WP Jodel Robin von Graup.
- Ersteller polotuner54
- Erstellt am
Northwoodhornets
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Keine Ahnung, Günther. 
Hab ich noch nie bei einem meiner Modelle gemessen.
Hab ich noch nie bei einem meiner Modelle gemessen.cclemens68
User
Hallo Chris,
Wo gibt’s das Fahrwerk zu beziehen?
Ich würde meine auch gerne so umbauen.
Gruß
Cornel
Wo gibt’s das Fahrwerk zu beziehen?
Ich würde meine auch gerne so umbauen.
Gruß
Cornel
Northwoodhornets
User
ich denke nirgends mehr. Es war von der ESM Jodel die es vor vielen Jahren mal gab.
Fahrwerksverstärkung
Fahrwerksverstärkung
Hallo Cornel,
ich hab das originale Fahrwerk meiner Jodel verstärkt, ein Foto davon ist in Post #606 zu finden.
Bin in der glücklichen Lage in einer Firma zu arbeiten in der ich so ziemlich alle Möglichkeiten habe was die zerspanende Bearbeitung angeht.
Hab dazu auch die Fläche komplett geöffnet, div. Verstärkungen eingeklebt sowie Gewindehülsen montiert in der ich die neue Verstärkung verschrauben konnte.
Ein weiteres Foto meiner Jodel ist in #598 zu sehen....
LG
Fabian
Fahrwerksverstärkung
Hallo Cornel,
ich hab das originale Fahrwerk meiner Jodel verstärkt, ein Foto davon ist in Post #606 zu finden.
Bin in der glücklichen Lage in einer Firma zu arbeiten in der ich so ziemlich alle Möglichkeiten habe was die zerspanende Bearbeitung angeht.
Hab dazu auch die Fläche komplett geöffnet, div. Verstärkungen eingeklebt sowie Gewindehülsen montiert in der ich die neue Verstärkung verschrauben konnte.
Ein weiteres Foto meiner Jodel ist in #598 zu sehen....
LG
Fabian
kann das nur bestätigen...hab die selbe Kombi (FG 57 T) und hab damit (sehr scale) ohne Probleme einen Salto mit ca. 8kg geschleppt, das war ein Genuss Leute! Das hat so toll ausgesehen
LG
F.
scooterbc
User
Getriebeantrieb
Getriebeantrieb
Ich habe mir eine Version 2 zugelegt und beabsichtige elektrisch anzutreiben.
Hat schon mal wer einen Getriebeantrieb verbaut?
Reisenauer Motor- Chief mit Scorpion schwebt mir vor da der nur 590 Gramm wiegt. Die Differenz zum Motor ohne Getriebe könnte man in Akkugewicht investieren um die Laufzeiten zu verlängern. Und bei 8000mAh bei 12S sind die Laufzeiten schon richtig nah am Verbrenner
Jörg
Getriebeantrieb
Ich habe mir eine Version 2 zugelegt und beabsichtige elektrisch anzutreiben.
Hat schon mal wer einen Getriebeantrieb verbaut?
Reisenauer Motor- Chief mit Scorpion schwebt mir vor da der nur 590 Gramm wiegt. Die Differenz zum Motor ohne Getriebe könnte man in Akkugewicht investieren um die Laufzeiten zu verlängern. Und bei 8000mAh bei 12S sind die Laufzeiten schon richtig nah am Verbrenner
Jörg
cclemens68
User
Getriebeantrieb Reisenauer
Getriebeantrieb Reisenauer
Ja ich habe die Kombi Scorpion Motor plus 5:1 Getriebe von Reisenauer verbaut.
Mit einem 24x16 Fiala-E geht sie super gut... Leistung ist reichlich da...
Bei Vollgas im Schlepp zieht sie 90A an 12s. Im Normalflug bei 1/3 Gas nur 10A.
Ich fliege mit 6000mAh.
Gruß
Cornel
Getriebeantrieb Reisenauer
Ja ich habe die Kombi Scorpion Motor plus 5:1 Getriebe von Reisenauer verbaut.
Mit einem 24x16 Fiala-E geht sie super gut... Leistung ist reichlich da...
Bei Vollgas im Schlepp zieht sie 90A an 12s. Im Normalflug bei 1/3 Gas nur 10A.
Ich fliege mit 6000mAh.
Gruß
Cornel
cclemens68
User
Hallo Fabian,
Könntest Du mir so eine Befestigung machen. Ich hab leider keine Möglichkeit.
Antwort gerne auch als PM.
