Sopwith Pup (Flair): Baubericht

the.bass

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Hallo zusammen!

Meine Holzbaustelle für den Winter 2010-2011 befindet sich im Zugang. Es wird nach einigem Hin und Her die Sopwith Pup ("Puppeteer", weil nicht 100% scale) von Flair: Link.

Den Baubericht werde ich wieder hier posten, wie ich es schon im letzten Winter beim Fieseler Storch gemacht habe (meinem ersten Modell) - Storchthread.

Ich hoffe mit dem Thread nicht nur Antworten auf meine sicher auftretenden Fragen zu bekommen sondern u.U. dem ein oder anderen auch etwas weiter helfen zu können.

LG
Frankie
 

Aida_w

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Hallo Frankie,
ein sehr gut fliegendes Modell! Wir hatten es damals mit einem 6,5er OS-Viertakter ausgerüstet. Prima! Du kannst Dich "scalemäßig" austoben, denn die Grundausstattung ist etwas dürr.
Viel Vergnügen beim Bau (hab' ich in den Ferien in der Garage der Gastgeber gemacht, was zeigt, wie wenig man auf seine heimische voll ausgestattete Werkstatt setzen muß beim Bau dieses Modells) und beim Fliegen!
Gruß
Tilmann
 

the.bass

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@Tom: Nein, kannte ich noch nicht, danke.
@Tilman: Na das lässt ja Gutes hoffen! Ich habe übrigens auch schon mehrfach gehört/gelesen, dass Flair lieber auf die 100% Scaletreue zu Gunsten von Einsteigerflugtauglichkeit verzichtet. Kommt meinem fliegerischen Niveau entgegen.

Ursprünglich wollte ich unbedingt eine Ryan PT-22 bauen. Für mich eines der schönsten Flugzeuge überhaupt. Leider wurde ich trotz intensiver Suche nicht fündig - zumindest nicht in der Größe, die ich wollte (SW max. 180cm). Einen wunderschönen Bausatz gibt es hier von Belair, leider aber fast 2,30m Spannweite. Ich habe nicht so viel Lagerplatz und außerdem lieber mehrere kleine Modelle als ein großes.

Doppeldecker hatten aber auch immer schon etwas "Magisches" für mich und so wurde ich auf die Fokker D VII und die Sopwith Pup von Flair aufmerksam. Eine kleine Fokker D VII von Simprop habe ich de facto neu und ungebaut auf unserem klubinternen Flohmarkt erworben und ich bin begeistert wie sie fliegt, obwohl ich anfangs skeptisch war, ob ich schon reif für einen Doppeldecker - vor allem so einen kleinen wie der von Simprop - bin. Die Flair-Fokker werde ich bestimmt auch einmal bauen, aber jetzt soll einmal ein richtiger, klassischer "Drahtverhau" gebaut und geflogen werden. Kann's kaum erwarten bis die Lieferung eintrifft.

...to be continued...

LG
Frankie
 
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the.bass

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Los geht's

Los geht's

Das feuchte, trübe Wetter seit gestern hat mich ohne schlechtes Gewissen mit dem Bau beginnen lassen.

Die Qualität des Baukastens ist von Haptik und Optik sehr vielversprechend. Die Teile im Zubehörbeutel sehen alle verwendbar aus (diese Erfahrung habe ich sowohl bei ARF als auch meinem vorigen, ersten Baukasten ganz und gar nicht gemacht).

Nach dem üblichen Beschriften der Bauteile habe ich mit dem Rumpf begonnen. Zuerst der zentrale Bauteil, der die Tragflächen, den Motor, das Fahrwerk, die Technik etc. aufnimmt. Beachten sollte man, dass es möglich ist, zumindest 2 Spanten auf unterschiedliche Arten einzukleben (Kante außen abschließend bzw. Kante innen anliegend). Die Steuer- und Backbordseite des zentralen Rumpfkastens bleiben aber bis zum letzten Spant parallel. Hält man sich daran, kann man nichts falsch machen. Das Teil wird sehr massiv, da in statisch wichtigen Bereichen 2 Stk. Sperrholz flächig miteinander verleimt werden.

Geschickt gelöst: Der Kasten in dem der Tank seinen Platz findet, nimmt auch die Holme des Motorträgers auf und verteilt die Belastungen die durch den Motor entstehen auch gleich auf den 2. Spant. Sturz und Zug sind bereits durch den Einbau der Tankverschalung gelöst bzw. vorgegeben, weil sie entprechend "schief" reinpasst. (Bild 3 - von oben fotografiert).

Das Rumpfgerippe im hinteren Bereich wird aus 6x6mm bzw. 6x3mm Balsahölzern gemacht, die ich am Plan aufgebaut habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass Auf- und Grundriss leicht abweichende Maßstäbe für dieses Bauteil haben.

