Half A CL Models for Men and Boys

Bernd Langner

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Hallo

Wie der Titel schon sagt möchte ich mal gerne etwas für einen kleinen Motor
bauen. In der Hauptsache für die Cox Motoren.
jetzt stellt sich die Frage wie bekomme ich die Modelle in die Luft?
Handstart oder Bodenstart. Wenn Bodenstart vermutlich nur auf Hartpiste oder gibt es auch einen Trick für einen Rasenplatz.

Besonders hat es mir dieser Doppeldecker angetan.

Cox Bipe.jpg

Antrieb ein 0.8er Cox Spannweite 61cm

cox Bipe 2.jpg

und ein letztes Bild

cox Bipe 3.jpg

Das Modell habe ich in einer Zeitschrift aus dem Jahre 1970 gefunden.
Nächste Frage die sich da ergibt ist wie sehen die Steuergriffe aus welcher Leinenabstand. Mein normaler Leinenabstand mit 100mm paßt da wohl nicht.

Eventuell hat einer von euch schon Erfahrung mit den Modellen und kann ein paar Tips geben. Eventuell ist es auch besser erst mal etwas anderes zu probieren bevor man den Doppeldecker zersemmelt.Leinen hatten wir ja schon diskutiert wobei ich fast in Versuchung bin die Dynema zu nehmen. Willi hatte ja schon die Problematik mit den dünnen Seilen angesprochen.

Als Antrieb soll dieser Motor herhalten gibt es zur Zeit bei Xenalook aus Kanada für 12 $ ebenso den schönen Tank.

c_DSCN0008.jpg

Gruß Bernd
 
Hi !

Also Handstart kann man schon wagen.Die Landung wird eh ein Ringelpietz auf Rasen. Auf Asphalt ist das dann auch nicht viel anders, da die kleinen flieger doch recht schnell runterkommen. Deshalb hat mein Roby jetzt einen kleinen Stahldraht oben im Seitenleitwerk :) , damit es sich auf unserem Platz nicht so schnell wegschleift. Rein von der Wendigkeit her würd ich sagen brauchst du keinen anderen Griff. In meinem Roby hab ich ein leicht eingekürztes Sig-Steuersegment (das kleinste) und die Anlenkung innen eingehängt, an den Steuerflächen an den Ruderhörnern ganz außen. Dazu leicht Kopflastig getrimmt das ganze. War fast enttäuschend unwendig, obwohl ich die großen Steuerflächen und Flaps habe.(ich habe ebenfalls ca. 100mm am griff)
Ausserdem haben die kleinen Flieger eine viel höhere Flächenbelastung und fliegen etwas ballistischer als größere. Also viel mehr Durchsacken in den Figuren.

Viele Grüße, Sebastian
 

hastf1b

User †
Hallo Bernd, als Startpiste fällt mir spontan Wellpappe ein, nicht die normale sondern die starke für Umzugskartons u.s.w. Davon 3 oder 4 Tafeln geschuppt auslegen das müßte doch als Startstrecke reichen. Solange das Gras nicht nass ist müßte das gehen. Die Tafeln lassen sich auch im Kofferraum verstauen. Nur so ne Idee.

Gruß Heinz
 

Bernd Langner

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Steuersegemente

Steuersegemente

Hallo

Sebastian und Heinz danke erst mal für die ersten Tips. Habe nochmal im Keller gekramt da mir einfiel das ich noch Reste von den Guillows und Sterlingbaukästen hatte.

c_DSCN0011.jpg

Die Steuerleinen am Griff liegen 85 mm auseinander in den äußersten Löchern.
Das Segement hat eine Breite von 45mm. Der Einhängepunkt ist 10mm von der Mitte aus.
Das sollten erst mal Maße sein die ich als Ausgangsbasis nehmen kann. Die Guillows oder Sterlingmodelle haben in der Regel Spannweiten von 30-90 cm und sind für Freiflug oder Fesselflug gedacht. Antrieb meistens Cox Motoren.
Heute geht das Elektrisch mit Fernsteuerung ;)

Sebastian da du schon so ein kleines Teil hast wie groß ist die Startstrecke ?