Viele Grüße
Cornel
Könntest Du mir so eine Befestigung machen. Ich hab leider keine Möglichkeit.
Antwort gerne auch als PM.
Viele Grüße
Cornel
Hallo Cornel,
ich hab das originale Fahrwerk meiner Jodel verstärkt, ein Foto davon ist in Post #606 zu finden.
Bin in der glücklichen Lage in einer Firma zu arbeiten in der ich so ziemlich alle Möglichkeiten habe was die zerspanende Bearbeitung angeht.
Hab dazu auch die Fläche komplett geöffnet, div. Verstärkungen eingeklebt sowie Gewindehülsen montiert in der ich die neue Verstärkung verschrauben konnte.
Ein weiteres Foto meiner Jodel ist in #598 zu sehen....
LG
Fabian
Suche nach Spinner
Suche nach Spinner
Hallo zusammen,
in meiner Jodel arbeitet jetzt ein DLE 55. Leider ist mein Spinner samt Grundplatte hinüber und jetzt such ich einen genau in dieser Form. Hat jemand nen Tip für mich oder hat vielleicht jemand noch einen Spinner mit Grundplatte irgendwo rumliegen ?
Gruß und vielen Dank vorab
Günther
Suche nach Spinner
Hallo zusammen,
in meiner Jodel arbeitet jetzt ein DLE 55. Leider ist mein Spinner samt Grundplatte hinüber und jetzt such ich einen genau in dieser Form. Hat jemand nen Tip für mich oder hat vielleicht jemand noch einen Spinner mit Grundplatte irgendwo rumliegen ?
Gruß und vielen Dank vorab
Günther
scooterbc
User
So, jetzt mal meine Erfahrungen mit dem Bausatz wie er letztes Jahr ausgeliefert wurde. (Baue gerade fertig)
- bei meinem Bausatz passt die Alusteckhülse nicht in Rumpf und Seitenleitwerk. Die Steckungsrohre sind nicht in einer Linie in die Bauteile eingebaut. Mithin bleibt nur das Verkleben von Seitenflosse und Rumpf bei Verzicht auf das Rohr. Das Ruder bleibt weiterhin abnehmbar.
- die Qualität der Verklebungen und die Materialwahl ist deutlich über chinesischem Standard, ich habe da nichts zu bemängeln. Die in den 43 Seiten vorher bemängelten Punkte scheinen in die Produktpflege eingeflossen zu sein.
Trotzdem gibt es für mich als Statiker trotzdem einige Punkte die ich "verbessert" habe, darauf gehe ich im Folgenden ein:
- das Bugfahrwerk wird mit einem Alu- Frästeil gehalten und mit einem 10mm starken Sperrholzspant verschraubt. Da der Spant nur 7 cm breit ist (also nicht auf ganzer Rumpfhöhe), war mir die Aluhalterung zu popelig, ich habe mir eine Halterung in gleicher Form nur 7 cm lang gefräst. Die Öffnung wo das Lenkservo rein soll habe ich vergrößert um innen die Holzbauteile mit GFK verstärken zu können. Die Öffnung habe ich anschließend mit Sperrholz verschlossen und oben drauf wieder GFK laminiert.
- Für das Bugfahrwerk habe ich 6mm Federstahldraht (natürlich auch länger) genommen. (Der Originaldraht war verzinkt und konnte mithin kein Federstahldraht sein).
- Die Anlenkung meines Bugfahrwerkes erfolgt über den verlängerten Federstahldraht mit Umlenkhebel im Rumpf. Mein Seitenruderservo ist ein über alle Zweifel erhabenes HS805 BB welche jetzt das SR und das Bugfahrwerk bedient. Die Originalposition hat mir mit den kurzen Anlenkungen (Servoüberlastung) überhaupt nicht gefallen.
- in Beitrag 618 wird ein Hauptfahrwerksumbau beschrieben welcher mir persönlich die Nackenhaare hochstellt. Da werden keine Verformungen des Stahldrahtes mehr zugelassen. Alle Kräfte müssen vom Holm und den Rippen aufgenommen werden, egal ob klein oder groß, jeder Schlag geht dort direkt rein. Ich werde nur den Originaldraht gegen Federstahldraht austauschen und die in Jahrzehnten bewährte Z- Bauweise beibehalten. Sollte sich herausstellen, dass dies doch nicht hält wird dann neu nachgedacht und gleichzeitig der nächste Punkt mit abgearbeitet.
