DDR-Modelle Freundschaft und Pionier

reno b

User
leute....ihr macht mich glücklich wenn ich das sehe.
ich erinner mich gerne an meine freundschaft. die hatte nen beweglichen hochstarthaken, der bei zug nach vorne ging, und über ein seil das seitenruder gerade zog. nach dem ausklinken zog ein gummi oder ne feder das ruder wieder auf kurve. so hatte ich meine modelle doch behalten können;).
die flächen wollte ich damals schon mit der orwo (?) bügelfolie beziehen. außer das die an mutterns bügeleisen geklebt hat, hat sie bei mir nirgens geklebt. letztenendes hat mir ein nachbar der modellbauer war geholfen. von den habe ich auch ab und an ein kleines "westflugzeug" bekommen. diese kleinen styro-tütenmodelle, die es heute noch gibt. man war ich stolz wie hanne:rolleyes: aber ehrlich, ne freundschaft würde ich gerne mal wieder bauen.
ich habe mir auch immer die nase bei den fesselfliegern platt gedrückt. meine eltern wollten damals leider nicht, das ich aktiv flugmodellbau betreibe, da ich leistungssport betrieb, und so ausgelastet war. nun hab ich halt fast 30 jahre später meinen kindheitstraum erfüllt, und bin seither begeisterter flugmodellsportler. und was soll ich sagen, wen habe ich auf unserem flugplatz getroffen? .....den netten nachbarn von damals (heute über 70 jahre). man, hatten wir viel zu erzählen.
bis dahin
gruss reno
 
Die Erinnerung kommt wieder...
An der Hochstartleine waren 2 Pins (ehemalige Sicherheitsnadeln) und ein Schlüsselring. Wenn das hochgezogene Modell exakt über mir war, wurde - bedingt durch den Winkel) der erste Pin "automatisch" gezogen und das Seitenruder schug - gezogen durch einen Minigummi- das Seitenruder leicht ein. Einmal kurz die Leine nachgeben und der Ring rutschte aus dem Haken, danach kurz an der Leine ziehen: der zweite Pin rutschte aus der aufgeharzten Hülse und ließ den Zeitschalter anlaufen. Trotzdem war verschwand mein erstes Modell ca. 1976 oder 77 in den Lauchaer Weinbergen.
Zum Glück im 5. Durchgang - da waren dann die 600 Punkte voll.

Erinnert Ihr Euch noch an die Rückholer mit den MZ ES125/150?
Gerade in Laucha gab es seeeeeeeeeeeeeeeeeehr große Kaninchenlöcher.
:D:D:D
 
Hallo Reno,

leute....ihr macht mich glücklich wenn ich das sehe.
...
die flächen wollte ich damals schon mit der orwo (?) bügelfolie beziehen. außer das die an mutterns bügeleisen geklebt hat, hat sie bei mir nirgens geklebt.

ORWO, wirklich? Orwo, Wolfen kenne ich als Westler nur als Produzent von hochwertigen Schwarz-Weissfilmen, z. B. den NP 15, den ich als rattenscharfen, niedrigempfindlichen Film gerne in meiner Exakta Varex benutzt habe. Ich finde es schade, daß man so wenig von den Modellflugaktivitäten in der ehemaligen DDR erfährt und hört und freue mich deshalb besonders über diesen Thread.

Ciao
Klaus
 

reno b

User
ich denke, die war von orwo. frage aber noch mal einen fliegerkollegen. der weiss es sicher noch genau......oder einer unserer hiesigen mitleser.
gruss reno
ps, weiss es noch wie heute...gelb waren die flächen...träum:rolleyes:
 

ogar

User
meinen corvus baukasten gebe ich gerne ab. zum verkaufen isser nicht gut genug, daher vielleicht tausch?
 
Hallo,

ich kannte 2 Fliegerkumpel, Vater und Sohn, aus den Raum Piesterritz, welche Bügelfolie hergestellt haben. Wolfen ist da ja auch in der Nähe.

Udo
 

Howie

User
DDR-Bügelfolie

DDR-Bügelfolie

Also ich kann mich erinnern, dass wir in unserer Arbeitsgemeinschaft immer Bügelfolie hatten. Aber meist nur eine Farbe: SCHWARZ. Andere Farben, sofern vorhanden durften dann nur für Zierstreifen verwendet werden.
Schwarz sieht nicht wirklich so prall aus und es gab ordentliche Verzüge, gerade bei den filigranen Freiflieger-Flächen. Nach der Wende wurde diese Bügelfolie in den Modellbauläden für Pfennig-Beträge verramscht. Es gab ja dann die hochwertige "West-Folie" in allen Farben des Regenbogens. ;)
Viele Grüße,
Holger
 

hastf1b

User †
Hallo, bei 3,2,1 werden zur Zeit einige Bausätze angeboten. Freundschaft, Cosmos, Corvus, Sputnik, Spartak. Auch Bausätze aus der CSSR. Wer etwas sucht mal nachschauen.

Gruß Heinz
 
Hallo,
ich weis nicht, ob meine Antwort eher in die Rubrik Kaffeeklatsch gehört.
Mein Modellbau/-sport begann etwa 1960. Erster Kontakt war zu einer Gruppe, in der überwiegend Fesselflieger, aber auch Freiflieger (mit 1-1,5 ccm Modelldiesel) und gefesselte Rennboote gebaut und gefahren wurden. Funkfernsteuerung gab es damals meines Wissens nicht.
Freiflieger kamen oft im Winter auf dem zugefrorenen See zum Einsatz. Ich hatte die Aufgabe ggf. die Flieger aus den Bäumen zu schütteln.
Mein erster Flieger war ein kleiner Bauplansegler. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe W34 "Fliege". Der erste Hochstart endete in etwa 4-5 m Höhe mit zusammengeklappten Tragflächen. Wurde repariert und verstärkt und war dann OK. Danach kam ein A2 Flieger. Die "VAZKA" nach einem polnischen Bauplan. Fürchterlich, wenn ich noch an die ?? 8 eckige Rumpfkeule denke, die mit zugeschnittenen Papierstreifen bespannt werden musste. Damals hatte ich zwar eine Anleitung zum Herstellen von Lunten. Schnürsenkel hatte ich ausreichend. Leider fehlten mir die wichtigsten Chemikalien. Die Lunte sollte auf 2 Nadeln aufgespießt werden. So kam was kommen musste. Den erste Hochstart mit zusammengebundenen Nadeln nutzte meine "Vatzka" um sich mit einem wunderschönen Flug in die Wolken von mir zu verabschieden.
Zeitschalter:
In Erinnerung habe ich noch die Anfänge mittels mechanischem Fotoselbstauslöser. Da deren Laufzeit viel zu gering war, wurden auf den kleinen Flügelrädchen im Getriebe Zinn aufgelötet, um die Drehzahl zu senken. Zum Einsatz kamen sie bei mir nicht mehr (Die Gruppe ging komplett zum Schiffsmodellbau über, da hier bessere Räumlichkeiten und bessere Materialversorgung war.)
Arbeitsgemeinschaft (AG)
Ich hatte fast 15 Jahre eine Schülergruppe in einem kleinem Dorf an einer Schule geleitet. Eintrittsalter ab 8 Jahre. Es war meine schönste Zeit im Modellbau/-sport.

...... Geförderte Baugruppen in Schulen etc. höchstens dann, wenn sich ein Lehrer persönlich engagiert hat.
Das ich kein Lehrer war, war vielleicht förderlich für das Verhältnis zwischen den Kindern und mir. Spuren mussten sie Trotzdem.
Ich hatte mit mehreren Betreuern kontakt, die keine Lehrer waren. Bis hin zu einem Kombinatsleiter (ähnlich einem Chef des Mutterkonzerns), Porzellangestalter, ALU Giesser......

Es bestand keine Notwendigkeit dass meine Kinder Mitglied in der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) wurden. Natürlich war es für die AG finanziell/materiell vorteilhaft, dass neben mir einige auch Mitglied in der Sektion Schiffsmodellbau der Grundorganisation der GST "Horst Vieth" waren.

