E-Flitsche für Großsegler ?

Gast_36267

User gesperrt
Hallo Flitschenfans,

habe mich hier kreuz und quer gelesen und viele Informationen zum Flitschen mit Gummis erhalten. Da ich viele Probleme mit meinem Rücken habe, suche ich eine Lösung die ich meiner körperlichen Belastung angepassen kann.

- Segler werfen
..... höchstens mein Orca und Pace
..... Grenze dürfte bei wahrscheinlich bei 5-6Kg ohne Motor liegen
..... mein EMS Eagle mit E (ca.10kg) schon an der obersten Grenze
geht gerade noch alleine.

- meine Großsegler ... nur an der Winde oder F-Schlepp

Habe das auch versucht mit der Gummi Lösung, aber klar ersichtig auf vielen Videos für mich körperlich "alleine" nicht möglich. Kann den Gummi mitsamt großem Modell nicht spannen und händeln.

Meine Überlegung wäre nun eine handliche E - Winde mit Lipo und Bruschless.
Nicht Hochstart sondern wirklich Flitschenstart oder sogar beides.

Voraussetzung:
- bis 15 Kg in Bewegung bringen, also genügend Startzug > ?? kg.
- Geschwindigkeit mit Kurve automatisch hochfahren (Software).
- Startsequenz nur mit Start-Stop
- max Start Speedbegrenzung für unterschiedliche Modelle.
- Endgeschwindigkeit > 100 km/h ähnlich Gummieffekt.
- Handhabung am Boden < 10 kg und 1er Umlenkrolle.

Die Kofferlösung von Fühs ist ja schon recht nahe dran, aber da wird immer
noch ein Gummi gespannt um Speed zu bekommen.

Kennt jemand so eine System oder wäre auch daran interesiert ?

Wer hat schon Erfahrungswerte die als Grenze festgelegt werden müssten.

Freue mich auf regen Ideenaustausch. :p

Gruß Martin
 

Gast_36267

User gesperrt
Schon > 70 Hits und kein Kommentar ? :confused:

Hatt von euch keiner Probleme sicher zu Werfen oder angst vor dem Supergau an der Gummiflitsche ? :eek:

Denn wenns einmal falsch zwickt .... ist's leider schon zu spät.

Gruß Martin
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Martin

Hektik ist nichts für Hangflieger. Deshalb will eine Antwort schon überlegt werden.
Zumal die Idee nicht so schlecht ist. Allerdings jedem der Flitschen kennt, die Kräfte und Startgeschwindigkeiten auch bei Grossseglern einschätzen kann, schon etwas ratlos vor der Realisierung steht.
Die Frage ist auch, ob man angesichts der Dimensionierung einer solchen Anlage, seinen Rücken wirklich schonen kann. Und nicht der "Werferkumpel" am Hang, die einfachere Lösung ist.
Trotzdem - warten wir mal auf die Kommentare. Mit aller Gelassenheit. ;)
 

Gast_36267

User gesperrt
Hallo Claus,

Danke für deine Info und den Trost.

Ich denke schon dass ich die Randbedingungen für den eigentlichen Start recht gut einschätzen kann. Bin ich doch schon recht oft mit meinem Duo/ARCUS am Wächtersberg an der sehr guten Elektrowinde gestartet.

Genau diese Startfase noch ein bisschen verlängern und mehr beschleunigen und mit sehr flachem Steigflug und Sicherem Speed abfliegen. :p

Ich denke der große Unterschied zum Flitschen wäre ja die normale Beschleunigung auf max Speed da man ja theoretisch mit weniger Kraft (benötigter Mindeszug für Rollen und Beschleunigen) aber eher einer
konstanter Beschleunigung auf besten Speed arbeiten könnte.

Beim Gummi ist das ja gerade umgekehrt.
Aus Stillstand mit max Kaft/Vorspannung und sehr hoher Beschleunigung für sehr kurze Zeit. Dabei nimmt die Zugkraft/Beschleunigungskraft sehr schnell ab und bleibt nicht lange genug konstant und der max Speed muss dadurch auch sehr schnell erreicht werden. Bis ein großer Segler abgehoben hat ist eigentlich die Hauptbeschleunigung schon vorbei ... oder es ist ein brachialer Act und eine lange Vorspannstrecke notwendig.

