Graupner HoTT - Technisches

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So, das Vario klappt nun nach dem Update.

Als richtig passendes Zubehör-Teil wäre eine Steckerleiste ähnlich einem Empfänger geeignet, mit drei Steckplätzen. EIn Steckplatz für den Anschluss des Empfängerakkus, die beiden anderen für die Verbindung Update-Kabel mit den Sensoren. Eine Verbindung des SIgnal-Pins der Akku-Leiste könnte durch einen Schalter geschlossen oder geöffnet werden.
 
Variotöne gehen

Variotöne gehen

Das würde wohl gehen, aber ich vermute, dass Graupner keine Klage wegen Verletzung der Menschenrechte bekommen möchte und daher auf Vario-Buzzer-Töne verzichten wird :)

Habe gestern meinen Vario geflogen.
Im Telemetriemenü dem Vario einen Schalter zugeordnet und habe jetzt dadurch ein/ausschaltbare Variopiptöne(Steigen/Sinken) im 1 sek. Takt, sogar aus dem "Buzzer" oder per Kopfhörer.
Ich muss noch etwas üben die Töne richtig zu interpretieren aber es kommt schon Freude auf.:-)

Andi
 
Ein so präpariertes Kabel gehört ganz einfach dazu, als Beigabe. Das gehört nicht in die Anleitung, sondern ins Zubehör, was möglichst mit de Anlage, dem Empfänger oder was auch immer mitgeliefert wird ...

Ein V-Kabel hat doch fast jeder langjährige Modellflieger zuhause herumliegen und zur Not ist das aus zwei Buchsen und einem Stecker fix zusammengelötet.

:) Jürgen
 

gerdi

User
Supergroße Displayanzeige

Supergroße Displayanzeige

Hallo!
Ich habe meinen Sender (MX-16) in ein Pult eingebaut. Beim Probieren der Hebellänge usw. bin ich irgendwie mit dem Hanballen auf das rechte Sensorfeld gekommen und hatte plötzlich eine supergroße Anzeige auf dem Display.
Trotz vieler Versuche gelang es mir aber nicht mehr das zu wiederholen. Bitte sagt mir doch einer, welche Tastenkombination das verursacht hat??
Danke
 
Du wirst auf die Telemezrie-Anzeige geraten sein. Durch drücken der linken rechts oder links-Tasten oder auch der rechten links oder rechts-Tasten gelangt man in die Telemetrie-Anzeige, durch erneutes drücken der Pfeiltasten kann man durch die verschiedenen Anzeigen navigieren.
 
Hallo Modellflug Kollegen,

ich habe mir 3 GR16 (Angebot) gekauft. Meine MC 19 ist noch nicht umgerüstet.
Ich kann also noch nichts ausprobieren.
Wie habe ich das zu verstehen? In der Beschreibung steht, das bei Verwendung von Leistungsservos die unteren Streckplätze nicht belegt werden sollen.
4 Digitalservos in den Flächen, 2 Analogservos (HR ; SR), 1x Regler, 1x Strom
= 8 Steckplätze. Was habe ich unter Leistungsservos zu verstehen?

M.f.Gruß
Hannes
 
Leistungsservos

Leistungsservos

Es können überall Leistungsservos angeschlossen werden. Die Stromversorgung soll dann aber über 1 und 6 erfolgen, nicht über 7 oder 8.
 
Da mein Vario nun funktioniert war ich gerade fliegen, die Temperaturen sind auf angenehme 26 Grad gesunken, so machte das mehr Spaß.

Nun habe ich auch eine SD-Karte im Sender, das Auslesen der SD-Karten-Dateien macht über das USB-Kabel absolut keinen Spaß, da wartet man so lange oder länger wie der Flug gedauert hat.

Aber leider ist die Lösung mit dem SD_Karten-Lesegerät auch nicht so dolle, denn die Micro-SD-Karte lässt sich nur nach Öffnen des Akku-Deckels herausnehmen, es ist auch arg fummelig, die Karte einzusetzen, leider ist die Öffnung etas größer als der reine "Leseschlitz,s o dass man die SD-Karte auch in den Sender befördern kann, ohne dass die Kontakte einen Gegenpol finden.

Die Wahl einer normalen SD-Karte als Speichermedium wäre wesentlich sinnvoller gewesen, da hier die Sache nicht so fummelig gewesen wäre. Auch gehört die SD-Karte besser zugreifbar, da die Leseleistung über das USB-Kabel zu langsam ist. Der USB-Leser am Computer hat keine Sekunde gebraucht, es dauert mehrere Minuten über das Kabel.

Na, man wird damit leben müssen...

