotor mit 250g und ca. 160g Blei (SP 107mm) Fläche 730g / Stück. Akku direkt hinter Motor. Regler dadrunter. Vorher 3370g mit Kohleverbinder bei SP 110mm. Bin zurück bei Stahl, damit die Kiste auch mal bei uns noch vorwärts fliegt.

Unterschiede gibt es auf jeden Fall in der Rumpfausführung: Die ersten Rümpfe (evtl. auch FMT Artikel) hatten noch eine Rumpfnaht. Meiner ist bereits lackiert. Wenn ich mir den Leitwerkshebel mal so ansehe, kommen da doch schon wieder ein paar Gramm zusammen, die kompensiert werden müssen.
Es gibt mittlerweile eine 'Lang'-Ausführung der Rümpfe (+5cm Angabe 1,51m) , die anscheinend bei allen Varianten (auch dem XL) zur Auslieferung kommt.

Wenn ich jetzt mal Deine Gewichte so ansehe: Dymond Motor 170g, Akku ca. 400g, 120g Blei = 690g. Bei mir 730g. Passt also in etwa. Ob jetzt die 250g mehr nur von der Extra-Stromversorgung kommen??

Gruß Matthias
 
Stimmt, der Stahlverbinder fehlt.... ist aber auch dann noch unter den Erwartungen/Befürchtungen....

Ich hab einen Dymond Smart 60 Regler und keine extra Stromversorgung.
Selbst bei vollem Geknüppel bei Sturmflügen macht die Telemetrie keine Panik...

Bei DEM Bleigewicht könntest Du statt des Bleis auch einen 4s 5000 Akku nehmen :-)

Ich finde die doch grossen Abweichungen interessant !?
sollten die nicht alle "trocken"(=ohne Akku) ziemlich dasselbe wiegen, +- ein paar Gramm wegen der Elektronik ?
Wie kommen da 200-400g Differenz zustande ? Einen halber Liter Kleber extra ?! :-)
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten