Alpina 3001 (Graupner): Erfahrungen? - Bezugsquelle?

Hallo Andi,

ich hab den T70 auch in meiner Alpina 3001 drin. Super Teil, keine Schwierigkeiten, sehr zufrieden. Das Beste ist für mich die Programmierung über die Funke und die für mich ausreichende Telemetrie.

Grüßle
Thomas

Hallo Hotties und Alpinafans,

kann man an dem Regler einen Stützakku anschließen wie z.B. an einem Kontronikregler.
Ich habe in der Beschreibung keinen Hinweis dazu gelesen.

M. f. Gruß
Hannes

Hallo Hannes,

nein, das geht meines Wissens nicht so einfach wie bei nem Kontronik Regler.

Schau mal in der Bedienungsanleitung des T70 auf Seite 14. Da steht extra ne Warnung, dass bei parallelem betreiben des Reglers und eines Empfängerakkus, unbedingt mit Shotkeydiode im "roten" Pol zu arbeiten sei, damit der Strom nicht in den Regler "zurückfließen" kann.

Erfahrungen hiermit habe ich allerdings keine. Ich fliege die Alpina mit dem T70 und BEC, ohne Puffer-Akku.

Grüßle
Thomas

Hallo Alpinafreunde,

Danke für die Reglertipps. Würde ein T60 nicht locker ausreichen für die Konfig der RB? Oder ist man mit dem T70 mit 10€ Aufpreis besser gerüstet?
Die Variofrage mit TEK Düse würde mich noch immer interessieren.

Das Thema hat zwar nicht mehr unmittelbar mit der Alpina 3001 zu tun, aber trotzdem hier meine Erfahrung bzw. Tip:
Bei der Dimensionierung von Reglern bin ich gerne auf der sicheren Seite, sprich wenn er ein paar Ampere mehr verarbeiten kann, als der Antrieb tatsächlich benötigt, hat das z.B. den Vorteil, das der Regler weniger warm wird.
Sicher ist das bei einem E-Segler, wo der Motor immer nur kurze Zeit läuft nicht so kritisch, aber trotzdem gilt für jede Elektronik, dass bei starker Erwärmung die Lebensdauer derselben sinkt.
Und da der T70 auch vom Gewicht und der Größe her identisch mit dem schwächeren T60 ist, würde ich dem T70 immer den Vorzug geben, wenn ich einen Antrieb habe der so 50-60A zieht.
Hatte z.B. den T60 in einem 2m-Typhoon drin gehabt, mit einem Antrieb, der 55-57 A ziehen soll. Da kam beim T60 bei Vollgas einige Male eine Überstromwarnung über die Telemetrie. Daraufhin habe ich den T60 gegen einen T70 getauscht und seitdem ist Ruhe.
Fazit: ein wenig mehr Reserve schadet beim Regler nie.


Gruß Werner

Sneci1977 schrieb:

Hallo Alpinafreunde,

Danke für die Reglertipps. Würde ein T60 nicht locker ausreichen für die Konfig der RB? Oder ist man mit dem T70 mit 10€ Aufpreis besser gerüstet?
Die Variofrage mit TEK Düse würde mich noch immer interessieren.

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Hallo Werner,

Du hast Recht. Unter diesen Bedingungen sollte man nicht auf die 10€ achten. Ich denke es wird der T70.
Danke nochmals.

Was ist mit dem Vario?

Was ist mit dem Vario?

Hallo Andi!
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Hattest Du nicht nach einer Komplettlösung inklusive Vario gesucht? Da macht der T 70 wenig Sinn, da dieser Regler kein Variosignal überträgt. Falls Du das benötigst, und davon gehe ich einfach mal aus, da die Varioübertragung bei Seglern eigentlich die wichtigste Telemetriekomponente ist, dann fehlt Dir diese Funktion bei dem vorgeschlagenen Regler. Da würde ich eher zu einem Unisense E raten, da dieser Telemetriebaustein alle von Dir gewünschten Komponenten (bis auf die Temperaturüberwachung) beinhaltet. Ich würde mich eher für den Unisense in Kombination mit einem einfachen Regler entscheiden, Du kannst den Unisense auch ganz schnell in andere Modelle wechseln, das dürfte bei einem Regler eher nicht so einfach sein. Und falls Du einen GPS-Logger 2 kaufst (wenn ich Deine Anfrage im GPS-Logger-Thread richtig verstanden habe), macht ein Unisense auch Sinn, da er sehr gut mit dem Logger zusammenarbeitet und die Daten beider Bausteine auf der SD-Karte des Loggers gespeichert werden. Deine Befürchtung, damit 2 Varios zu kaufen ist eigentlich keine, da Du nur die bessere Variofunktion des GPS-Loggers nutzt. Ich hoffe, Dir damit ein wenig geholfen zu haben, falls Du noch Fragen hast, melde Dich einfach. Viele Grüße, Micha