- Bespannung Tragfläche: diese ist auf der Oberseite aus einem Stück aufgebracht. Am Knick steht die Folie massiv unter Spannung und zieht sich hoch. Hier habe ich die Folie vorsichtig auf der Rippe durchtrennt, neu angebügelt und einen 10mm Streifen zusätzlich aufgebracht. Langfristig werde ich wohl (vorausgesetzt die Flugleistungen überzeugen) die Bespannung komplett entfernen und durch Gewebefolie ersetzen und die Farben der von mir in groß geflogenen D-EFAE anpassen.
Hans- Jörg
PS: eins vergaß ich noch, die Schlitze für die Anlenkungshebel im Seitenruder waren nicht symetrisch, dies bitte vor Anrühren des Harzes kontrollieren. Und an alle die den Motorchief mit Scorpion einbauen wollen, Reisenauer hat mind. 2 Monate Lieferzeit.
- bei meinem Bausatz passt die Alusteckhülse nicht in Rumpf und Seitenleitwerk. Die Steckungsrohre sind nicht in einer Linie in die Bauteile eingebaut. Mithin bleibt nur das Verkleben von Seitenflosse und Rumpf bei Verzicht auf das Rohr. Das Ruder bleibt weiterhin abnehmbar.
- die Qualität der Verklebungen und die Materialwahl ist deutlich über chinesischem Standard, ich habe da nichts zu bemängeln. Die in den 43 Seiten vorher bemängelten Punkte scheinen in die Produktpflege eingeflossen zu sein.
Trotzdem gibt es für mich als Statiker trotzdem einige Punkte die ich "verbessert" habe, darauf gehe ich im Folgenden ein:
- das Bugfahrwerk wird mit einem Alu- Frästeil gehalten und mit einem 10mm starken Sperrholzspant verschraubt. Da der Spant nur 7 cm breit ist (also nicht auf ganzer Rumpfhöhe), war mir die Aluhalterung zu popelig, ich habe mir eine Halterung in gleicher Form nur 7 cm lang gefräst. Die Öffnung wo das Lenkservo rein soll habe ich vergrößert um innen die Holzbauteile mit GFK verstärken zu können. Die Öffnung habe ich anschließend mit Sperrholz verschlossen und oben drauf wieder GFK laminiert.
- Für das Bugfahrwerk habe ich 6mm Federstahldraht (natürlich auch länger) genommen. (Der Originaldraht war verzinkt und konnte mithin kein Federstahldraht sein).
- Die Anlenkung meines Bugfahrwerkes erfolgt über den verlängerten Federstahldraht mit Umlenkhebel im Rumpf. Mein Seitenruderservo ist ein über alle Zweifel erhabenes HS805 BB welche jetzt das SR und das Bugfahrwerk bedient. Die Originalposition hat mir mit den kurzen Anlenkungen (Servoüberlastung) überhaupt nicht gefallen.
- in Beitrag 618 wird ein Hauptfahrwerksumbau beschrieben welcher mir persönlich die Nackenhaare hochstellt. Da werden keine Verformungen des Stahldrahtes mehr zugelassen. Alle Kräfte müssen vom Holm und den Rippen aufgenommen werden, egal ob klein oder groß, jeder Schlag geht dort direkt rein. Ich werde nur den Originaldraht gegen Federstahldraht austauschen und die in Jahrzehnten bewährte Z- Bauweise beibehalten. Sollte sich herausstellen, dass dies doch nicht hält wird dann neu nachgedacht und gleichzeitig der nächste Punkt mit abgearbeitet.
- Bespannung Tragfläche: diese ist auf der Oberseite aus einem Stück aufgebracht. Am Knick steht die Folie massiv unter Spannung und zieht sich hoch. Hier habe ich die Folie vorsichtig auf der Rippe durchtrennt, neu angebügelt und einen 10mm Streifen zusätzlich aufgebracht. Langfristig werde ich wohl (vorausgesetzt die Flugleistungen überzeugen) die Bespannung komplett entfernen und durch Gewebefolie ersetzen und die Farben der von mir in groß geflogenen D-EFAE anpassen.
Hans- Jörg
PS: eins vergaß ich noch, die Schlitze für die Anlenkungshebel im Seitenruder waren nicht symetrisch, dies bitte vor Anrühren des Harzes kontrollieren. Und an alle die den Motorchief mit Scorpion einbauen wollen, Reisenauer hat mind. 2 Monate Lieferzeit.