Des weiteren sollte ja nicht das dynamisch extrem Flitschen der Kleinsegler oder sogar ein Hochstart für die Ebene ersetzt werden sondern eher ein sicherer Bodenstart für Größeres am Hang erfolgen.

Habe da ja auch schon Bodenstarts ohne Hilfsmaßnahmen gesehen. Einfach nur den Hang runterrollen ohne Zusatzschub. Leider ist der geniale Streich aber nur an sehr wenigen Startplätzen möglich.

Werde jedenfalls mal meinen Arcus (ca.11 Kg) und Nimbus4 ins Schlepp an der Federwage nehmen. Dann wüßte man ja schon genau was der Segler an Rollwiederstand im ersten Moment erzeugt. Da ein 50-100cc Motor den Schleppzug problemlos ziehen kann, sicher nicht mehr als 4-6 kg, sonst würde das ja nicht funktionieren.

Und da bin ich sicher daß man keine 30 Kilo oder mehr ziehen muss, sonst könnte ja keiner der Piloten seinen Flieger auf dem Platz rumschieben.

Das sind so meine Überlegungen dazu .......

Gruß Martin
 

Börny

User
Hallo Martin,

wie ist es, wenn Du das Gummi ohne Modell daran spannt und mit z.B. dem Fußpedal von EMC unter Spannung am Boden verankerst ? Dann brauchst Du nur noch gemütlich Deinen Großsegler einhängen und mit dem Fuß bequem auslösen. Denke, daß die körperliche Belastung dabei deutlich geringer ist, als beim vorspannen mit dem Modell. So starte ich jedenfalls meinen Elektrosemiscalesegler.

Schau' Dir einfach mal auf der Teck an, wie die Kollegen dort die Großsegler mit dem Gummi starten. Das ist ein völlig anderes Bild, wie wenn die F3B-Besenstiele mit der Flitsche senkrecht nach oben katapultiert werden.

Grundsätzlich denke ich, daß ein ausreichend dimensionierter Gummi am Hang die sicherst Startlösung ist, wenn man mit den größeren Modellen alleine unterwegs ist. Den Aufwand empfinde ich hierbei als minimal und Du musst zu Deinem Großsegler nicht noch einen Haufen Equipment (Winde, Umlenkrolle, Akku, etc.) zur Startstelle schleppen.


Holm & Rippenbruch
Börny

- http://www.modellflugonline.de -
 

Gast_36267

User gesperrt
Hallo Börny,
habe die letzten Jahre schon öfters die Sache beobachten und werde mich demnächst mit meinem EMC Scale Gummi (2x7,5m) auch selber daran wagen. Habe aber wie bereits angegeben einen riesen Respekt vor dem Gummizug und dem Drumrum.
Eine falsche Bewegung von mir unter dem Zug wäre absolut fatal.

Der Tipp mit separat einhängen werde ich auch mit einzeln spannen der 2 Gummis versuchen.

Werde auf jeden Fall die Idee mal weiterverfolgen "und natürlich auch Flitschen üben".

Aber die Grundidee ist locker wie bei der ersten Fase vom Windenstart ohne Psychostress und Kraftakt sauber Wegzustarten.

Gruß Martin
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

je höher die Spannung desto sicherer ist aber nunmal der Start. Und es gibt nichts leichteres als die Gummilösung.

Deshalb würde ich in folgende Richtung denken.

- Flitsche mit Seilverlängerung 1,5*Gummilänge
- Einrichtung mit Auslösefusstaste zum Einhängen der gespannten Gummis
- Gummis mit Flaschenzug spannen und dann einhängen

Alterntativ:
Gummis über eine Aufwinkelvorrichtung /Minielektrowinde spannen. Bei kleinem Wickeldurchmesser braucht die ja nicht viel Kraft/Stromstärke und es reicht ein leichter Lipoakku.

