Zero92 DLG á la Rippchen

Hallo,
in den ausklingenden Semesterferien konnte ich endlich eine Baustelle abschließen. Damit ich die paar Bilder nicht umsonst geknipst habe, möchte ich euch diese auch nicht vorenthalten. Aber erwartet kein Weltwunder oder eine neue High-End-Maschine, das ist ein ganz bescheidener Rippenflügel, aber vielleicht besteht auch daran noch Interesse :)
Der Grundriss dürfte den meisten sicher noch bekannt sein. Pate stand Davids Zero92 DLG, leicht abgeändert und mit dem Jwl065 profiliert, bis mir das in Ranis gefallen hat :)

Ranis.JPG

Hier der Link zum original: http://www.andyhoff.de/modellbau/bauplaene/zero92dlg/index.html
Die Cfk-Rohre sind wie immer nach der Dolch´schen Methode laminiert und in dem Fall, wegen der geringen Profildicke im zweiten Trapez, gestuft ausgeführt.

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Damit man den kleinen auch schön fangen kann, habe ich ihm eine Beplankung aus 1mm Balsa spendiert.

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Das habe ich auch gleich genutzt, um alle RC-Komponenten darin unterzubringen. Hat einwandfrei funktioniert, auch wenn die Platzierung ein wenig Gehirnschmalz bedarf.

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Hier ist das noch nicht eingeklebte und ungekürzte Wurfröhrchen zu sehen, 1 Cfk-Schlauch
reicht, entgegen anfänglicher Bedenken, völlig aus. Dahinter liegt ein Ruder, das mit Schablonen exakt auf die JWL-typische Endleistenform gebracht wurde. Über Sinn oder Unsinn lässt sich sicher streiten, Fakt ist, dass mir an keinen Flieger herkömmliche Endleisten drankommen. Es sei denn ich verbaue irgendwann mal wieder ein Clark-Y ;) .

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Das SLW sieht nicht schön aus, das gebe ich zu. Das muss eh nochmal neu gemacht werden, aber dazu später mehr. Um verschiedene Leitwerksformen und -größen ausprobieren zu können, habe ich mir eine Befestigungsart ausgedacht.

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Dafür habe ich vorne einen Halbkreis mit dem Holmdurchmesser ausgeschliffen und eine Stahldrahtfeder gebogen und irgendwie eingeklebt, irgendwann hats jedenfalls gehalten :) Weiter hinten am Leitwerk sieht man das eingelassene Sperrholz-Balsa-Sandwich mit der Kerbe. Man kann quasi das Leitwerk von schräg hinten auf das Holmrohr setzen, dieses als Drehpunkt nehmen und das Leitwerk "in" den Flügel schieben. Wenn man jetzt das Leitwerk nach vorne, gegen die Kraft der Feder drückt, greift ein Kohlestift in die Nut ein. Nach einem Zentimeter ist die Nut nach vorne ausgerundet und es mach "Klack". Dann sitzt das Leitwerk bombenfest und stramm. Zum demontieren einfach das SLW nach vorne drücken und nach oben wieder abziehen. Die zwei inneren Rippen sind übrigens mit 25g Glas beschichtet, sonst würde auch der Cfk-Stift nicht lange halten.

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Dann waren alle Komponenten komplett.

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Dann wurde gebügelt :rolleyes: Aber dabei hält sich der Aufwand, bedingt durch die kleine Spannweite, in Grenzen.

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Fertig! :) So wiegt der Nuri 155g, also vergleichbar mit dem Original. Mit leichterem Holm (später soll der Gute auch an die Flitsche), Leitwerk und Rudern wären 130-140g sicher drin. Verbaut sind übrigens 2 D60 SHT an einem 2S 350er Lipo und einem 4K Jeti. Die D60 machen einen extrem guten Eindruck! Die haben wirklich NULL Spiel, man spürt gar nichts. Die Vorteile einer Stromversorgung über 2S Lipo liegen zudem auf der Hand.

Zero_DLG30.jpg

Aber oh weh, der Schwerpunkt.... Ich musste knappe 25g Blei in/auf die Spitze verfrachten, plus 3 Gramm Tränen :D Also im Klartext: Wie zu erwarten war muss ich die Ruder noch durchlöchern und ein neues SLW bau ich auch noch. Dann passt das wieder.

