Ach ja, das habe ich überlesen. Das Ladegerät kann die einzelnen Zellen ja selber messen
Sorry für die Ironie.
Domi, Du schreibst ja dass Du wenig bis garnichts an Wissen auf diesem Gebiet hast. Nehme Dir die Tipps wirklich zu Herzen und informiere Dich. Im www gibt es genug Infos. Schaue Dir auch mal Videos von brennenden Lipos an. Dann bekommst Du schnell eine andere Meinung und behandelst sie fast wie ein rohes Ei. Der Krug geht solang zum Brunnen bis er bricht.
Gruß
Klaus
Ich habe mir mehrfach von verschiedenen Personen versichern lassen, dass der "Voltcraft Li-Po 4" keinen Balancer braucht. Insofern weiß ich also was ich tue. Videos von explodierenden LiPos hab ich schon zuhauf gesehen. Ich benutze zum Laden eine stabile Holzbox, die ich aber auch bald noch durch 'ne LiPo-Ladetasche ersetzen werde. Sollte mein LiPo auch nur die geringsten Faxen machen (ich denke der wird sich bei tiefentladung und sonstigen Sachen vorher aufblähen) wird sofort die Verbindung zu wo auch immer der gerade angeschlossen ist getrennt, das sollte die Lage dann eigentlich schon etwas entschärfen.
Mir ist schon mal fast der LiPo von 'nem billigen Koax-Heli in die Luft geflogen, da hab ich den vom Lader gerupft und erst mal liegen gelassen. Als ich den nach 'ner halben Stunde angefasst hab war er wieder kalt. Natürlich hab ich den gleich entsorgt (NEIN, ich habe ihn NICHT einfach in die Tonne gekloppt).
Außerdem bin ich ganz froh dass das Teil ohne Balancer auskommt, denn dadurch kann ich mir natürlich das Zusatzgewicht des entsprechenden Anschlusses sparen und hab weniger Kabelsalat im Weg.
Falls es jemanden beruhigt, hier ein Bild von meinem LiPo nach mehr als 20 Ladevorgängen mit dem Voltcraft Li-Po 4 (Akku hat 7,4 Volt und 740 mAh):