Hans
 

Gast_36267

User gesperrt
Hallo,

je höher die Spannung desto sicherer ist aber nunmal der Start. Und es gibt nichts leichteres als die Gummilösung.

Deshalb würde ich in folgende Richtung denken.

- Flitsche mit Seilverlängerung 1,5*Gummilänge
- Einrichtung mit Auslösefusstaste zum Einhängen der gespannten Gummis
- Gummis mit Flaschenzug spannen und dann einhängen

Alterntativ:
Gummis über eine Aufwinkelvorrichtung /Minielektrowinde spannen. Bei kleinem Wickeldurchmesser braucht die ja nicht viel Kraft/Stromstärke und es reicht ein leichter Lipoakku.

Hans

Hallo Hans, vielen Dank für die Info.

Flitsch 2x EMC Scale 7,5m mit Seil 10m habe ich schon vorbereitet.
Das mit dem Flaschenzug sehe ich recht aufwändig und viel Seil im Spiel.

Das mit einer Wickelvorrichtung/Spannvorrichtung manuell oder elektrisch.
> wäre eine neue Überlegung. :p
> Die Gefahr des Gummis bleibt :(
> Der Körper würde natürlich nur beim Umhängen der Last beansprucht.:rolleyes:

Das wäre jedenfalls eine relativ einfache mechanische Lösung.
Ein einfache 12 Volt Autowinde könnte das ja auch bewerkstelligen (mal sehen wieviel m/Min so ein Teil macht).

Gibts da schon Versuche ????? ... werde mich mal schlaumachen.

Gruß Martin
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

der Flaschenzug dient ja nur zum Spannen und wird nicht mit beschleunigt. Daher ist nur viel Seil beim Spannen im Spiel. Da sich Seil aber immer verheddern kann ist das ein Argument gegen den Flaschenzug. Dass der Flaschenzug leichter als eine E-Winde mit Akku ist spricht für ihn.

Umhängen muss man ja gar nicht. Sie Dir mal einen Panikhaken aus dem Pferdesport an. Ist ein Haken der mit einer Zusatzleine geöffnet werden kann.

Den am Ende des Aufwickelseils befestigen, In das Seil am Flischengummi zwei Schlaufen, ganz am Ende den Panikhaken einhängen, mit der Winde oder Flaschenzug spannen, dann den Segler in die andere Schlaufe einhängen. Fertig.

Hans
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Hallo Martin,

ich glaube das wird alles zu kompliziert....keep it simple....;)

Jahrelang haben wir am Gaugen unsere großen Pötte immer mit Katapultstart von unserer Rampe vollzogen:

http://www.youtube.com/watch?v=2gIwNNEAt9I

Ist an sich eine feine Sache und funktioniert auch immer bestens - [Insidergag on] Wenn man nicht gerade beim Start den Kreisel aufdreht - gell Hartmut [Insidergag-off]

Dieses Jahr habe ich meine 6 Meter Schauberger-DG 800 (11 kg) ganz einfach mit Schlauchgummi von EMC-Vega auf dem Fahrwerk vom Boden aus gestartet.

Kein Katapult mehr schleppen, sondern einfach den Segler am Flitschenhaken am ausgelegten noch ungespannten Gummi einhängen, am Seitenleitwerk halten und ein paar Schritte spannen bis ausreichend Zug da ist. Man muss dabei gar nicht so furtbar wild spannen (am Gaugen haben das freundliche Helfer für mich erledigt, ich würde mir das mittlerweile aber auch locker alleine zutrauen).

Dann einfach Modell auf dem Fahrwerk abstellen, Flächen ausrichten und weg...

Es reichen wenige Meter halbwegs passable Bodenbeschaffenheit, denn nach 2-3 Metern hebt das Modell bereits ab.

Im Vergleich zum Flitschenstart von der Rampe ist ein solcher Bodenstart mit extrem wenig Aufwand zu bewerkstelligen. Zwei stabile Häringe, ein 2S Bungee (7,5 Meter) mit Seil passen bequem in jeden Rucksack und schon hat man sein Start-Equipment dabei....;)
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Rudi,

bin ganz deiner Meinung, nur hat Martin Rückenprobleme.