Hallo Micha,

danke für Deine Ratschläge. Kann es sein dass Du anstatt dem Unisens-E den Unilog 2 schreiben wolltest? Der Beschreibung nach hat der Unisens-E keine Variofunktion nur der Unilog 2 und der GPS Logger 2. Im GPS Logger Thread hat Jens und Helmut geschrieben dass der Unilog 2 in kombination mit GPS Logger 2 eigentlich alle Bereiche der Telemetrie abdeeckt. Helmut (Jujo) hat noch geschrieben dass ich dann den Unisens-E nicht brauchen würde: "Das UniSens-E brauchst du nicht, weil der Stromsensor direkt am Unilog angesteckt wird. Das Uni-Sens-E ist quasi ein abgespeckter Unilog mit integriertem Stromsensor."

Unisense kann Vario

Unisense kann Vario

Hallo Andi!
Was piepst da nur, wenn ich mit dem Unisense fliege? Spaß beiseite, natürlich hat der Unisense einen barometrischen Höhensensor mit dem Variometerdaten neben der Höhenangabe und der Integralvarioanzeige (Höhenänderung innerhalb der letzten 10 Sekunden) übertragen werden. Vielleicht nicht ganz so gut wie mit einem Spitzenvario wie z. B. Wstech, aber m. E. reicht das für die Ansprüche der meisten Modellflieger locker aus (ich habe übrigens das Wstech, den GPS-Logger 2, das VSpeak Pro, den Unilog und den Unisense, ich weiß also wovon ich rede/schreibe). Der Unilog kann auch Vario, bietet aber noch einige Features mehr, an ihn kann man verschiedene Stromsensoren (bis 400 A) anschließen, Temperatursensoren, Drehzahlsensoren und er ermöglicht eine Einzelzellenspannungsmessung/-übertragung bis 6s. Außerdem ist er für diverse Elektro-Modellflugwettbewerbsklassen zertifiziert und kann alle Daten auf einer SD-Karte speichern. Der Unisense ist ein reiner Telemetriebaustein ohne Speicherfunktion für die wichtigsten Elektroflugparameter inklusive Vario und Höhenmessung. Bei Hott kann man ihn über den Sender konfigurieren, aber ich fliege mit MLink, deshalb will ich mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Lade Dir doch einfach von der SM-Homepage die Anleitungen herunter (unter Download => Bedienungsanleitungen) und vergleiche selber. Insgesamt glaube ich, dass für Deine Ansprüche der Unisense die beste Wahl ist. Viele Grüße, Micha

Natürlich hat der Regler T70 kein Vario, aber man kann ja das Graupner HoTT-Vario-Modul problemlos mit anschliessen. Kostet so um die 40€.
Und wenn man auch noch GPS-Daten benötigt, nimmt man halt das Hott-GPS/Vario-Modul.
Das HoTT-System loggt die Daten auf der SD-Karte im Sender, was ich noch als Vorteil beim Handling erachte, denn dadurch braucht man nur EINE SD-Karte und nicht in jedem Model mit UniLog-Modul eine. Ausserdem ist die Karte im Sender leichter zugänglich - den kann ich nämlich neben meinen PC auf den Schreibtisch stellen - und enthält logischerweise die Daten aller Modelle.

Letztendlich bieten beide Systeme dieselbe Funktionalität mit minimalen Unterschieden.
Bleibt halt nur die Qual der Wahl, bzw. vielleicht entscheidet ja auch der Preis.
Meine bevorzugte Kombination ist halt HoTT-Regler + HoTT-Vario und meine Erfahrungen damit durchweg positiv.

Gruß Werner

pierrot schrieb:

Hallo Andi!
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Hattest Du nicht nach einer Komplettlösung inklusive Vario gesucht? Da macht der T 70 wenig Sinn, da dieser Regler kein Variosignal überträgt. Falls Du das benötigst, und davon gehe ich einfach mal aus, da die Varioübertragung bei Seglern eigentlich die wichtigste Telemetriekomponente ist, dann fehlt Dir diese Funktion bei dem vorgeschlagenen Regler. Da würde ich eher zu einem Unisense E raten, da dieser Telemetriebaustein alle von Dir gewünschten Komponenten (bis auf die Temperaturüberwachung) beinhaltet. Ich würde mich eher für den Unisense in Kombination mit einem einfachen Regler entscheiden, Du kannst den Unisense auch ganz schnell in andere Modelle wechseln, das dürfte bei einem Regler eher nicht so einfach sein. Und falls Du einen GPS-Logger 2 kaufst (wenn ich Deine Anfrage im GPS-Logger-Thread richtig verstanden habe), macht ein Unisense auch Sinn, da er sehr gut mit dem Logger zusammenarbeitet und die Daten beider Bausteine auf der SD-Karte des Loggers gespeichert werden. Deine Befürchtung, damit 2 Varios zu kaufen ist eigentlich keine, da Du nur die bessere Variofunktion des GPS-Loggers nutzt. Ich hoffe, Dir damit ein wenig geholfen zu haben, falls Du noch Fragen hast, melde Dich einfach. Viele Grüße, Micha

