Baubericht zum Schlepper Yak112 von Gromotec in 1:3

YAK 112

YAK 112

Hallo Nochmal,

hat sich erledigt, habe gerade bei Airworld was schönes entdeckt!!

Gruß

Dominik

Guten Morgen Zusammen,

ist ja ein toller Baubericht und ein tolles Flugmodell. Weiß jemand ob es die YAK auch in einer transportfreundlichen Größe für einen ZG 62 gibt. ( max. ca. 2,80 Meter).


Gruß

Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:

fockefan

User
hi

also ich muss schon sagen, klasse bericht. man die kiste ist ja richtig viel arbeit. alles toll erklärt und fotografiert. ist neben der umfangreichen arbeit an dem modell noch viel zeitaufwand, alles zu dokumentieren.

klasse arbeit
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Hallo Bernd,
da hast du Recht. Leider wird das hochladen von vielen Bildern durch die neue Forumssoftware verkompliziert. Früher waren die Bilder immer schön nach der Reihenfolge des Uploades aufgereiht. Aktuell musst du dir deine JPG´s aus dem ganzen Haufen raussuchen. Oder ich habe das Prinzip nicht verstanden? :confused:
Aber ich will nicht meckern, der Bericht wird bis zum Erstflug durchgezogen.

Gruss Jochen
 
Hi!

Habe grade mal für dich und eventuell auch andere ein Mini-Tutorial gemacht.
Ich hoffe es stört dich nicht das ich es hier poste, aber es beantwortet ja auch deine Frage.
Übrings ein Klasse Flieger.Weiter so!
Wenn ich mich unverständlich augedrückt habe, frag ruhig nach (auch per PN)

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Mfg Nils
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Hallo Nils,
das ist nett von dir, mir das hochladen und verwalten von Anhängen zu erklären. So steht es ja auch in der RC-Network Gebrauchsanweisung.
Das Problem das mir auf den Zeiger geht ist das, das die "upgeloadeten" Bilder nicht der Reihenfolge nach im, ich nenne ihn mal "Anhangdateimanager", stehen sondern aus für mich unerfindlichen Gründen komplett durcheinander, zu suchen sind.

Das spielt beim Upload von einem oder zwei Bildern keine Rolle, aber gestern habe ich 52 oder 53 Bilder hochgeladen. Und keines war an der Stelle wo es eigentlich hinsollte. Also musste ich immer wieder in dem "Anhangdateimanager" danach suchen. You now what i mean!

Das war bei der alten Software, also bis zum 31.12. nicht der Fall. Hier waren alle Anhänge chronologisch von oben nach unten geordnet. Und so konnte man diese alle schön nach der Reihe in den Wortbeitrag einfügen.

Das ist das Problem wenn du bestimmten Passagen ein bestimmtes Bild zuordnen willst.
Aber trotzdem danke für deine Bemühungen.

Gruss Jochen
 
Hi Jochen!

Die Reihenfolge kannst du durchaus beeinflussen!
Mach dir mal 3 Screenshots, bennenne Sie mit den Ziffern 1 bis 3 und dann lade Sie mal hoch.Kannste hier machen, stört dort niemanden.
Es ist, wie auf Bild 4.In dem Fenster wo du die Pfade der Bilder angibst definierst du auch die spätere Reihenfolge.Ist dort das erste Bild das Bild mit der Ziffer 1, dann kommt das mit der Ziffer 2 und dann zuletzt das mit der Ziffer 3, so wirst du die Bilder hinterher in exakt der Reihenfolge beim Upload wieder vorfinden.Dabei steht dann das Bild mit der Ziffer 1 ganz links in der Upload Leiste.Das hat nix mit Alphabet zu tun, sondern lediglich mit der Reihenfolge in der du die Bilder angewählt hast.Hättest du zu erst den Pfad für das Bild mit dem Namen "3" angegeben, so würde es auch als oberstes im Anhang sein.
In welcher Reihenfolge die Bilder dann aber auftauchen in dem "Antwort" Fenster, also wo du schreibst, habe ich noch nicht gesichtet.Es sollte sich aber eigentlich nichts mehr ändern an der Reihenfolge.Aber zumindest im Anhänge verwalten Fenster gibt es eine logischen Reihenfolge.Kannste ja mal drauf achten.Wenn du also beim Uploaden auf die korrekte Reihenfolge achtest, müsstest du es später einfacher beim einbinden der Bilder haben.Wie gesagt, probiers einfach aus.