Ich hatte auch mehrere Jahre das Problem, dass es mir oft in den Rücken gefahren ist und ich mich bis zur Spritze kaum noch bewegen konnte. Bin einmal als ich einen Monitor aus dem Auto heben wollte anschließend im Hof gelegen, bis mich meine Frau aufgesammelt und zum Arzt gefahren hat. Wenn man in kurzer Zeit ein paar mal das "Vergnügen" hatte, wird man vorsichtig.

Heute bin ich glücklich, dass ich schon mehrer Jahre wieder Ruhe habe.

Hans
 

Gast_36267

User gesperrt
Hallo Rudi, vielen Dank für deine Infos und Details.

Leider hab ich selber die Sache an den Großen noch nicht ausprobiert, nur früher mal die normalen Gummistarts bis 3 Meter. Habe das auch an der Seiser Alm mehrfach beobachtet, ob Stingray vom Boden oder im extrem Schuss oder der Arcus von Sven vom Boden.

Wie gesagt ... mein Equipment liegt bereit und ich werde das versuchen und üben.

Wo ist denn der beste Hang in unserer Region um das zu probieren ?

Gruß Martin

ps: Wieviel Manpower braucht man ca. für den Arcus mit 2 x EMC Scale 7,5m.
Ich kann/sollte höchsten um die 6-8 Kg ziehen, sonst kann ich anschließend den Flieger nicht vom Platz tragen.
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
@Martin

Gemessen habe ich das noch nie, aber ich habe eine passende Zugwaage, mit der wir das durchaus mal prüfen könnten. Gefühlsmäßig sind das aber schon mehr als 6-8 kg Zug. Ich würde eher von 10 - 15 kg ausgehen.

Beim Rampenstart unserer großen Cobras (17 kg) meine ich mich zu erinnern, daß wir von 2 x 20 kg ausgehen (V-Seil) um ein "durchsacken" nach dem Verlassen der Rampe auszuschließen.

Für den Bodenstart braucht man gefühlt deutlich weniger.

Tut mir leid mit Deinen Rückenproblemen. Bei unseren bisherigen Treffen kamst Du mir eigentlich ganz gelenkig vor...:(.

Bei unseren Hängen auf der Alb würde ich allenfalls den Himmelberg als bedingt geeignet (weil recht flach) für einen Versuch ansehen. Ich dachte mehr an die Hänge in den Alpen...:cool:
 

Gast_36267

User gesperrt
Tut mir leid mit Deinen Rückenproblemen. Bei unseren bisherigen Treffen kamst Du mir eigentlich ganz gelenkig vor...:(.

Bei unseren Hängen auf der Alb würde ich allenfalls den Himmelberg als bedingt geeignet (weil recht flach) für einen Versuch ansehen. Ich dachte mehr an die Hänge in den Alpen...:cool:

Hallo Rudi,
bin ja auch momentan "in Top Form" gegenüber letztem Jahr. Aber jeder der mal mit defekten Stoßdämpfern unterwegs war ... ein Schlagloch und die Karre ist hin. Muss mich da schon unheimlich zurücknehmen,büse das immer einen Tag später.

Möchte mich nur optimal auf die nächste Saison vorbereiten und nicht mehr am Hang stehen mach ich oder mach ich nicht.

War vor kurzem mit dem ORCA an der Teck/Böllen , da dachte ich auch das es ein Versuch wert wäre. Genügend Auslauf gibts da ja.

Also 2 x 7-8Kg Zug und einzeln im Startpedal einhängen sollte demnach reichen. Bereite mich "mal Selisch und Moralisch" darauf vor.

Gruß Martin
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
@Martin

Wenn ich nochmal drüber nachdenke: Himmelberg oder auch Halde müssten bei etwas frischerem Wind locker gehen, weil dann ja gute Anströmung anliegt. Am Gaugen hatte ich praktisch null Wind und mit gesetzten Wölbklappen ist das Modell dennoch nach 3-4 Metern Rollstrecke vom Boden weg....