Gruß Bernd
 
Hallo Bernd.

Meine Tochter (11 Jahre) hat im vergangenen Jahr die Me 109 von COX geflogen, auch auf 2 Anfängerwettbewerben. Das Modell ist weitgehend original, lediglich die Leadouts habe ich aus 0,5 mm Stahldraht gemacht. Die Leinenlänge mit der roten Kevlarschnur beträgt etwa 12 m. Bodenstart ist von Hartpiste und auch von kurz gemähten Rasen gut möglich. Aber das Gras muß wirklich kurz und der Untergrund möglichst hart sein. Ich habe das Modell auch schon alleine aus einer Startfalle heraus gestartet. Startstrecke sind wenige Meter, wie Sebastian Rennsemmel schon schrieb.

Das Segment ist das originale von Cox, Masse weiß ich nicht, und als Griff benutzen wir "unseren Standardgriff" mit veränderbarem Leinenabstand. Ich schätze, daß der Abstand am Griff so 80 mm ist.

Die Modelle von COX á la Me 109 oder Chipmunk mit dem symmetrischen Flügelprofil sind gute Flieger für die 0,8er Cöxe. Besonders für jemandem, dar kein absoluter Anfänger mehr ist und schon ein Modell in der Luft halten kann. Kunstflug ist gut möglich!

Beim Motor solltest du darauf achten, die Zylindergarnitur zu nehmen "ohne Kolbenunterluft". Diese Version hat auch etwas andere (größere) Kanäle und wirklich auch fühlbar etwas mehr Leistung (stammt vom QRC 049). Diese Version ist sogar mit dem ominösen Ringschalldämpfer lauffähig und einsetzbar (falls ein Schalldämpfer auf dem jeweiligen Modellflugplatz gefordert ist. Ändert zwar nicht viel am Krach, aber das Geräusch wird etwas dumpfer.)

Es gibt von FLYING MODELS die Konstruktionen für 0,8er von Dick Sarpolous. Die sind immer recht simpel aufgebaut und für die Flatterventilcöxe ausgelegt. Ich habe mal 2 davon gebaut (MiG 15 und F86). Schnell gebaut und recht gut fliegend, waren allerdings ohne Fahrwerk. Aber ein Fahrwerk anzubauen dürfte ja wohl kein Problem sein.
Mir fällt da gerade ein, es gibt von FLYING MODELS auch einen einfachen Doppeldecker für den Cox mit Fahrwerk. Den Plan muß ich irgendwo abgespeichert haben. Ich schaue mal.

Gruß
Willi
 
Hallo.

Gefunden! Modell heißt MINI-BIPE und ist für 0,8er Motore.

Ich versuche mal eine Zeichnung anzuhängen.

Gruß
Willi
 

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Hallo.

Es sollte auch eine Beschreibung dabei sein. Hatter aberr nich jenommen, war zu jrosss. Ich mach se mal kleiner.
 

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Bernd Langner

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Motoren und CL

Motoren und CL

Hallo Willi


Auf deine Antwort habe ich gewartet :D Mir war so das du diese Minimodelle schon mal versucht hast.
Auf meiner CD habe ich 14 Modelle von Dick Sarpolous gefunden mit Baubeschreibung und auch einem Plan muß nur eben vergrößert werden da es
alles nur Scans aus einer Zeitschrift sind. Der Bi Plane ist nicht dabei.
Dick verwendet bei all seinen Modellen diese Motoren

c_DSCN0015.jpg

Hier handelt es sich ja um die leistungsstärkeren TEE DEE. Hast du deine Modelle mal mit den normalen 0.8er probiert ?

c_DSCN0014.jpg

Diese Motoren haben nicht ganz die Leistung der TEE DEE reicht das für die Profilrumpfmodelle aus?
Wie ist ansonsten das Flugverhalten der Profilrumpfmodelle mit Brettfläche.
Oder sollte man etwas mit Profil bauen?

Damit die E-Flieger auch mal etwas zu sehen bekommen hier mal aus meiner Schatzkiste die 1,5 COXmotoren wobei der obere ist ein 0.8 mit großem Tank

c_DSCN0016.jpg

Und zum Schluß ein etwas unbekannter Motor aber sehr Leistungsstark der 0.61 G-Mark. Gibt es auch mit Drosselvergaser.

c_DSCN0017.jpg

Also Willi interessant wäre zu Wissen ob die Modelle von Dick mit den schwächeren Motoren gehen ansonsten kommen die Tee Dee´s zum Einsatz.
Übrigens die Mig 15 ist auch dabei. Einige Profilrumpfmodelle sind auch von
Paul Del Gatto auf der CD vertreten

Die Modelle sehen eleganter aus wie dein Doppeldecker ;)
F4U.jpg
Texan.jpg


Gruß Bernd
 
Hallo Bernd.

Für unsere Modelle mit den Cox-Motoren habe ich immer die Flatterventiler genommen, aber die mit der "etwas anderen" Laufgarnitur. Als da wären z.B. QRC 049 und Golden Bee. D.h. die, die serienmäßig mit "Schalldämpfer" ausgestattet sind. Diese Garnituren haben keine "sub piston induction" (oder so ähnlich, jedenfalls hält die Kolbenunterkante das Kurbelgehäuse immer geschlossen - im Gegensatz zu den Babe Bees) und haben einen zusätzlichen Einlasskanal. Erreichen zwar immer noch nicht ganz die Leistung der TeeDee, aber haben "mehr drauf" als die Babe Bees. Die Zylinder mit den geschlitzten Auslässen sind auch "stärker" als die Babe Bee Garnituren (sind auf deinen Bildern auch zu sehen).

Übrigens die Cox Me 109 und Chipmunk haben serienmäßig auch die Flatterventilmotoren und keine TeeDee.

Bei den Modellen von Sarpolous bin ich mir eigentlich sicher, daß er auch Flatterventiler benutzt hat. Kann ich aber nicht "beweisen", müßte ich suchen. Bei manchen Plänen waren alternativ sowohl TeeDee als auch GoldenBee o.ä angegeben, ich glaube z.B. bei der AT-6.

Mir fällt da gerade noch ein, es gibt auch eine Möglichkeit die Flatterventilmotoren "zu tunen" in dem man den Einlasskanal durch den Tank aufbohrt. Allerdings nur bis zu der Stelle wo die Düsennadel eintritt. Diese Verengung muß für den Venturieffekt erhalten bleiben. Das habe ich selber noch nicht gemacht, aber ein bekannter Bochumer Motorenexperte und -Bastler (Name fällt mir gerade nicht ein, hat aber einen Internet-Auftritt) hat mir diese Tuningmaßnahme letztes Jahr erklärt.

Schöne Grüße
Willi
 

Burki

User
Das habe ich selber noch nicht gemacht, aber ein bekannter Bochumer Motorenexperte und -Bastler (Name fällt mir gerade nicht ein, hat aber einen Internet-Auftritt) hat mir diese Tuningmaßnahme letztes Jahr erklärt.

Schöne Grüße
Willi

Hallo Willi, der Name ist Burki;)
Ja, da kann man einiges rausholen, die Leistung kommt dann einem TD schon sehr nahe, wird aber nicht erreicht.
Sehr viel holt man schon mit einer Laufgarnitur der TD heraus. Am besten die mit zwei Boostkanälen.
Sehr gutes Anschauungsmaterial hierzu liefert da die Homepage von Martin Hepperle. Und alles weitere für Liebhaber der Coxmotoren.