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Unisense hat keine SD-Karte

Unisense hat keine SD-Karte

Hallo Werner!
Stimmt sicher alles, was Du über Hott schreibst, nicht alles, was Du über den Unisense schreibst. Unisense und Unilog sind zwei verschiedene Bausteine, der Unisense hat keine SD-Karte/interne Speichermöglichkeit und meldet sich bei Hott als GAM an, das kann aber umgestellt werden. Ob die Daten des Unisense auch auf der Sender-SD-Karte gespeichert werden, weiß ich nicht, sollte nach meinem Verständnis aber möglich sein. Da muss sich aber jemand zu äußern, der diese Kombination einsetzt. Aber noch einmal: Bedienungsanleitungen lesen, dann wird einiges klarer. Viele Grüße, Micha

PS: Vielleicht sollte diese Diskussion besser unter Fernsteuerungszubehör geführt werden.

pierrot schrieb:

Hallo Andi!
Was piepst da nur, wenn ich mit dem Unisense fliege? Spaß beiseite, natürlich hat der Unisense einen barometrischen Höhensensor mit dem Variometerdaten neben der Höhenangabe und der Integralvarioanzeige (Höhenänderung innerhalb der letzten 10 Sekunden) übertragen werden. Vielleicht nicht ganz so gut wie mit einem Spitzenvario wie z. B. Wstech, aber m. E. reicht das für die Ansprüche der meisten Modellflieger locker aus (ich habe übrigens das Wstech, den GPS-Logger 2, das VSpeak Pro, den Unilog und den Unisense, ich weiß also wovon ich rede/schreibe). Der Unilog kann auch Vario, bietet aber noch einige Features mehr, an ihn kann man verschiedene Stromsensoren (bis 400 A) anschließen, Temperatursensoren, Drehzahlsensoren und er ermöglicht eine Einzelzellenspannungsmessung/-übertragung bis 6s. Außerdem ist er für diverse Elektro-Modellflugwettbewerbsklassen zertifiziert und kann alle Daten auf einer SD-Karte speichern. Der Unisense ist ein reiner Telemetriebaustein ohne Speicherfunktion für die wichtigsten Elektroflugparameter inklusive Vario und Höhenmessung. Bei Hott kann man ihn über den Sender konfigurieren, aber ich fliege mit MLink, deshalb will ich mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Lade Dir doch einfach von der SM-Homepage die Anleitungen herunter (unter Download => Bedienungsanleitungen) und vergleiche selber. Insgesamt glaube ich, dass für Deine Ansprüche der Unisense die beste Wahl ist. Viele Grüße, Micha

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Hallo Micha,

sorry, das habe ich wirklich übersehen. Ich werde mal Deinen Rat befolgen und in Ruhe alle Bedienungsanleitungen durchkauen.

Hi Micha,
stimmt du hast recht - auch mit deinem PS-Nachsatz

Gruß Werner

pierrot schrieb:

Hallo Werner!
Stimmt sicher alles, was Du über Hott schreibst, nicht alles, was Du über den Unisense schreibst. Unisense und Unilog sind zwei verschiedene Bausteine, der Unisense hat keine SD-Karte/interne Speichermöglichkeit und meldet sich bei Hott als GAM an, das kann aber umgestellt werden. Ob die Daten des Unisense auch auf der Sender-SD-Karte gespeichert werden, weiß ich nicht, sollte nach meinem Verständnis aber möglich sein. Da muss sich aber jemand zu äußern, der diese Kombination einsetzt. Aber noch einmal: Bedienungsanleitungen lesen, dann wird einiges klarer. Viele Grüße, Micha

PS: Vielleicht sollte diese Diskussion besser unter Fernsteuerungszubehör geführt werden.

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Schwerpunkt

Schwerpunkt

Ich habe im Winter mein Alpina fertiggestellt und eingeflogen. Der vom Hersteller angegebene SP ist eine Katastrophe! Kann nur bestätigen, was auch im Netz steht. Meiner fliegt mit 81 mm wunderbar. Ich denke selbst 80 mm ist absolut im grünen Bereich. Das einzige was ich nicht in den Griff bekommen habe ist, dass der Flieger bei Vollgas extrem steil weg steigt. Habe den Motorspant analog(parallel) zur abgesägten Nase eingeklebt, zusätzlich Unterlegscheiben zwischen Spant und Motor gelegt um den Sturz zu erhöhen. Mehr bekomme ich nicht hin. Und trotzdem steigt die Kiste extreme weg. Schade, das der Spant nicht gleich herstellermäßig korrekt eingeklebt ist.

