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Viel stärker als die von Dir zitierten 40% CO2-Einsparung argumentiert ein weiterer Absatz aus diesem Papier:
ServusZusätzlich ist zu berücksichtigen, dass das Raffinieren von Rohöl in Benzin und Diesel große Energiemengen für den Cracking-Prozess benötigt. Belastbare Zahlen sind kaum vorhanden, aber das US-Department of Energy nannte bei einer Anfrage 2009 rund 1,6 kWh Strombedarf für die Herstellung eines Liters Kraftstoff17. Auf 100 km Fahrstrecke entspricht das für einen durchschnittlichen Diesel-Pkw mit 7,0 l Verbrauch mehr als11 kWh. Berücksichtigt man diesen Stromverbrauch im CO2-Vergleich, dann hat ein mittelgroßes Elektroauto mit 500 km / 75 kWh Batterie seinen CO2-Rucksack bereits nach einem Viertel (37tsd.km) der durchschnittlichen Nutzungsdauer (160 tsd. km) egalisiert und spart insgesamt rund 31 t CO2 ein.
Hans
Welche Fahrzeuge erfüllen die ISO-Norm 14040?
Hier ein Beispiel aus 2014: http://de.autoviva.com/news/kia_soul...gute_oek/13617
Oder der Hintergrundbericht zum Umweltprädikat des VW E-Golfs:
https://www.yumpu.com/de/document/re...-volkswagen-ag
Die Sauerei in der Erdölförderung wird immer schlimmer, während das Potential bei der Elektrifizierung, auch mit Batterien, zur Verbesserung der Ökobilanz weiterhin besteht. Und das obwohl momentan die Hersteller noch nicht umdenken wollen und nun die falschen Fahrzeugkategorien zuerst elektrifizieren. Die Grundlagen für ein Elektroauto ökologischer zu betreiben, liegt auch beim Autofahrer. Er muss besorgt sein, dass er sein Auto mit erneuerbarer Energie auflädt. Aber es liegt auch beim Autofahrer sich zu fragen, was für ein Auto er wirklich benötigt. Meist legt man sich ein Auto zu für vielleicht 5% Ausnahmefahrten und nicht für 95% der Alltagsfahrten. Ist man bereit für die 5% Fahrten ein Fahrzeug auszuleihen, dann zeugt das von Reife und legt ein Zeugnis ab, umweltfreundlich zu denken und auch zu handeln. Vor etwa fünf Jahren hat Renault beim Kauf eines ZOEs solche Ersatzautos für Urlaub und Transporte angeboten! Wie es heute aussieht, weiss ich nicht.
Unser Vereinsvorstand hat seit 2 Jahren einen E-Golf, fährt er weiters weg bekommt er vom Händler einen Verbrenner gestellt.
Das ist jetzt sicher nichts neues.
Gruß G.
PS: Runter kommen sie alle
Hi, nach dem hier ja niemand mehr über neue Elektrofahrzeuge schreibt , mal was gefälliges mit Dampf , https://media.ford.com/content/fordm...-car-sema.html .
Nicht so ein glatt gelutschter wie die T..... .
Happy Amps Christian
Happy Amp´s Christian
GO FAST TURN RIGHT AND GET OUT OF MY WAY
Hi Ron,
wie man schreibt Motoren von , http://www.phi-power.com/de/home-2/ , und der Akku kommt von Webasto https://www.webasto-group.com/de/tec...tromobilitaet/ , gleich bei mir um die Ecke.
Die Motoren sind Scheibenläufer , da gibt es verschiedene Bauarten die verschiedene Vorzüge haben. An sich lassen sich diese Motoren wie bei Kupplungsscheiben stapeln wodurch sich die Leistung erhöht. Im Mustang sind wohl zwei Maschinen kombiniert die auf ein Getrag 6 Gang Getriebe wirken . Das mit dem Getriebe finde ich sehr gut. Ich habe sogar in einem 1:12 Modellrennwagen mit verschiedenen 2 und 4 Gang Getrieben aufgebaut die mit der Elektromotorsteuerung zusammen arbeiten. Gibt super Beschleunigung bei Betrieb des Motors nahe dem Wirkungsgrad Maximum.
Da sieht das Cockpit noch wie in einem Auto aus , nicht von einem Tablet erschlagen und es gibt noch ein paar Knöpfe und Schalter. Man muss auch nicht den Bildschirm weg wischen um mal eben irgend etwas einzustellen. Lenk total vom Verkehrsgeschehen ab.
Happy Amps Christian
Happy Amp´s Christian
GO FAST TURN RIGHT AND GET OUT OF MY WAY
6 Gänge? Ist das nicht übertrieben bei Elektromotoren und deren sehr breiten Drehzahlband? Selbst die schnellsten Porsche haben nur zwei Gänge, und auch das nur zum Angeben.
Die Serienversion des Gumpert sollte auch nach deinem Geschmack sein, Christian.
https://www.electrive.net/2019/11/08...ennstoffzelle/
Jörg
www.sender-pult.de KonForm GmbH
Hi Jörg,
nö , zuviele Lithiumzellen mit an Bord , Es braucht keine Lithium Akkus im Brennstoffzellenfahrzeug , dass das so von einigen Herstellern durchgeführt ist deren Sache zum Beschleunigen sind wenn keine Mechanischen Systeme gewünscht werden Kondensatoren besser , vor allem in der Stadt wo man auch schnell und mit hohen Wirkungsgrad recuperieren will. Da machen die Akkus eh Schlapp bzw. man muss unnötige GROßE Akkus mitschleppen die dann immer nur um die 60% der Masse rekuperieren können.
Zu Schlecht einfach.
Happy Amps Christian
Happy Amp´s Christian
GO FAST TURN RIGHT AND GET OUT OF MY WAY
Bist du schon einmal gefahren mit einem E-Auto in der Stadt? Der Verbrauch ist dort enorm gering, einerseits wegen des niedrigen Luftwiderstands und weil auch die Rekuperation so gut funktioniert. Der Akku muss zum Bremsen nicht groß sein (zumal kurze Belastungen von wenigen Sekunden dem Akku nichts anhaben). Mechanisches Schwungrad braucht man auch keines!
Elektroautos von Nissan und Renault sind nicht gefährlicher als alle anderen Autos mit Verbrennermotoren.
Interessant ist, dass in einem Brandfall die Batterien mit sogenannten Löschlanzen direkt gelöscht werden können.
https://www.electrive.net/2019/11/12...AK7j7cJ1YeqNJY
Warum werden in Deutschland 2o19 bis jetzt noch so wenige Elektro-Autos angeschafft ?
Es gibt ja vom Ausland schon viele preiswerte Typen und bei den Verbrennern nehmen wir ja auch keine Rücksicht von welchem Land der PKW herkommt. Japanfahrzeuge werden viel in Deutschland gekauft. Auch Italiener und Franzosen Autos.
Wichtig ist doch der geringe CO 2 Ausstoss und da ist man beim E-Auto absolut an erster Stelle oder liege ich da falsch ?
Gruss Werner
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