Northwoodhornets
User
Lieber Hans-Jörg,
da darfst Du Dir aber keine andere Jodel Robin genauer ansehen. Denn genau diese Fahrwerksbefestigung haben alle gemeinsam. Airworld, Blackhorse, Eurolight, ESM, einige Eigenbau Robins...das hält glaub mir. Du darfst das halt nicht 1:1 auf die Balsaholzrippe kleben. Das habe ich aber auch erwähnt dass da alles verstärkt wurde. Ich bin viele Landungen hintereinander geflogen, hab sie mehrmals absichtlich etwas härter aufs Hauptfahrwerk gelandet, ohne jegliche Probleme.
Wenn Du den Federstahl - wie original vom Hersteller gefertigt - einfach gegen einen hochwertigeren austauscht (was grundsätzlich eine gute Idee ist) dann hast Du nix anderes als ein riesen Hebelmoment, wo die ganze Kraft in das Holzstück einwirkt, welches den Draht hält. Da wäre es schon eine Überlegung wert, ob das massive Alufahrwerk mit M4 Schrauben oder der zierliche 6mm Stahldraht länger halten. Wie gesagt, mein Hauptfahrwerk hält jetzt Landungen am Acker aus. Vorher ist es beim Rollen auf kurzgemähter Graspiste umgebogen. Und zwar das vordere und das hintere
da darfst Du Dir aber keine andere Jodel Robin genauer ansehen. Denn genau diese Fahrwerksbefestigung haben alle gemeinsam. Airworld, Blackhorse, Eurolight, ESM, einige Eigenbau Robins...das hält glaub mir. Du darfst das halt nicht 1:1 auf die Balsaholzrippe kleben. Das habe ich aber auch erwähnt dass da alles verstärkt wurde. Ich bin viele Landungen hintereinander geflogen, hab sie mehrmals absichtlich etwas härter aufs Hauptfahrwerk gelandet, ohne jegliche Probleme.
Wenn Du den Federstahl - wie original vom Hersteller gefertigt - einfach gegen einen hochwertigeren austauscht (was grundsätzlich eine gute Idee ist) dann hast Du nix anderes als ein riesen Hebelmoment, wo die ganze Kraft in das Holzstück einwirkt, welches den Draht hält. Da wäre es schon eine Überlegung wert, ob das massive Alufahrwerk mit M4 Schrauben oder der zierliche 6mm Stahldraht länger halten
. Wie gesagt, mein Hauptfahrwerk hält jetzt Landungen am Acker aus. Vorher ist es beim Rollen auf kurzgemähter Graspiste umgebogen. Und zwar das vordere und das hintere
scooterbc
User
Hallo Chris,
dann las uns mal gemeinsam überlegen:
Wir setzen erst einmal vorraus, dass ein Moment immer Kraft mal Hebelarm ist, nur das wir bitte darüber nicht diskutieren müssen.
- bei der Konstruktion in Bild 618 wird das Moment im Stahldraht sofort in Druck in der Aluplatte und Zug in der Gegenlagerung des Stahldrahtes umgewandelt. Dies bedeutet, dass die Horizontalkräfte der Aluplatte Ihre Last zu 100% auf den Holm übertragen welcher auf dem Foto nur zwischen den Rippen verstärkt ist. Wie es im Gegenlager aussieht kann man nicht erkennen. Wohlgemerkt alles vom Rollen auf Hartpiste bis zum Einschlag auf dem Acker muss von den 10 cm Holm aufgenommen werden.
- Wenn man aber wie Original baut (nur mit richtigem Federstahldraht) und vllt. noch 10mm über die Fläche hinausstehen lässt (hat weiter vorn schon jemand richtigerweise bemerkt) passiert folgendes: Das Moment wird aufgeteilt in Moment welches dem Widerstandsmoment des Stahldrahtes aufgebürdet wird, weiterhin wird ein Teil in Torsion umgewandelt, ein Teil wird über die horizontale Lage des Stahldrahtes als Horizontallast in den Hartholzschlitz eingeleitet, ein weiterer Teil in das senkrechte Loch im Hartholzloch aber an anderer Stelle.
Nun mag doch jeder für sich entscheiden wie er es baut, wäre doch langweilig wenn alle das gleiche bauen würden, dann gäbe es ja keinen Fortschritt mehr
Holm und Rippenbruch in die Runde
Jörg
dann las uns mal gemeinsam überlegen:
Wir setzen erst einmal vorraus, dass ein Moment immer Kraft mal Hebelarm ist, nur das wir bitte darüber nicht diskutieren müssen.