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Hier mal ein Bild von einer DDR Schülermeisterschaft


Förderung:
Die Schule stellte den Raum kostenlos zur Verfügung, Geld nicht.
Im ersten Jahr hatte ich für für etwa 15 Schüler 200,- Mark p.a., einige Leisten und Sperrholz zur Verfügung. Alles von der GST.
Nach einigen Jahren traute ich mich bei der FDJ Kreisleitung eine einmalige finanzielle Unterstützung zu beantragen. Später erwarben wir einen Sender, der von 3 Sponsoren bezahlt wurde.
Meine AG Leitervergütung floss Notwendigerweise zu 100% in die AG.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass die Materialbereitstellung durch die GST später die wesentliche Arbeitsgrundlage bildeten. Speziell als unsere AG mehrere Medallien bei Kreis- und Bezirksmeisterschaften errang, durfte ich im Bezirksvorstand die Schränke nach geeignetem Material durchsuchen. (einmal transportierte ich so über 5000 M im Trabbi weg.)
In der AG verarbeitetes Material wurde kostenlos bereit gestellt. Die Modelle blieben daher Eigentum der AG.

........... Wenn ich mich recht erinnere hat der Spaß damals 5 Ostmark im Jahr gekostet - korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Als mein F3B-Segler fertig war, gab`s die 7-Kanal-Funke (über 2000 Mark) von der GST.
Ich frage ich mich, wie haben die das damals immer gemacht...?
Die Erinnerung passt schon fast.
Schüler, die nicht Mitglied in der GST waren, brauchten nichts für die Mitarbeit in der AG bezahlen. GST Mitglieder (Schüler) bezahlten 1,00 M im Quartal. Es wurde aber "gewünscht", dass jedes GST Mitglied je Halbjahr eine Solimarke (min 0,50 M) klebten. Die Beiträge waren eher ein Versicherungsnachweis.
Auf meiner sehr verschrumpelten Verkaufsverpackung für die Picko FM 7 (Komplettset) steht noch 2.725,10 M. Die Zahl sagt nicht viel. Eher schon, dass das etwa 3-3,5 Monatslöhne von mir waren.


Also ich kann mich erinnern, dass wir in unserer Arbeitsgemeinschaft immer Bügelfolie hatten. Aber meist nur eine Farbe: SCHWARZ. Andere Farben, sofern vorhanden durften dann nur für Zierstreifen verwendet werden...........

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Entschuldigung für die Qualität.

Bei diesem Modell erfolgte die Oberflächenversiegelung mit DDR Bügelfolie. Da ich sie nie für Flieger verwendete kann ich nichts zu dieser Verwendung sagen kann.

Ulli
 
Hallo!
Ich hatte auch so eine FM-7 für fast 3000 Mark von der GST.
Sie war nicht so gut!:rolleyes:
Gruß Lutz:cool:
 
Ich kenne zufällig den Erfinder der "DDR-Bügelfolie" Hab mir auch mal die ganze Geschichte erzählen lassen. Ich hoffe ich kann sie noch korrekt aus dem Gedächtnis wiedergeben.
Basisfolie war glaube ich eine vorgestreckte Folie, welche als Trägermaterial für Tonbänder verwendet wurde. Glaube die hieß Polyphthalat-Folie. (Nachtrag: Polyethylenterephthalat -> PET)
Anschließend wurde manuell mit der Spritzpistole der eingefärbte Heißkleber (irgendwie chemisch verdünnt) auf gespritzt. So wie er mir auch erzählte, hatte er die Vorgehensweise zur Herstellung veröffentlicht. An Patentrechte oder so war er irgendwie auch nicht interessiert. Im der Planwirtschaft gab es solche Gedanken glaube nicht.

PS: vielleicht kennt ihn der ein oder andere noch unter dem Spitznamen "Paule" Mehr mochte ich auch nicht kund geben ohne ihn vorher gefragt zu haben.
 
Hallo!
Ich hatte auch so eine FM-7 für fast 3000 Mark von der GST.
Sie war nicht so gut!:rolleyes:
Gruß Lutz:cool:

Mechanisch vieleicht (Batteriefach nicht sonderlich gut gesichert)
Ich habe mir aber mal sagen lassen, das einige DDR-Piloten auf internationalen Wettbewerben (im Westen) damit angetreten sind. Die Messprotokolle, welche dort gemacht worden sind wurden sehr gelobt (Trennschärfe der Kanäle)
 
Nabend!
Und die Servos a 360 Mark waren nicht so pralle.
War ,glaube ich, eine nachgebaute "Westanlage".
Ich hatte mit ihr kein Glück.
Richtig fliegen lernte ich dann erst nach der Wende.Die Graupneranlage hat
mich dann 8 Jahre treu begleitet und ich hatte nie Probleme mit ihr.
Gruß Lutz:cool:
PS.Bei der alten DDR-Bügelfolie siehst Du heute noch die Sprühnebel!
Habe nochwas davon hier!:D
 

hb1961

User
Hallöle

Ja ,Paule ist mir ein Begriff.Mein Vater hat die Farbe der Folie bei NARVA in der Farbmühle gemahlen.Die ersten Tests liefen dann in der Frankfurter Allee ab.
Für Freiflugzwecke war sie meiner Meinung nicht besonders geeignet,da sie sehr glatt ist . da half damals nur Haarspray

mfg hb1961

ps.habe noch ein paar zeitschalter (1 und 3 funktion) anzubieten
 

WAWB

User
Hallo,
ich bin auch schon längere Zeit dabei, seit ca. 1960 als "Schiffchenbauer", jetzt als als Modellflieger.
Falls sich jemand an dem Begriff "Schiffchenbauer" stört, ich habe ihn zu ersten mal von Herbert Thiel aus Potsdam gehört. Einige werden seine Bücher über Schiffsmodelle noch kenne.
Begonnen habe ich in Wismar mit freifahrenden "Schiffchen", dann bekam unsere GST-Gruppe die ersten Fernsteurungen, erst Tip-Tip und dann die ersten porportionalen Start-Anlagen für unserer Verbrenner-Rennboote. Ich habe meine Anlagen selber gebaut, Bücher von Miel gabs ja genug und mit etwas Glück auch die Bauteile.

Man kann über die GST denken was man will, aber das Modellbauen hat man dort gelernt. Besonders wenn man zu den Lehrgängen nach Schönhagen durfte, kam man Dinge heran, von denen man sonst nur träumen konnte. Pflichtübungen wie das obligatorische Luftgewehrschiessen gehörten auch dazu, aber das war schnell wieder vergessen.
Neben meinen Schiedsrichterlehrgängen haben wir dort laminiert und Formen gebaut.
Dort konnten wir uns auch Bügelfolie selbst herstellen, die GST hatte ja das Material. Irgendwo habe ich noch ein Stück davon, allerdings war es mit der Klebekraft nicht so berauschend. Das kann aber auch an meiner Herstellung gelegen haben.
Eine Form für eine Seglerrumpf habe ich neulich gerade wieder in der Hand gehabt.
Vielleicht stippe ich mir nochmal einen Rumpf. heute gehts sowas ja ohne "Polyesterduft".

