Servus, ich schreib da einfach mal ein paar Punkte zusammen, die jedem helfen würden.
Fangen wir mal an bei den allseits beliebten und nahezu alternativlosen Freudenthaler Props und Spinnern an:
Mal ein paar lose Bemerkungen, teils mit Rudis Tips, teils mit gesundem Menschenverstand.
1.) 17x8 Gold ist die leichteste, blau sie schwerste, die anderen dazwischen, gold-rot-grün-blau. Dementsprechend sieht die Belastung für sie Lagerstelle beim Beschleunigen aus.
2.) Akkus sind heute extrem Peak stabil, manche Regler schaffen Anlaufzeiten, die wie ein Hammerschlag sind - im Bewerb wird nicht selten ein sanfterer Anlauf genutzt. 0,3-0,5 sec. setzen ! Das dämpft gewaltig.
3.) Wenn die Latte durch kurzen Hochlauf noch hinten ist dann Knack, weil die Latte den idealen Hebel hat - sieht dann so aus wie bei vielen hier, ein zwei cm am schwächsten Querschnitt wird auf Biegen belastet, taugt für keinen Roving. Auf Zug sind die toll, aber Biegung bzw. Querkraft, neeee
4.) Kein Spiel. Latte in das Mittelstück Schrauben, Schauen ob sie sich in der Lagerstelle nach oben/unten schieben lassen - mit SIcherheit. Mitteldicken Seku nehmen, in den Spalt laufen lassen, weglegen und Wartren. Nach langem Warten nehmen und freibrechen - SPielfrei/spielarm, gut so,
5.) Lagerschraube - gitb neue in schwarz von Rudi, haben etwas kürzeres Gewindem etwas längeren Schaft, gehen bis ins Gewinde im Mittelstück rein und sind wohl etwas steifer.
6.) Schrauben sichern. Bissel Loctite unter den Schraubenkopf . normal ins Gewinde klar, aber man will die Schraube ja auch mal wieder rausbekommen, Schraubenkopf reicht, machen die auch so. Sicher ist nur - sichern ist Pflicht, nur etwas rausgedreht, dann Knack der Schraube oder die Latte hebelt eben das ganze Mittelstück auseinander bisses bricht.
7.) Die Schraube geht ja genricht ganz rein bem versetzten Spinner. Rcihtig, die stösst gegen die Verkleberovings, nicht anknallen, sondern mit einem 2,6er Bohrer aufbohren, bzw. durchbohren, dann passt die Schraube licker und sichert sich unten in der Mumpe. Alternativ die Schraube mit ner kleinen Trennscheibe leicht längs Schlitzen an der SPitze - ist dann wie eine selbstschneidende Schraube.
8.) Wie weit den Spinner ausfräsen, damit die Latte richtig vorklappt ? Latte an den SPitzen nehmen und auseinanderziehen - soweit geht die auf, bisselnoch dazu, dann passts. Wwenn die Latte bei der Landung einhakt wenn der Flieger sich dreht isser so oder so ab.
9.) Spinner befestigen - eine Abflachung auf die Motorwelle keine zwei. Erste die Stiftschraube auf der abgeflachten Seite anziehen dann die auf der nicht abgeflachten anknallen, fertig. Thema Abflachung, am besten mit einem Korundschleifer nur eine kleine Facette quer zur Rotationsachse - dass eine kleine Wanne entsteht, machts manchmal noch besser, weil die Schraube sich in diese Flanken gräbt.
Weiter gehts mit generellen Dingen am Flieger
Fangen wir mal an bei den allseits beliebten und nahezu alternativlosen Freudenthaler Props und Spinnern an:
Mal ein paar lose Bemerkungen, teils mit Rudis Tips, teils mit gesundem Menschenverstand.
1.) 17x8 Gold ist die leichteste, blau sie schwerste, die anderen dazwischen, gold-rot-grün-blau. Dementsprechend sieht die Belastung für sie Lagerstelle beim Beschleunigen aus.
2.) Akkus sind heute extrem Peak stabil, manche Regler schaffen Anlaufzeiten, die wie ein Hammerschlag sind - im Bewerb wird nicht selten ein sanfterer Anlauf genutzt. 0,3-0,5 sec. setzen ! Das dämpft gewaltig.
3.) Wenn die Latte durch kurzen Hochlauf noch hinten ist dann Knack, weil die Latte den idealen Hebel hat - sieht dann so aus wie bei vielen hier, ein zwei cm am schwächsten Querschnitt wird auf Biegen belastet, taugt für keinen Roving. Auf Zug sind die toll, aber Biegung bzw. Querkraft, neeee
4.) Kein Spiel. Latte in das Mittelstück Schrauben, Schauen ob sie sich in der Lagerstelle nach oben/unten schieben lassen - mit SIcherheit. Mitteldicken Seku nehmen, in den Spalt laufen lassen, weglegen und Wartren. Nach langem Warten nehmen und freibrechen - SPielfrei/spielarm, gut so,
5.) Lagerschraube - gitb neue in schwarz von Rudi, haben etwas kürzeres Gewindem etwas längeren Schaft, gehen bis ins Gewinde im Mittelstück rein und sind wohl etwas steifer.
6.) Schrauben sichern. Bissel Loctite unter den Schraubenkopf . normal ins Gewinde klar, aber man will die Schraube ja auch mal wieder rausbekommen, Schraubenkopf reicht, machen die auch so. Sicher ist nur - sichern ist Pflicht, nur etwas rausgedreht, dann Knack der Schraube oder die Latte hebelt eben das ganze Mittelstück auseinander bisses bricht.
7.) Die Schraube geht ja genricht ganz rein bem versetzten Spinner. Rcihtig, die stösst gegen die Verkleberovings, nicht anknallen, sondern mit einem 2,6er Bohrer aufbohren, bzw. durchbohren, dann passt die Schraube licker und sichert sich unten in der Mumpe. Alternativ die Schraube mit ner kleinen Trennscheibe leicht längs Schlitzen an der SPitze - ist dann wie eine selbstschneidende Schraube.
8.) Wie weit den Spinner ausfräsen, damit die Latte richtig vorklappt ? Latte an den SPitzen nehmen und auseinanderziehen - soweit geht die auf, bisselnoch dazu, dann passts. Wwenn die Latte bei der Landung einhakt wenn der Flieger sich dreht isser so oder so ab.
9.) Spinner befestigen - eine Abflachung auf die Motorwelle keine zwei. Erste die Stiftschraube auf der abgeflachten Seite anziehen dann die auf der nicht abgeflachten anknallen, fertig. Thema Abflachung, am besten mit einem Korundschleifer nur eine kleine Facette quer zur Rotationsachse - dass eine kleine Wanne entsteht, machts manchmal noch besser, weil die Schraube sich in diese Flanken gräbt.
Weiter gehts mit generellen Dingen am Flieger