Zero_DLG31.jpg
Dann gings zum Erstflug... viel zu windig, sehr böig aber was muss, das muss! Lässt sich bescheiden greifen, aber irgendwann hab ich mich getraut und der erste Gleitflug war vollbracht. Also so falsch konnten die ganzen Einstellungen nicht sein, deshalb wurde danach nur noch per Drehwurf gestartet. Ging alles problemlos, wenn auch die Wetterbedingungen ein genaues Einfliegen nicht zuließen. Dennoch konnte ich von Wurf zu Wurf Blei aus der Nase nehmen. Mittlerweile bin ich weit hinter dem errechneten Schwerpunkt (genaue Angaben folgen demnächst) und es sind vielleicht noch 10g Blei übrig. Die "Leistung" verbesserte sich dabei schlagartig und die Ruder stehen jetzt genau im Strak. Über die Wurfhöhen brauchen wir sicher nicht diskutieren, einerseits liegt das an meinen nicht vorhandenen Wurfkünsten, andererseits ist der Entwurf einfach nicht für Rekordhöhen geeignet. Aber Spaß macht es trotzdem. Bald kommt der Kleine an die Flitsche, das wird der Knaller :D
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Gruß,
Christian
 
Sehr schön gebaut, gratuliere. Ich hatte mal einen aus Styro, aber das ist schon ne weile her... (siehe RC line).

Kannst du vieleicht einen Link zur "dolchschen" methode zum Holmbau einstellen? würde mich interessieren.

Patrick
 
Hallo Leude

Kann mich meinem Vorgänger nur anschließen, sehr schönes Fliegerchen würde mich auch noch reitzen!!
Gäbe es da eventuell die Möglichkeit einen Plan bzw. cad oder pdf zum Rippen selber schnitzen zu bekommen??
Da ich demnächst auch einige Meter cfk Rohre selber wickeln/laminieren will würde ich mich auch sehr darüber freuen mehr über dein Vorgehen zu erfahren. Auf die schnelle konnte ich dies hier finden:

http://www.zanonia.de/kik_staebe.php

Gruß Michael
 
Hallo,
schön das er euch gefällt :)
Ich habe den Flügel mit Profili erstellt, das heißt, ich habe die Fräsdateien der Rippen und den "Plan" dazu. Obwohl man diesen eigentlich nicht braucht, denn der Rohrholm gibt ja schon die Lage der Rippen wieder, lediglich der Rippenabstand ist interessant. Wer die Dateien haben will, schickt mir bitte eine PN.

Zum Rohrholmbau ist schon öfters geschrieben worden, aber ich fasse es trotzdem nochmal zusammen:
Als Formkern nehme ich Alurohre in den entsprechenden Durchmessern. Normales Trennwachs oder PVA funktioniert als zuverlässiges Trennmittel allerdings nicht mehr, es ist schlicht zu dünn und eine winzige Beschädigung der Aluminiumoberfläche verhindert die spätere Trennung zuverlässig. Ja, ich habe es natürlich trotzdem mal probiert, seit dem steht eine 1,5m lange Alu-Cfk-Stange in der Werkstatt :D Als Trennmittel nimmt man ganz einfach Paraffin, Kerzenwachs. Achtet darauf, farblose Kerzen zu kaufen! Stefan Dolch beschreibt in seinem Buch, wie er das Wachs in einem Standrohr erhitzt bis es flüssig ist und dahinein dann die Formkerne eintaucht. Das habe ich ganz am Anfang auch gemacht, allerdings war mir das viel zu umständlich! Stattdessen lager ich das Rohr waagerecht und drehbar, nehme einen Heißluftföhn oder den Bunsenbrenner und erhitze das Rohr gleichmäßig auf ganzer Länge. Dann kann man ganz einfach mit der Kerze daran entlang fahren und das Rohr dabei drehen. Das Wachs läuft wie Wasser über das Rohr. Solange das Rohr noch heiß ist, hängt man es nun senkrecht auf. Das überschüssige Wachs läuft nach unten und tropft ab. So erhält man einen gleichmäßig dünnen Wachsüberzug. Dann kann es schon ans Laminieren gehen. Die zugeschnittenen Gewebeschläuche werden über das Rohr gestülpt und an einem Ende mit Klebeband gesichert. Dann lagert man das Rohr wieder drehbar und tränkt den Schlauch mit Harz. Man kann das Harz schön in das Gewebe einmassieren, indem man mit den Fingern entlang des Rohres streicht (vom Klebeband weg) und dabei auch gleich noch die Fasern streckt. So könnte man die Rohre aushärten lassen. Will man sich etwas mehr Mühe machen und besonders leichte Holme haben, was natürlich zu bevorzugen ist, so muss man irgendwie das überschüssige Harz aus dem Schlauch pressen. Das geht mit Kräuselband aber auch mit der nichtklebenden Seite von Isolierklebeband (Vorversuche zur Trennbarkeit machen!). Die Bänder werden jetzt durch Drehen des Rohres ganz stramm aufgewickelt, aber so, dass sich die Bahnen immer ein paar Millimeter überlappen. So wird effektiv das Harz aus dem Gewebe gedrückt.
Ist das Harz ausgehärtet nimmt man sich einen Trichter und gießt heißes Wasser DURCH das Rohr. Aber nur kurz und soviel, bis man das CFK-Rohr vom Alu ziehen kann. Denn gerade bei den einlagigen Rohren dringt sonst das Wachs durch das Rohr und man kann später keine Rippen mehr auf das Rohr kleben. Solange das CFK noch heiß ist, bitte keine Belastungsproben durchführen ;)
Fertig...
Aber wie schon oft geschrieben, steht das alles und viel viel mehr in diesem Buch: http://www.amazon.de/Rippenflügel-aus-Faserverbundwerkstoffen-Stefan-Dolch/dp/3881800832
Es lohnt sich wirklich, zumal die ganzen Berechnungsgrundlagen für die Holmdimensionierung enthalten sind. Aber man muss kaum noch selber rechnen, denn man kann anhand von geschickten Diagrammen und Tabellen ermitteln, wieviele Schläuche man braucht und wie man diese abstufen muss, um dem Belastungsverlauf gerecht zu werden.
Man kann sich beim Rohrholmbau richtig austoben, so kann man zum Beispiel eine motorisch betriebene "Drehmaschine" bauen, die das Rohr langsam dreht. Mittels Getriebeübersetzung und einer Gewindestange kann man dann noch einen Vorschub realisieren, der das Kräuselband exakt und gleichmäßig auf das Rohr wickelt. Außerdem kann man sich überlegen, wie man die Schläuche während des Laminierens gestreckt hält um bessere Fasereigenschaften zu erhalten. Ich habe dazu eine Zugfeder mit dem überstehenden Schlauch verbunden, ganz zufrieden war ich mit der Handhabung aber noch nicht.
Das hört sich alles sehr Zeitaufwändig an, aber ohne den ganze Schnickschnack brauche ich für ein mehrlagiges Rohr, vom Wachsauftrag bis zum Aushärten keine zwei Stunden. Es lohnt sich also :)