Das vorherige Abzeichnen des Plans auf Backpapier hat den Vorteil, dass eventuell austretender Leim an der Unterseite der fixierten Klebestelle nicht auf diesem sehr glatten Papier haftet.

Achja, das Vickers MG habe ich bereits 2 Tage davor an einem Abend fertiggestellt (inkl. Lackierung und 2K-Mattversiegelung).

Wir halten bei insgesamt 12,5 Stunden Bauzeit.
 

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the.bass

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Seiten- und Höhenleitwerk

Seiten- und Höhenleitwerk

Das Seiten- und das Höhenleitwerk benötigte inkl. Grobschliff 3 kürzere Abende nach dem Büro.

9,5 Stunden kommen hinzu.
 

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the.bass

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Tragflächenbau

Tragflächenbau

Der Bau der Tragflächen gestaltet sich langwieriger als ich anfangs vermutet hätte. Ich habe mit der unteren begonnen. Das Einkleben der Spanten ging recht flott, allerdings wurde ich beim Mittelteil im Geschwindigkeitsrausch etwas gebremst. Ich habe die Tragflächenverbinder (die die leichte V-Form vorgeben) nicht in die erste Tragfläche eingeklebt um dann beim Ansetzen der zweiten Tragfläche eventuell festzustellen, dass ich nicht genau symmetrisch bin. Beide Tragflächen wurden soweit fertig gestellt, dass ich beim Zusammenkleben sicher gehen konnte, dass ich absolut symmetrisch und gleich hoch gebaut habe.

Das Verkasten mit 2mm Balsarechtecken zwischen dem oberen und dem unteren Hauptholm (die sind auch beide "nur" aus Balsa) bringt großen Stabilitätszuwachs (Bild 5).

Bild 6, 7, 8: Flair verwendet sehr leichtes Sperrholz und nennt diese Eigenkreation "Liteply". Es hat nur einen Nachteil: Die Sperrholztafeln sind teilweise stark verworfen - was z.B. bei den Spanten oder auch beim Rumpfmittelteil keineswegs stört, da diese verspannt verleimt werden und dadurch gerade gezwungen werden. In der Anleitung wird man auch genau darauf hingewiesen, dass es sich hier nicht etwa um einen Mangel handelt, wie man damit umgeht und man wird dringend dazu angehalten das Holz nicht durch Bügeln o.ä. gerade zu bekommen. Stimmt - selbst das Tränken im 24h Harz und danach geradegepresst trocknen lassen war dem Holz "egal". :D Nun haben die Randbögen aber kein Vis-à-vis um sie gerade verkleben zu können und so hätte ich einen Verzug an der Tragflächenseitenkante gehabt. Daher habe ich mir aus 2mm Flugzeugsperrholz 4 Stk. neue Randbögen geschnitten - was ja mit Maschinenunterstützung sehr rasch geht - kostete nicht einmal eine Stunde Mehrarbeit.

Ein Randbogen aus Liteply (Stärke 2,7mm) wiegt mit den 3 Stützdreiecken zur Montage 14,6g. Im Vergleich dazu wiegt der Randbogen aus dem um 0,7mm dünneren(!) Flugzeugsperrholz 17,9g. In Summe habe ich also durch diese Änderung zwar 13,2g Gewicht dazu bekommen, dafür sind alle 4 Tragflächenränder schnurgerade und ich erzeuge keinen unbeabsichtigten Querrudereffekt.

Bild 9: Die gewichtsreduzierenden Löcher im jeweils äußersten Spant habe ich zugeklebt, um dem Randbogenspant mehr Klebefläche bieten zu können.

Die Bauzeit bisher beträgt etwa 49 Stunden.

Fortsetzung zum Tragflächenbau folgt demnächst....

LG
Frankie
 

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Hallo Frankie
Na du haust ja mal wieder voll rein. Macht ein wenig süchtig, gell :-)
Mir gefällt dein bisheriger Bericht und die Bauweise, weiter so.

Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß und Freude am tüfteln und bauen.
Freu mich schon auf weitere Bauabschnitte und deine Ideen für den Scaleausbau !

LG Chrisi
 

the.bass

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Verbindungslaschen...

Verbindungslaschen...

Es gibt je Tragfläche 6 Stk. Metalllaschen: 4 Stk. nehmen die 4 Stützen auf, die die Tragflächen (unten mit oben) verbinden und 2 Laschen geben die Querruderbewegung von unten nach oben weiter.