Eine gute Option ist auch, die Cox zu Dieseln zu konvertieren. Mehrleistung bei niedrigeren Drehzahlen und angenehmem Klang.
Inzwischen ist es mir auch gelungen den 010er TD zu dieseln.

Willi, haben wir uns mal in Niederkassel Rheidt unterhalten?

28.jpg


28.1.jpg


Grüße
Burki
 
Hallo Burkhard.

Ja, genau, so war der Name! Niederkassel kann sein, daß wir uns unterhalten haben. Allerdings hattest du dort eine längere Unterhaltung mit dem Teamracer Klaus E. aus H. Aber ganz gewiss haben wir uns in Geilenkirchen und Schwalmtal-Brüggen im vorigen Jahr unterhalten. Mußtest du zu der Zeit nicht noch an Krücken laufen? Ich hoffe, es geht jetzt wieder besser!

@Bernd
Ich habe mal Fotos von unserer Cox Me 109 gemacht, hoffentlich klappt das Anhängen. Mittlerweile hat dieses Modell viele, viele Feindflüge hinter sich, sieht man vermutlich auch. Aber trotz einiger "Feindberührungen" mit 'terra firma' funktioniern Motor und Modell immer noch ganz ordentlich, sogar der Propeller ist noch original Cox! Einzig der Kunststofftank hat sich seiner Anschlüsse entledigt, da mußte ich dann einen neuen aus Blech einbauen. Und das Fahrwerk nehme ich fürs Fliegen über Gras meist ab.

Gruß
Willi
 

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Bernd Langner

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Motor

Motor

Hallo Willi

Grüße auch den Burki hier im Bereich. Das Coxmodell sollte die Me 109 sein die es auch mal kurz über Simprop gab. Motor scheint mein abgebildeter 12$ Typ zu sein.
Ich werde jetzt mal die CD durchforsten und so ein einfaches Profilrumpfmodell bauen. Wenn das klappt kann man ja immer noch das aufwendigere Modell aufbauen.

Gruß Bernd
 

Bernd Langner

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Modelle

Modelle

Guten Morgen

Ich habe eben mal die gescannten Seiten auf der CD durchgeblättert. Es gibt ja 1/2A Modelle satt und alle möglichen Typen.

Ich habe ein Auswahl getroffen was mir so gefallen hat.
Die Bilder sind alle eingescannt aus alten MAN Heften

kadett.jpg
Der Kadett als Doppeldecker etwas mehr Bauaufwand

noblerJPG.jpg
Der verkleinerte Nobler aber vermutlich durch die Große Fläche sehr ruhig zu fliegen

showstring.jpg

Der Shoestring kleiner vermutlich auch schneller kleine Fläche

spitfire.jpg

und die Spitfire die Eigenschaft vermutlich ähnlich dem Shoestring aber ohne
Fahrwerk und damit besser auf Rasen zu landen.
Starten wird vermutlich bei allen Modellen aus der Hand funktionieren.
Eventuell könnte Ihr mir mal einen Tipp geben was nach eurer Meinung als Einstieg in die 1/2 A Klass am besten geeignet ist von meiner Auswahl.
Möglich wäre auch noch ein Combatmodell (Fläche mit Motor :D )

Gruß Bernd
 
Hallo Bernd.

Also wenn es nach dem Aussehen geht - natürlich der Nobler im Kleinformat!

Aber im Ernst, wenn es nur darum geht einen 0,8er Cox an der Leine auszuführen, ähem ich meine, zu fliegen, dann solltest du auf die am wenigsten aufwendige Konstruktion zurückgreifen. Total einfach, schnell gebaut und auch noch gut fliegend ist der PLATTER. Ich glaube, der wurde hier im Forum schon öfter angesprochen.

Wenn es etwas anspruchsvoller sein soll, dann nimm was dir am besten gefällt!