Gruß,
Christian
 

DavidSt

User
Zero92_Reloaded

Zero92_Reloaded

Hallo Christian

Freut mich, dass du die Idee mit dem Zero aufgenommen hast, quasi "Reloaded".

Bauweise ist genial, genau in die richtige Richtung => leicht => wenig Massenträgheit!

beste Grüsse

David
 
Hallo David,

"Zero92_Reloaded", so wollte ich den Thread auch erst nennen :)
Leider ist er nicht so viel leichter geworden wie erhofft, da muss man noch konsequenter bauen. Eigentlich nicht schwer, aber ich baue immer wieder unnützes Gewicht ein. Leider ist es immer wieder zu windig, um ihn richtig auszutrimmen. Was mir aber gleich aufgefallen ist: Mit dem Profil nimmt er enorm schnell Fahrt auf und behält diese auch erstaunlich lange bei. Wenn er nach der letzten Kurve Überfahrt hat und zu schnell reinkommt, dann heißt es auf die Seite hechten ;) Also die Handlandungen sind nicht so einfach wie mit einem konventionellen HLG.
Demnächst mehr, wenn ich ihn genauer eingeflogen habe.

Gruß,
Christian
 
Was lange währt...

Was lange währt...

...wird endlich gut :D

Hallo Leude

Ich hatte schon vor langer Zeit mir den Plan geben lassen, auch hatte ich schon die Rippen von Hand geschnitzt - naja die sahen nich so dolle aus:rolleyes:
Nun hab ich mir das ganze mal fräsen lassen und so ging der Aufbau doch recht zügig in ein paar wenigen Stunden von der Hand. ich habe kein gewickeltes Rohr genommen sondern ein standart Rohr pulltdudiert 8mm.
Als der Rohbau ohne Folie usw. nur 73 gr. wog glaubte ich noch an ein Fluggewicht um die 110 - 130 gr.
Dann kam Folie, Servos und 2s 350er Lipo hinzu nun zeigte die Waage schon 148 gr. mist das war wohl nix. :D
Nachdem noch etwas Blei in die Nase musste liegt es nun bei 176 gr. dabei hab ich doch hinten alles so schön durchlöchert:rolleyes:
Fliegen tut es wunderbar nur allzu windig sollte es nicht sein. Looping, Rollen und auch auf dem Rücken fliegen alles kein Problem mit genügend Schwung.
Mit ordentlich schmackes konnte ich geschätzte 30 - 40 m höhe schleudern. Nur eins weis ich nun, entweder ich brauch einen dickeren Wurfstifft ( nun 3mm ) oder ich werde mir zum werfen demnächst Handschuh anziehen müssen meine Finger sehen doch etwas blau aus:D
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Gruß Michael
 
