Jens Niemeyer
User
Mal wieder ein kleiner Beitrag von mir. Mehr auf http://www.jensn.de/baubericht,51,bau_der_rieseler_riii_in_14.html
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Nachdem ich beschlossen habe, endlich mal einen Benziner zu kaufen und zu fliegen, habe ich mir bei eBay einen gebrauchten ZG-20 ersteigert. Nun fehlte nur noch das passende Modell. Ich wollte was bauen, bei dem ich mir das Original im benachbarten Flugzeugmuseum in Laatzen anschauen kann.
Bei der Recherche auf deren Webseite, blieb die R.III als einziges, unbekanntes Modell übrig. Da alle anderen Flugzeuge schon zigfach als Modell nachgebaut wurden, fiel somit die Entscheidung auf die R.III.
Sie ist sozusagen das erste gebaute Leichtflugzeug von 1917 und hat im Original eine Spannweite von knapp 8m, was bei einem Maßstab von 1:4 eine ordentliche Größe erbringt.
Als Vorlage diente ein gezeichntes Bild, das ich im Internet fand (ok, nicht gerade Scale, aber darum geht es mir nicht...):
(HJFischer: Zeichnung (c) by Theo Lässig/alte Ausgabe Aerokurier (Motor Presse Stuttgart Verwaltungsgesellschaft mbH)
T.Lässig war über Jahrzehnte der bekannteste Aerokurier-"Hauszeichner")
Der Rumpf ist ein simpler Kastenrumpf. Die Frontpartie wird mit Litioblech verkleidet.
Zunächst stand aber erst einmal der Entwurf im CAD aus. Bislang, würde ich sagen, mein Masterpiece:
Auch wenn noch nicht alles fertig gezeichnet ist, konnte ich mich mit dem Fräsen nicht zurückhalten. Die ersten Rippen aus 3mm Pappel und Balsa entstanden:
Natürlich ging es dann auch recht flott mit dem Aufbau der beiden Tragflächen los:
Die Rippen bekamen dann noch 1.5mm Balsa Aufleimer und sahen nach ein paar Abenden so aus:
Die Randbögen:
Die Querruder, schon mit Taschen für die Schaniere:
Das Mittelteil, welches auf einem Pylon aus Stahrohren montiert wird:
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Nachdem ich beschlossen habe, endlich mal einen Benziner zu kaufen und zu fliegen, habe ich mir bei eBay einen gebrauchten ZG-20 ersteigert. Nun fehlte nur noch das passende Modell. Ich wollte was bauen, bei dem ich mir das Original im benachbarten Flugzeugmuseum in Laatzen anschauen kann.
Bei der Recherche auf deren Webseite, blieb die R.III als einziges, unbekanntes Modell übrig. Da alle anderen Flugzeuge schon zigfach als Modell nachgebaut wurden, fiel somit die Entscheidung auf die R.III.
Sie ist sozusagen das erste gebaute Leichtflugzeug von 1917 und hat im Original eine Spannweite von knapp 8m, was bei einem Maßstab von 1:4 eine ordentliche Größe erbringt.
Als Vorlage diente ein gezeichntes Bild, das ich im Internet fand (ok, nicht gerade Scale, aber darum geht es mir nicht...):
(HJFischer: Zeichnung (c) by Theo Lässig/alte Ausgabe Aerokurier (Motor Presse Stuttgart Verwaltungsgesellschaft mbH)
T.Lässig war über Jahrzehnte der bekannteste Aerokurier-"Hauszeichner")
Der Rumpf ist ein simpler Kastenrumpf. Die Frontpartie wird mit Litioblech verkleidet.
Zunächst stand aber erst einmal der Entwurf im CAD aus. Bislang, würde ich sagen, mein Masterpiece:
Auch wenn noch nicht alles fertig gezeichnet ist, konnte ich mich mit dem Fräsen nicht zurückhalten. Die ersten Rippen aus 3mm Pappel und Balsa entstanden:
Natürlich ging es dann auch recht flott mit dem Aufbau der beiden Tragflächen los:
Die Rippen bekamen dann noch 1.5mm Balsa Aufleimer und sahen nach ein paar Abenden so aus:
Die Randbögen:
Die Querruder, schon mit Taschen für die Schaniere:
Das Mittelteil, welches auf einem Pylon aus Stahrohren montiert wird:
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