Nicht zu verachten sind, in fliegerischer Hinsicht, Modelle mit profiliertem Flügel (am besten vollsymmetrisch). Der Unterschied bei gleicher Motorisierung zwischen der Cox Me 109 und dem PLATTER ist frappierend. Die Me 109 fliegt und gleitet, der PLATTER fällt einfach runter, wenn der Motor ausgeht. Die Brettflügel sind zwar schnell gebaut und für Käses Rundfahrt reichen sie völlig aus, auch ein Looping lässt sich problemlos ausführen. Aber wenn Figuren geflogen werden sollen, dann bremst das Modell sehr stark ab, denn am Brettflügel reißt die Strömung schnell ab. Die 0,8er haben dann einfach nicht die Power, um das Modell dann durchzuziehen

Der Aeronaut ROBY ist auch gar nicht so schlecht, wenn man leichtes Holz nimmt und nicht das Baukastenholz.

Ein Fuchsjagdmodell in der entsprechenden Größe ist auch nicht zu verachten. Hatte hier im Forum nicht mal jemand so ein Projekt vorgestellt?

Da gibt es eine Seite im Internet mit Plänen aus dem AEROMODELLER. Da wäre z.B. das 'Cheshire Kitten' ganz brauchbar.
http://www.the.elmores.btinternet.co.uk/articles/cwdata/cheshire_kitten2.html


Gruß
Willi
 

Bernd Langner

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Profil

Profil

Hallo Willi


Das mit dem Profil leuchtet ein und den Osborn Platter habe ich schon als RC Version oft bewegt.
Also werde ich mal sehen das ich ein Modell finde was ein Profil hat. Wie geschrieben Combatmodell wäre auch eine Lösung.
Also suche ich gleich mal weiter und bringe dann noch ein paar Vorschläge.
Natürlich ist die Platte einfacher zu bauen als ein profilierter Flügel aber bei der Größe hat man die paar Rippen schnell geschnitzt :D ausserdem sind bald Ferien.
Dank euch auch für eure positive Kritik bzw. Empfehlungen.

Gruß Bernd
 

Burki

User
Jo, dazu noch 'n paar Tipps?

Die Flächenkerne der Höhenruder von großen RC-Modellen sind prima Schaumflächen für 1/2A Mücken.
Bespannen lassen die sich gut mit dem ganz breiten Tesa in Schuppenanordnung von hinten nach vorne.

Holzflächen lassen sich prima mit der durchsichtigen Einpackfolie aus Blumenläden bespannen. Das ist nämlich Mylar.;)
Als Heißsiegelkleber alle Holzteile, die damit in Berührung kommen, mit verdünntem Pattex streichen und dann aufbügeln. Die Kannten an Nasen- und Endleiste mit schmalem Tesa überkleben, fertig.

Die Rettungsdecken aus den Verbandskästen lassen sich mit dieser Methode auch als Bespannung auf Holzflächen aufbringen.
Aber hallo: neue Besorgen!

Grüße
Burki
 
Hallo Burki.

Ja, deine Bespannmethoden haben was! Da zeigt sich der alte Combat-Flieger.

Allerdings sind die modernen Rettungsdecken nicht mehr so gut wie die, die es zu "unseren Hochzeiten" gab! Die alten Rettungsdecken mit der Silberbeschichtung auf einer Seite ließen sich wesentlich leichter verarbeiten und spannten sich auch besser. Bei den "neueren" Rettungsdecken ist irgendwas anders. Jedenfalls funktioniert das nicht mehr so gut.

Gruß
Willi
 
Hi Bernd !

Also ich würde dir gerne was über die 1/2 A combats schreiben, mir mangelte es bis jetzt nur an dünnem Latexschlauch (so 3mm aussendurchmesser) für den Tank. Also, alles schon gebaut, leider noch nicht testjeflogen mangels spritversorgung.

Frag aber mal den AdV, der müsste was über die dinger wissen.

Grüsse, Sebastian
 
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