Mfg Nils
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

O.K Nils,
ich glaube wir kommen nicht zusammen. Also die Bilder sind chronologisch durch nummeriert.
Klar, weil ich die ja auch so mache wie der Arbeitsfortschritt ist. Und genau so lade ich diese ja auch hoch. Erst Bild 1 dann 2 dann...usw.
Aber nochmals, sobald diese dann im Verwltungsmanager erscheinen sind sie durcheinander.
Probier das einfach mal aus. Ich habe in diesem baubericht glaube ich schon über 600 Fotos hochgeladen und nochmals, bis zum upgrade alles so wie es sein sollte, danach wie von mir beschrieben durcheinander.

Jochen
 

Dechl

User
Panel von Scale Cockpits Yak 112

Panel von Scale Cockpits Yak 112

Hallo Jochen,
hast du zufällig das Armaturenpanel gewogen? Mich würde das Gewicht nur vom Panel interessieren. Vielen Dank.
MfG Christian
 

Dechl

User
Yak 112

Yak 112

Hallo Jochen,
ich bin am leidigen spachteln, schleifen und nachbessern. Irgendwann muss ja endlich mal der Lack drauf. Aber eingeflogen wird sie dieser Jahr nicht mehr, leider. Gewicht fürs Panel wäre ja OK. Ich werde mir auch eins bestellen. Wenn ich fertig bin, werde ich auch mal versuchen ein paar Bilder einzustellen.
MfG Christian
 
Hallo Jochen,
ich bin am leidigen spachteln, schleifen und nachbessern. Irgendwann muss ja endlich mal der Lack drauf. Aber eingeflogen wird sie dieser Jahr nicht mehr, leider. Gewicht fürs Panel wäre ja OK. Ich werde mir auch eins bestellen. Wenn ich fertig bin, werde ich auch mal versuchen ein paar Bilder einzustellen.
MfG Christian

Hallo Christian,
werde die nächsten Tage mit dem Bügeln der Tragflächen anfangen, so das die Yak danach zum Lackierer gehen kann. Ich hoffe mal das die Yak noch dieses Jahr in die Luft geht......:confused:

Jochen
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Hier die letzten Handgriffe am Rumpf bevor es an das Bespannen der Tragflächen geht. Es geht immer noch um die Befestigung der Sitze und die angeklebte Mittelkonsole. Wie immer bei der Yak, hört sich das leichter an, wie es in Wirklichkeit ist. Ich wollte keine Schrauben durch die Sitzflächen haben, aber trotzdem sollte die ganze Einheit a) so leicht wie möglich aufgehangen und b) von oben durch die Revisionsklappe oder sprich Rumpfdeckel demontierbar sein. Da ich bei der Sitzbefestigung auch schon mit Kohleröhrchen gearbeitet habe, und diese recht leicht und fest sind, sollen die auch die Mittelkonsole halten. Mir schwebten da Kohleröhrchen mit eingeklebten Gewindestangen vor, die dann von oben mit selbstsichernden Muttern verschraubt werden. So müsste es gehen. Gesagt getan……

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Also habe ich zwischen den Dämpfertunnel zwei Sperrholzlaschen aufgeklebt. Danach die Konsole aufgesetzt und ausgerichtet. Habe zwei Kohleröhrchen genommen und dort zwei Rotgusshülsen eingeklebt in der wiederum zwei Gewindestücke eingeklebt wurden.

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So sah das mit Konsole aus. Leider musste ich dann feststellen das die Konsole stark hin und her wackelt. Also musste noch eine Abstützung her. Die sollte auch wieder aus Kohlerohr sein.

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Zwei Stückchen Pappelsperrholz aneinander kleben und eine Hohlkehle einschleifen. Fertig.

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So! Jetzt ist die ganze Einheit schön fest fixiert. Ich glaube noch leichter wäre es keine Sitze einzubauen, aber diese Lösung gefällt mir ausgesprochen gut....Wenn die Schrauben der Mittelkonsole angezogen werden drückt sich die ganze Sache schön fest in die Halterungen. Und alles lässt sich nur durch lösen der beiden Schrauben schön nach oben weg ziehen. Man muss ja auch an später denken, wenn man da mal ran muss usw ihr wisst schon......

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Danach habe ich noch die Positionen der Weiche und der Akkus festgelegt. Habe einfach von den Schwinggummis den unteren Gewindestumpf abgeschnitten und am Rumpfboden fest geharzt. Auf die beiden Brettchen passt die große Emcotecweiche genau drauf. Die wird nachher einfach mit Strapsbändern festgezurrt.
Als Stromversorgung hatte ich ursprünglich an 2 Emcotec Lipos 3300mAh gedacht. Mittlerweile hab ich einiges über LiFe Akkus gelesen. Scheint mir im Augenblick das Nonplusultra zu sein. Und vom Preis her deutlich günstiger als die (Emcotec) Lipos. Werde wahrscheinlich auf die Schwingummis noch kleine Adapterbrettchen schrauben, so das dann dort jeweils ein LiFe Akku platz nehmen kann.