Diese Laschen an die jeweiligen Tragflächenrippen zu kleben, wie dies vorgesehen ist, hat mich über Gebühr aufgehalten:

Gedacht ist laut Plan (siehe die Zeichnung auf Bild 1 und Bild 2), dass man die Metallzunge zwischen der Rippe und einem zweiten Stück Liteply-Sperrholzteil einklebt. Der Sperrholzteil, der das Metallteil mit der Rippe verklebt (nennen wir es "Halteteil"), sollte dafür an der genau vorgesehen Stelle in der Größe des Metallstücks ausgenommen werden. Das hat mir nicht gefallen.... Stattdessen habe ich eine zweite Garnitur der zusätzlichen Halteteile aus Sperrholz in der Stärke der Metallzungen (=1mm) angefertigt, um sie einfach an jener Stelle, wo die Metallzunge durchgehen soll, auseinander zu schneiden und so auf das Halteteil zu kleben. Die Teile sind somit passgenau, die Halteteile nicht geschwächt und das Ergebnis nicht von meinem fragwürdigen Schnitztalent abhängig.

Die Metalllaschen habe ich in dem Bereich, wo sie im Kleber sitzen, angerauht bzw. mit Zahnung versehen.

Wer das Gelesene nicht verstanden hat - die Fotos sind selbsterklärend.

Bevor ich's vergesse: Die selbst gemachten Tragflächenrandteile sind auch schon aufgeklebt. Die Kleberaupe stammt vom Belizell, welches ich bei kritischen Teilen gerne zusätzlich zum normalen Holzleim bzw. Aliphatic nehme.

LG
Frankie
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Eckart Müller

Moderator
Teammitglied

Eckart Müller

Moderator
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Na ja, es ist zwar etwas umständlicher aber man kann ja alle möglichen Smilies als gif usw. manuell in den Text einbinden. Nur so als Vorschlag...13-Boxen.gif
 

the.bass

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Zurück zum Bau:
Gestern habe ich die untere Tragfläche weiter gebaut. Dabei ist der Mittelbereich an der Oberseite beplankt worden und die Spanten ebenfalls. Da laut Anleitung empfohlen wird die Tragflächenhälften zu diesem Zeitpunkt noch nicht miteinander verklebt zu haben, um eventueller Verwindung vorzubeugen - man sollte sie noch festgepinnt haben - habe ich Sie auf gleich hohen Holzklötzen gelagert. Für die Verschalung des Mittelbereiches wurden die Traglächenseiten jeweils plan am Baubrett, mit Gewichten beschwert, bearbeitet.

Das Loch in der Mitte der unteren Tragfläche würde zur Aufnahme des zentralen Querruderservos dienen. Bei mir kommen aber zwei leichte, sehr flache, kräftige Graupner DES 448 Flächenservos direkt in die Fläche. In das Loch kommt der Stecker.

Gesamtbauzeit bisher knapp 58 Stunden, davon wurden nur für die untere Tragfläche fast 34 Stunden notiert.

Es fehlt aber noch der Schliff, das Ausschneiden und Schleifen der Querruder (der Bereich ist auf Bild 5 erkennbar), Einbau der Servobefestigung,....

LG
Frankie
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the.bass

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Gimmick zum Kreisschneiden

Gimmick zum Kreisschneiden

Um auch von den Ideen zu berichten, die so am Rand des Baues zwangsweise entstehen:

Idee & Umsetzung Nr. 1:
Ich habe beschlossen, für das Hoheitsabzeichen des Vereinigten Königreichs auf die Decals zu verzichten und diese selbst zu lackieren.

Um keine, wie man in Österreich sagt, "hatscherten" (=unregelmäßigen) Schneidekanten zu bekommen, möchte ich die Lackiermasken mit einem Zirkel schneiden. Dazu gibt es z.B. diese Kreisschneider oder "Compass Cutter" (Bild 1) um relativ wenig Geld. Nette Idee, aber für meine Zwecke insofern nur bedingt brauchbar, als bei diesem Maßstab die Kokarde einen maximalen Radius von 14,9cm hat, die Kreisschneider, die man so bekommt, aber gerade einmal die Hälfte schaffen (exakt bis 7,5cm Radius).

Dank Vater, seiner Drehbank und seinen Kenntnissen, damit auch umgehen zu können, habe ich einen "Zirkeladapter" angefertigt bekommen (Bild 2, 3). Damit komme ich nun bis Radius 19,8cm(!); setze ich ein etwas längeres Messer ein, auch deutlich darüber.

Das Blau war seinerzeit übrigens deutlich heller als heute. Nach einiger Recherche habe ich Oracolor "Hellblau" - Nr. 53 gewählt. Rot wird Oracolor Nr. 23 - "Ferrarirot".

LG
Frankie
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the.bass

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Heute habe ich ca. 1 Stunde netto in das Schleifen der unteren Tragfläche investiert. Für die Nase habe ich mir ein Schleifmodell gemacht. Wenn man allerdings einen Schleifschwamm verwendet und auch nur ein bisschen Gefühl in der Hand hat, ist das aber überflüssig.

LG
Frankie
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