An der Seiser Alm hat man ja auch eher selten eine wirkliche Windanströmung.

Wir "üben" mal bei geeignetem Wetter gemeinsam auf der Alb, OK??? Ich bringe dann meine Zugwaage mit, dann können wir auch die tatsächliche Zugspannung messen damit Du besser einschätzen kannst, ob Du das Deinem Rücken zumuten kannst/ willst.

P.S.
Mein Eagle ist so gut wie flugbereit, den Arcus-Rumpf muss ich noch fertig machen. Habe aktuell wegen Arbeit, Umzugsstress und Samurai-Teameinsätzen nur (mal wieder) etwas wenig Zeit....:(
 

Gast_36267

User gesperrt
Zurück zum Thema

Zurück zum Thema

Also habe mal ein bisschen gesucht.

Günstige 12V E-Winden für Fahrzeug, Boot oder ähnlichem gibts ja ausreichen.

Einziges Manko , maximal 2-3m/min = 20-25 Meter = 10-13 Minuten Vorspannzeit (ca. 1000kg).

Also ohne Umbau und Anpassung gehts nicht, minimum größere Seilspule für andere Übersetzung und den angepassten Kraftbedarf.

Alternativ F3B Winde mit dünner Seilspule und mehr Kraft.
(Wieviel Kg zieht eigentlich eine gute f3B Winde ?)

Somit plane ich nun:

Versuch 1 - normaler Gummistart mit bestehendem Equipment und Messung der Einzelspannung der Gummis incl GPS Messung für Beschleunigungskurve.
(Vermutlich für mich keine Dauerlösung und nur mit Unterstützung möglich)

Versuch 2 - Spannen des Gummistrangs über modifizierte billige Winde und Zusatzseil über eine Umlenkrolle.

Versuch 3 - Berechnungen für notwendige Lastfälle zum Start und maximaler Beschleunigung für eine E-Lösung.

Gruß Martin
 
Hat von euch keiner Probleme sicher zu Werfen oder angst vor dem Supergau am Flitschenstart ? :eek:
Denn wenns einmal falsch zwickt .... ist's leider schon zu spät.
Gruß Martin


Das war ja mal ein Ansatz 2010 ...

Nun Jahre später ist es leider nicht besser und die F3xx Flitscherei am F3B Gummi werden körperlich immer kritischer ...
2 x Scale oder ähnlich ... gar keine Change und probier ich selber lieber nicht mehr !

Trotzdem möchte ich ja auch gerne noch ne Weile meine schönen Spielzeuge (wie Stingray und größer) wieder in die Luft bekommen ...
und die Überlegungen von damals kommen wieder hoch ...

ein gutes Beispiel zeigt die Entwickung und Möglichkeitem ja hier

Habe ne PN an Peter verschickt.

Gruß Martin
 
Meine Überlegung wäre nun eine handliche E - Winde mit Lipo und Bruschless.
Nicht Hochstart sondern wirklich Flitschenstart oder sogar beides.

Voraussetzung:
- bis 15 Kg in Bewegung bringen, also genügend Startzug > ?? kg.
- Geschwindigkeit mit Kurve automatisch hochfahren (Software).
- Startsequenz nur mit Start-Stop
- max Start Speedbegrenzung für unterschiedliche Modelle.
- Endgeschwindigkeit > 100 km/h ähnlich Gummieffekt.
- Handhabung am Boden < 10 kg und 1er Umlenkrolle.

Gruß Martin

Die Grundüberlegung aus 2010 bleiben ja nahezu bestehen.

- für erste Tests reichen sicher < 10kg Startkraft zum Bodenstart
... ähnlich einem normalen Seilwindenstart

- und 100 km/h für ne sichere Testrunde
- entscheident ist eher den max Speed / Seilgeschwindigkeit extrem zu erhöhen
- und das bei kurzer Startlänge

Gruß Martin
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten