Yeti
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Hi!Original erstellt von Silvan Borer:
Ja deshalb müssten wir doch langsam die Schubspannung oben am Rohr rechnen und dann schauen ob das Harz diese Scherspannung aushält.
Erstmal bestimmen, wie groß denn die Querkräfte wirklich sind (Abstand der Rippen, in denen das Rohr im Flügel gelagert ist, Lagerungsbedingungen des Rohrs im Rumpf,...). Wenn sich damit die Frage positiv beantwortet lässt, dass das Harz (genau genommen: die Faser-Harz-Anbindung) die Schubspannungen aushält, frage ich anschließend "wie lange?"
Gruß Yeti