- bei der Konstruktion in Bild 618 wird das Moment im Stahldraht sofort in Druck in der Aluplatte und Zug in der Gegenlagerung des Stahldrahtes umgewandelt. Dies bedeutet, dass die Horizontalkräfte der Aluplatte Ihre Last zu 100% auf den Holm übertragen welcher auf dem Foto nur zwischen den Rippen verstärkt ist. Wie es im Gegenlager aussieht kann man nicht erkennen. Wohlgemerkt alles vom Rollen auf Hartpiste bis zum Einschlag auf dem Acker muss von den 10 cm Holm aufgenommen werden.
- Wenn man aber wie Original baut (nur mit richtigem Federstahldraht) und vllt. noch 10mm über die Fläche hinausstehen lässt (hat weiter vorn schon jemand richtigerweise bemerkt) passiert folgendes: Das Moment wird aufgeteilt in Moment welches dem Widerstandsmoment des Stahldrahtes aufgebürdet wird, weiterhin wird ein Teil in Torsion umgewandelt, ein Teil wird über die horizontale Lage des Stahldrahtes als Horizontallast in den Hartholzschlitz eingeleitet, ein weiterer Teil in das senkrechte Loch im Hartholzloch aber an anderer Stelle.
Nun mag doch jeder für sich entscheiden wie er es baut, wäre doch langweilig wenn alle das gleiche bauen würden, dann gäbe es ja keinen Fortschritt mehr
Holm und Rippenbruch in die Runde
Jörg
Northwoodhornets
User
da gebe ich Dir absolut recht, dass man nur aus verschiedenen Konstruktionslösungen "gescheiter" werden kann. Bei Deiner Aussage mag das alles stimmen, jedoch mit dem Ergebnis dass eben alles auf das eine Holzlager eingeleitet wird wo das ganze Drahtbein befestigt ist.
Da ich ein großer Jodel Remo Fan bin, und selber schon 5 verschiedene habe, viele Eigenkonstruktionen gesehen habe und davon einiges abgeschaut habe, habe ich für mich auch immer die selbe Lösung abgeschaut mit der Fahrwerksbefestigung. Die war eben bei der Graupner Robin anders als bei allen anderen. Die Rippen, die mein Fahrwerk aufnehmen, habe ich beidseitig mit 6mm Flugzeugsperrholz verstärkt und die Platte, die das Fahrwerk aufnimmt ist aus 8mm Flugzeugsperrholz. Der Holm ist auch noch verstärkt. So in etwa ist eine um 9kg schwerere Robin auch gebaut mit der selben Holzstärke. Funktioniert problemlos. Wie Du sagst, es ist gut so dass es mehrere Lösungsansätze gibt. Aber ich kann Dir versichern, dass mein Fahrwerk hält
Da ich ein großer Jodel Remo Fan bin, und selber schon 5 verschiedene habe, viele Eigenkonstruktionen gesehen habe und davon einiges abgeschaut habe, habe ich für mich auch immer die selbe Lösung abgeschaut mit der Fahrwerksbefestigung. Die war eben bei der Graupner Robin anders als bei allen anderen. Die Rippen, die mein Fahrwerk aufnehmen, habe ich beidseitig mit 6mm Flugzeugsperrholz verstärkt und die Platte, die das Fahrwerk aufnimmt ist aus 8mm Flugzeugsperrholz. Der Holm ist auch noch verstärkt. So in etwa ist eine um 9kg schwerere Robin auch gebaut mit der selben Holzstärke. Funktioniert problemlos. Wie Du sagst, es ist gut so dass es mehrere Lösungsansätze gibt. Aber ich kann Dir versichern, dass mein Fahrwerk hält
Hallo Freunde der Graupner Jodel,
habe meine Flügel zwecks Hauptfahrwerksumbau unten im Bereich der Fahrwerksaufnahmen geöffnet. Jetzt nach dem Umbau kommt wieder die Beplankung drauf. Anschließenden soll dieser Bereich mit roter, farbgleicher Folie wieder bebügelt werden.
Wer weiss was für eine rote Bügelfolie beim Originalmodell verwendet wurde oder welche Bügel- oder Klebefolie farbgleich mit der Originalfolie ist.
Wäre super, wenn Ihr mir hier helfen könntet!
Grüße
Rainer
habe meine Flügel zwecks Hauptfahrwerksumbau unten im Bereich der Fahrwerksaufnahmen geöffnet. Jetzt nach dem Umbau kommt wieder die Beplankung drauf. Anschließenden soll dieser Bereich mit roter, farbgleicher Folie wieder bebügelt werden.
Wer weiss was für eine rote Bügelfolie beim Originalmodell verwendet wurde oder welche Bügel- oder Klebefolie farbgleich mit der Originalfolie ist.
Wäre super, wenn Ihr mir hier helfen könntet!
Grüße
Rainer