Bei einem Lehrgang "Modellelektronik" in Schönhagen haben wir 1986 einiges über die "FM7" gehört.
Die Anlage wurde bei PIKO Sonneberg hergestellt. Die ersten Prototypen hatten ein oranges Gehäuse, die Serie war dann schwarz. Der Servo-IC war eiin Nachbau des 28654 mit einigen Verbesserungen. Ein Modellbauer aus der Gegend von Teltow hat uns damals einen Vortrag dazu gehalten, als Elektroniker war an der Entwicklung beteiligt.
Ich wohnte zu der Zeit in Sonneberg. Unter den dortigen Modellbauern wurde erzählt, dass bei der Montage nur eine Kollegin war, die wusste, was sie dort zusammenbauen, weil ihr Mann 1. Modellbauer war und noch ist und 2. eines seiner West-Servos zum Nachbau zur Verfügung gestellt hat.
In einer Modellflug-Zeitschrift schrieb vor kurzem ein bekannter Modellflieger, das er rel. problemlos an eine Graupner-Fernsteuerung gekommen wäre.
Bei der NAVIGA-WM 1981 in Magbdeburg war ich Schallmessschiedsrichter. Uns wurde ausdrücklich verboten, Herrn Graupner in seinem Wohnmobil zu besuchen. Er hatte u.a. etliche Kataloge dabei. Damit liefen dann die Zuschauer herum und wir machten lange Gesichter...
Ausgewählte Modellsportler, soweit ich weiß nur Auswahlkader, wurden dann hingeschickt und kamen mit großen Kartons zurück. damals war die gelbe Varioprop das Maß aller Fernsteuerdinge.
Die Anlagen gingen dann auch problemlos durch die Zulassung der Post, was bei Eigenbauanlagen sehr stressig war und bei importierten Westanlagen wohl kaum möglich.
Einige Modellbauer sind nach Prag zum Einkaufen gefahren. Da gabs die Dinge von denen wir träumten. Vor Mitternacht über die Grenzen, eine Tag da bleiben und nach Moitternacht wieder zurück = ergab offiziell tschechische Kronen für 3 Tage plus die Kronen aus den Socken oder anderen Verstecken.
Auf der Rückfahrt dann das große Zittern, wenn Zoll und Grenzer kamen.
Meine Graupner-Servos in den Socken waren noch relativ bequem, aber ich wieß von einem Modellbauer, der einen 2,5er Enya in der Hose versteckt hatte.
Die Düsennadel soll sehr unangenehm gedrückt haben...


Viele Grüße von der Ostseeküste

Wolfgang
 

gast_10951

User gesperrt
Hallo,

leider bin ich "gelernter Wessi" und habe mich als Jugendlicher nur mit dem Sonny befasst. Vor einiger Zeit habe ich bei meinem örtlichen Modellbauhändler aus "Restbeständen" eine Werkstoffpackung gekauft. Es handelt sich um die "Freundschaft" des VEB-AnkerMechanikEisfeld. Ich weiß nicht, ob die Packung noch vollständig ist, sie war offen. Der Plan ist aber noch original dabei. Ist das das im Tetel genannte Freiflugmodell?

Wenn also einer der Freifliegenden Nostalgiker Interesse hat das Flugzeug zu bauen, dann bitte PN an mich. Ich würde es gerne jemandem schenken, der wirklich was damit anzufangen weiß. Bei mir lagert es sich leider nur krumm.

Aber auch bauen und fliegen, nicht meistbietend weiterverkaufen.;)

Lothar
 

ufisch

User
Da bekomme ich ja richtig feuchte Augen.
Der "neue Tilikum" war mein erstes selbstgebautes Modell, wobei ich glaube, das der mörderisch schwanzlastig war, wegen des Kiefernfachwerkrumpfes.

Einen jungfreulichen "Freundschaft"-sbausatz (-beutel) habe ich auch noch liegen und einen Junior wartet auch noch auf seinen Bau. Für letzteren habe ich mir ein Rippensatz CNC-fräsen lassen. Man wird mit der Zeit halt etwas bequemer und Rippenschleifen im Block ist nun nicht unbedingt die Erfüllung meiner Modellbauträume. ;o)
Pioniere habe ich noch 10 oder 12 Stück "flugfertig" auf dem Dachboden liegen. Die hatten damals die Mitglieder der AG Flugmodellbau in der Schule zusammengebaut und ich nach der Wende geerbt.
Mir ist bis heute allerdings noch schleierhaft, warum man für ein Pionier zwei 50g Tuben Duosan Rapid verbrauchen mußte.
 

hastf1b

User †
Hier mal ein Bildchen der "Freundschaft" fehlte glaube ich noch. Ich finde es ist ein sehr schöner und informativer Bericht.

Gruß Heinz

freundschaft.jpg
 
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