Als letzte Handlung am Rumpf wird noch das SR Servo eingeharzt. Das kann seitlich herausgezogen werden.

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So! Als nächstes wird das Bügeleisen angeworfen. Gestern ist meine Luftpolsterfolie eingetroffen so dass ich auch sofort mit der Herstellung der Flächentaschen anfangen kann.

Gruss Jochen
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Weiter geht’s mit der Yak. 12m "scaleweiß" Oracoverfolie sind verbügelt. Die Flächenschutztaschen wurden auch sofort hinterher gebügelt. Habe mich allerdings dazu entschlossen das die Yak erst mal in die Luft gehen soll bevor sie zum Lackierer geht. Falls doch noch irgendwo korrigiert werden muss kann man das am besten vorher machen.

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So steht jetzt der Servohebel wenn die Klappen neutral stehen.


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Und so wenn die Klappen ganz ausgefahren sind. Die Klappenservos wurden mit dem HPP21 umprogrammiert.

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Mit einem Stahllineal wurden die Flächetaschen gebügelt.

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Die Gabrielhebel für das HR wurden auch weiß lackiert.

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Alles fertig, alles schön weiß.

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Aber trotzalledem geht doch nichts über eine mit Oratex bespannte und 2K lackierte Fläche. Sieht einfach besser aus und ist widerstandsfähiger…..

Gruss Jochen
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Eigentlich sollte jetzt am Wochenende der Erstflug stattfinden. Leider hat sich aber der Stehbolzen der Vergaserplatte zickig angestellt und beim anziehen der Vergaserschrauben die Kunstoff –Metallverbindung den Geist aufgegeben. Ist natürlich super ärgerlich. Hab gestern mit 3W telefoniert und denen das Malheur geschildert. Die senden mir jetzt eine neue Platte in Aluausführung zu. Vielleicht klappts ja noch vorm WE.

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Ansonsten ist die Yak jetzt so weit zusammen geschraubt. Das Fahrwerk ist eingebaut, das HLW wurde aufgesetzt und angelenkt. Habe hierfür die Igus Kugelköpfe genommen. Die passen gut in die Gabriel Ruderanlenkungen. Werde mir noch ein Schraubenzieher als Zentrier-Dorn anschleifen damit nachher bei der Montage des HLWs am Platz so ein Gefummel stattfinden muss.

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Die Verglasung ist so weit auch angebracht. Die Folie hab ich so weit es ging erst mal drauf gelassen und nur jede 2. Schraube eingeschraubt. Das muss erst mal reichen.

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Motor sitzt auch schon da wo er hin soll, nämlich möglichst weit vorne am Modell so das der Propeller noch aus der Motorhaube rausguckt:D:D. Ich habe den Motordom jetzt so verdrahtet das die ganze Einheit abgeschraubt werden kann. Alle Komponenten die für den Motor wichtig sind, liegen innerhalb des Doms. Als Schnittstelle für das Drosselservo und den Zündschalter dient ein MPX Stecker.

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Als Betankungsventil habe ich mir ein selbstschließendes Festo Ventil ausgesucht. Das ist hier provisorisch gesichert und wird nach dem Lackieren mit der Bordwand verklebt. Davor sieht man noch das Steckergehäuse für den späteren MPX-Ladestecker.

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Als abschließende Arbeiten vor dem Erstflug müssen jetzt noch die Flächenstreben angepasst werden.
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

Als der Paketservice am Samstag um 11 Uhr schellte und die Vergaserplatte brachte, war klar, heute wird die Yak in die Luft gehen.
Freitags hatte ich noch mit 3W telefoniert und darum gebeten die Ersatzteile los zu schicken. Und genauso kam es auch. Ich kann hier an dieser Stelle nur Lob für den Motorenhersteller aussprechen. Speziell der Kollege Berg hat mir jetzt schon mehrer male völlig unbürokratisch geholfen. Fand ich echt klasse. So sollte es sein.
Zurück zur Yak. Hab dann noch schnell die linke Strebe zusammen gelötet aus TC Edelstahltropfenprofilrohr. Ich fand ehrlich gesagt, die Gromotec Lösung aus Kieferprofilholz mit Metall-Laschen und Kohlefaser-Einband, nicht so toll. Und ich glaube das meine Tropfenprofilstreben auch nicht viel schwerer sind……
Die restliche Verglasung noch verschraubt und los ging´s. Die Montage des HLW´s am Platz ist wie befürchtet, ziemlich fummelig.
Der Motor wurde zum ersten mal zum Leben erweckt und grob eingestellt. Die Laufkultur des 157er gefällt mir gut. Die Krumscheids passen gut dazu und sind subjektiv recht leise. Die 29x12x3 Mejzlik scheint für den Erstlauf ein bisschen groß zu sein. Werde umsatteln auf die 28,5x12x3. Die läuft auf meinem DA150 auch ganz ordentlich.
Die Programmierung der Klappenservos läuft noch nicht optimal. Zwar sind die Endausschläge identisch, allerdings fahren die Servos die Wege nicht parallel ab. Ich denke mal das hängt mit der 180 Grad programmierung zusammen. An dieser Stell muss ich nocheinmal nachbessern.
Hab jetzt die Funktion erst mal auf einen Knüppelschalter gelegt, so das die Klappen jeweils in die Endstellungen laufen. Das geht erstmal. Und los geht’s….