Hey Michael :-)

Super, das freut mich aber! Sieht schön bunt aus.
Wo liegt dein Sp und sind deine Ruder im Strak? Deine Wurfhöhen schocken mich ein wenig... Bist du dir da sicher, also hast du Vergleichswerte zu anderen SALs? Ich komme vielleicht auch 15m?!? Okay, Übung und Technik fehlen mir gänzlich, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das er nicht viel höher kommen würde. Wenn du echt so hoch kommst wäre das klasse und ich würde mich bei Gelegenheit doch nochmal mit der Wurftechnik befassen.
Mein Wurfstift hat einen Durchmesser von 6mm und wirft sich ganz angenehm. Versuch mal Spritschlauch draufzustecken, vielleicht reicht das schon.

Gruß,
Christian
 
Hallo Christian

Ich hatte ein 3mm Röhrchen genommen weil schlicht nix anderes da war.
Nachdem die ersten Gleitversuche ohne Überraschungen verlaufen sind habe ich es DLG mässig geworfen und gleich mal das Röhrchen gefetzt. Zum glück hatte ich es nicht eingeklebt sondern nur gesteckt. In ein neues 3mm Rörchen habe ich dann den rest einer 2mm Schubstange eingeklebt. Man sieht auf meinem letzten Foto sogar die Blitzspiegelung auf dem Metall im Röhrchen :D Eventull wäre ein Wurfplätchen besser.
Im grunde mache ich das so mit dem schleudern:
Gegen den Wind stellen - Flieger leicht nach oben schwingen gegen den Wind und mit einer 180° drehung mit dem Wind nach unten schwingen dann mit aller gewalt von unten (man steht nun mit dem Rücken zum Wind) nach oben wieder um 180° drehend gegen den Wind in den Himmel befördern. Nicht irgendwie 45° nach vorn / oben sondern nahezu senkrecht. Wenn man merkt das es langsamer wird kurz tiefe durch drücken um mit etwas Schwung in Normallage zu kommen. Ich kann es so weit beschleunigen das er anfängt kurz zu pfeifen. Nach einigen würfen waren meine Fingerspitzen blau mit kleinen roten Pünktchen ob man das schon Bluterguss nennen kann, jetzt sind sie nur noch leicht rot:D
Was die Höhe angeht denke ich das ich das doch recht gut abschätzen kann und 15 m sind defenitiv zu wenig.
Ruder sind im Strak wobei ich momentan noch bei windstille leicht ziehe - SP ca 165mm. Heut wahr leider auch nicht so das aller beste Wetter zum einfliegen aber ich freue mich schon auf die nächsten vllt besseren Abende :D

Gruß Michael
 
Hallo Michael

schönes Modell. Sicher das du die 40m schaffst? Das ist schon recht hoch... vielleicht mal den Unilog draufpacken?

Patrick
 
Hallo Leude

Ich bin leider noch nicht wieder dazu gekommen weitere Testflüge zu machen.
Einen Unilog habe ich nicht und werde mir zu dem Preis auch keinen besorgen so sehr interesiert mich die Höhe dann doch nicht.
Ich bin mir sehr sicher das ich weit über die 15m komme ob ihr es glaubt oder nicht:D
Wenn ich wieder zum fliegen komme werde ich eine dünne Schnur anbinden, das andere Ende halte ich dann mit der linken Hand nach einer devinierten länge fest dann werde ich ja sehen wann es mir die Schnur aus der Hand zupft nach dem schleudern vllt funktioniert das ja einigermasen:D

Gruß Michael
 

StephanB

Vereinsmitglied
Hallo Leude

Ich bin leider noch nicht wieder dazu gekommen weitere Testflüge zu machen.
Einen Unilog habe ich nicht und werde mir zu dem Preis auch keinen besorgen so sehr interesiert mich die Höhe dann doch nicht.
Ich bin mir sehr sicher das ich weit über die 15m komme ob ihr es glaubt oder nicht:D
Gruß Michael

Michael,
bring das Teilchen mal mit in den Spessart. Falls Du einen freien Empfängerausgang hast und ein klein wenig Platz, lassen wir meinen kleinen 16 Euro GPS Logger mitfliegen. Die Genauigkeit insbesondere der Höhenmessung ist arg umstritten, aber für eine grobe Abschätzung wirds reichen.
Grüße
Stephan

Sorry für die miese Bildqualität, da ist was beim kleiner-rechnen schiefgegangen.

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