Slope 7 schrieb:

Ich habe im Winter mein Alpina fertiggestellt und eingeflogen. Der vom Hersteller angegebene SP ist eine Katastrophe! Kann nur bestätigen, was auch im Netz steht. Meiner fliegt mit 81 mm wunderbar. Ich denke selbst 80 mm ist absolut im grünen Bereich. Das einzige was ich nicht in den Griff bekommen habe ist, dass der Flieger bei Vollgas extrem steil weg steigt. Habe den Motorspant analog(parallel) zur abgesägten Nase eingeklebt, zusätzlich Unterlegscheiben zwischen Spant und Motor gelegt um den Sturz zu erhöhen. Mehr bekomme ich nicht hin. Und trotzdem steigt die Kiste extreme weg. Schade, das der Spant nicht gleich herstellermäßig korrekt eingeklebt ist.

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Hi Slope 7,

wie sieht es aus mit der EWD?

EWD

EWD

Hi Andy,

gute Frage. EWD messen beim Pendelhöhenruder-/leitwerk....

Hab halt SP bei 81 mm und Höhenruder so ausgetrimmt, dass der Flieger einigermaßen gutmütig alleine seine Geschwindigkeit hält. Wobei mir aufgefallen ist, das der Flieger aus Überfahrt zwar langsam abfängt. Aber wenn man nicht gegen drückt, steigt er ewig weg und wird extrem langsam (bis kurz vor Stall) bevor er wieder Fahrt aufnimmt. Also der Flieger neigt zum Wellenflug, wenn man das Höhenruder nicht anrührt. Höhen-/Tiefenrudertrimmung hilft auch nicht. Vielleicht SP auf 80 oder gar 79 mm? SP hab ich von 81 bis 90 mm alles durchgespielt. Alles größer als 81-82 ist beschissen.

Gute Antwort: EWD messen beim Pendelhöhenruder-/leitwerk....

Ob Pendel oder gedämpft spielt dabei keine Rolle.

Gruß
Eddie

Eigenstabil?

Eigenstabil?

@Slope_7:
1. Jedes Flugzeug führt dieses Wellenbewegungen aus, wenn nicht gesteuert wird
2. Das ist doch kein Freiflugmodell, das man alleine fliegen lässt.
3. Auch wenn´s schon hundertmal gesagt wurde: wenn Du mit dem SP nach hinten gehst, dann
- reduziere den HR Ausschlag oder/und Expo erhöhen.
- und trimme etwas tief (für gleiche Fluggeschwindigkeit wie vorher) -> Sonst erhält man das, was die Kollegen als "zickig" beschreiben.
4. Wenn DU den Abfangbogenversuch fliegst, wie machst DU das?
- Im WInkel von min 45° besser 60° nach unten stürzen lassen, Höhenruder loslassen, schauen was passiert?

Gruss,
Bernd

Trimmung

Trimmung

ich drücke deutlich an, damit der Segler Fahrt aufnimmt. Aber kein Sturzflug!! Schwerpunkt liegt bei 81. Dann Knüppel auf Neutral. Langsam steigt der Flieger weg, aber bis zum Stall ! Nase jetzt ca. 15 Grad hoch ! Dann fängt er sich, und nimmt massiv Fahrt auf. Dabei Nase runter so ca. 30 Grad. Und das Spiel geht von vorne los. Schwerpunktsveränderungen und HLW Trimmung bringen keine signifikanten Unterschiede. Was mich irgendwie ratlos macht. Zumal über die HLW Trimmung im Prinzip ja die EWD verändert wird.

Was erwartest Du denn?

Bei diesem Test wartet man NICHT, bis der Abriss kommt, sondern vorher drückt aktiv nach. Nochmal: das ist kein Freiflugmodell.
Wenn Du diese Bahnschwingung (Phygoide) verändern willst in Richtung geringere Frequenz (Abfangradius wird größer) , muss der Schwerpunkt nach hinten, die EWD verringert und der HLW Ausschlag verringert werden. In jedem Fall musst DU das Modell steuern.
Tangent gibt für den Schwerpunkt 84-88mm an. Du hast 81mm genannt - das erklärt das Verhalten.
Geh schrittweise zurück: zuerst auf 85 dann vielleicht nach einiger Zeit nochmal auf 89. Man muss sich an ein geändertes Flugverhalten auch gewöhnen!

ps. wie siehts´s mit Deiner Flugerfahrung aus?

Gruß,
Bernd