Der Schwerpunkt stand erst mal auf Kopflastig. Und siehe da, die Yak kann sogar fliegen ohne das die Tragflächen abbrechen. Die Yak zieht bei Vollgas stark nach oben und geht beim Gas zurücknehmen auf den Kopf. Die Eigenschaften sind wohl dem fehlenden Motorsturz geschuldet. Der im Motordom eingestellte Motorsturz scheint wohl für einen 100er Motor ausgelegt zu sein. Hier muss nachgebessert werden.
Beim Fahren der Klappen wird die Maschine merklich langsamer. Fast scheint sie in der Luft stehen zu bleiben. Die Yak hat mit gesetzten Klappen einen recht kurzen Landeweg. Das sieht wirklich gut aus. Endanflug, Klappen raus, abfangen aufsetzen. Erstflug beendet.

Da der Bellanca XXL mit seiner Yak ähnlich Erfahrungen gemacht hat werde ich seine Parameter erstmal übernehmen. Das heist dann EWD auf 2 Grad, Motorsturz auf 7 Grad. Auf Gas 10 % Tiefe beimischen. Damit werde ich, wenn das Wetter es zulässt, noch einmal den Zweitflug machen. Mal schauen wie es dann ausieht…….

Gruss Jochen
 

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Glückwunsch zum erfolgreichen "Maiden" und Danke für den schönen Baubericht!!!

:)
 
Baubericht Yak112

Baubericht Yak112

..........die Yak alleine beim Lackierer:D:D

Hier die Wasserstandsmeldung von meinem Lackierer Mattes:):)

Als erstes wurde alles nochmal nachgeschliffen und die Schweissnacht der zwei Rumpfhälften wurde geglättet.
Bei näherer Betrachtung sind doch viele Löcher im Rumpf zu erkennen.Alles wurde ordentlich abgeklebt, weil im
innern wird wahrscheinlich der allgemein bekannte Knickerdosengranitlack aufgetragen.Danach wurde ein 1 K
Haftgrund lasiert und anschließend ein 2-K Dickschichtfüller in 2 zarten Gängen mit einer 1,2 HVLB Düse
beschichtet.Danach wurde Kontrollschwarz über den ganzen Flieger genebelt.Jetzt erinnert uns das ganze
irgdenwie an DR. Grzimek Do - 27
 

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Alu Spinner polieren

Alu Spinner polieren

...die Yak weilt immer noch beim Lackierer. Jetzt war es höchste Zeit für einen Arbeitsschritt
auf den ich mich schon lange gefreut hatte. Ich wollte schon immer einen Chromspinner auf der Yak
haben. Gibt es aber so ohne weiteres nicht. Nach ein bisschen Internet Nachforschung hab ich mir beim
Polierbock Polierpaste und Polierscheiben bestellt und los ging es. Eine braune Paste zum vorpolieren
und eine grüne zum Hochglanzpolieren.
Das hier ist ein ganz normlaer Krumscheid Alu Spinner. Hab den auf die 28,5x12x3 Mejzlik angepasst.
Werde nachher die 28x12x3 montieren, aber falls doch mal die größere Latte drauf muss,
brauch ich nachher nicht mehr schleifen.

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So sah es nach der ersten Polierunde aus. Vorpolieren mit der Braunen Paste.

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Hochglanzpolieren mit der grünen Paste. Beim Polierbock gibt sogar noch eine weitere Stufe,
aber ich bin hiermit auch schon zufrieden.

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Das sah doch schon mal recht gut aus. Und weil ich so schnell fertig war, hab ich
auch gleich noch die Spinner-Rückplatte poliert.

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Kann ich jedem empfehlen der einen glänzenden, oder was auch immer, Spinner haben will.

Gruss Jochen
 
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