Leider war so spät abends keine Thermik mehr, aber das Vario hat natürlich trotzdem Töne von sich gegeben, gibt es eine Erläuterung, was die Töne zu sagen haben?
 
Habe die 10-Megabyte-Datei gerade mal mit dem USB-Kabel auf den Rechner gezogen, dies hat 28 Minuten gedauert, 4 Minuten länger, als der Flug war.

Das entspricht einer Datenübertragungsrate von ca. 48 Kilobit pro Sekunde ...

Ist da etwas in Sicht, was die Schnittstelle schneller macht?
 
In die neuen Hott-Software hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:

Nach dem Start der Software besteht nun die Möglichkeit, über einen Reiter oben rechts in den SD-Manager zu gelangen. Dieser Reiter verschwindet aber, wenn man einmal rechts daneben "Konfiguration" auswählt und dort die Konfiguration bestätigt oder abbricht. Man muss die Software neu starten, um in den SD-Manager zu gelangen.

Edith sagt: Der Reiter verschwindet nicht, sofern der korrekte Sende rin der Konfiguration gewählt wird. Es wäre aber besser, wenn der Reiter ausgegraut würde statt entfernt, sofern die Funktion nicht zur Verfügung steht.
 
Vario erste Versuche

Vario erste Versuche

Hallo,
hier noch Screenshots meiner ersten Flüge,
-ohne Thermik
-mit Thermik, von 150 auf 250m hoch und dann mit Klappen runter :-).

Die USB Schnittstelle zum Sender simuliert eine serielle Verbindung, die sind leider langsam. Um USB geschwindigkeit zu erreichen wäre eine Hardware + Softwareänderung im größeren Stiel vonnöten.
(Meine Annahme, falls ich Mist schreibe soll mich Graupner bitte Korrigieren)

Andi
 

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steber

User
Die USB Schnittstelle zum Sender simuliert eine serielle Verbindung, die sind leider langsam. Um USB geschwindigkeit zu erreichen wäre eine Hardware + Softwareänderung im größeren Stiel vonnöten.
(Meine Annahme, falls ich Mist schreibe soll mich Graupner bitte Korrigieren)

Andi

Mit Verlaub, ich habe zwar keine HOTT-Anlage, jedoch ein paar Anmerkungen: USB simuliert nicht eine serielle Schnittstelle, USB ist eine serielle Schnittstelle (daher der Name: Universal Serial Bus). USB überträgt bereits in der Asbach-Uralt-Version 1.0 12Mbit/s, also wird USB sicher mit den paar Telemetriedaten, die da aus dem Sender tröpfeln, genügend schnell umgehen können. Was Du eventuell meinst, ist die Funktion einiger Betriebssysteme, USB über virtuelle COM-Ports (also die quasi prähistorischen RS232-Serial Ports) anzusteuern, aus Gründen der Kompatibilität mit älterer Software. Dies hat aber eher wenig mit der Geschwindigkeit zu tun.

P.S. RS232 hatte seinerzeit eine Datenrate vom max. 115,2 kbit/s, selbst damit könnte man locker in Echtzeit die paar Variodaten übertragen.

P.P.S. SATA ist auch ein serieller Bus, der überträgt doch immerhin bis zu 6Gbit/s, nur so von wegen serielle Verbindungen seien langsam ;)

Liebe Grüsse,


Stephan
 
Ich habe die Log-Datei gerade mal mit WInrar gepackt, aus der knapp 10 MB großen Datei wird ein Archiv von 1,6 Megabyte, es wären nur 16 Prozent zu übertragen.

Da die Log-Datei eine Textdatei ist kann man diese auch während der Übertragung komprimieren, in dem man ein Übertragungsprotokoll wie Z-Modem verwenden würde.
Dies würde die Übertragung von 30 MInuten auf ca. 5 Minuten verkürzen.

Es wird eine serielle Schnittstelle emuliert, und mit serielle Schnittstelle ist die Schnittstelle gemeint, die schon im Ur-PC von IBM vorhanden war, die RS232 mit Baudraten, die mit heutigen Übertragungsgeschwindigkeiten nicht mehr mithalten kann.
 
Es wird eine serielle Schnittstelle emuliert, und mit serielle Schnittstelle ist die Schnittstelle gemeint, die schon im Ur-PC von IBM vorhanden war, die RS232 mit Baudraten, die mit heutigen Übertragungsgeschwindigkeiten nicht mehr mithalten kann.

Die Serielle Schnittstelle ist bei Mikrokontrollern halt noch weit verbreitet und reicht in diesem Umfeld für viele Anwendungen aus. Allerdings hätte man bei den genannten Datenmengen ruhig auf native USB zurückgreifen dürfen.
Die Frage wäre wie sich das auf den Preis auswirken würde......

Gruß,
Stefan
 

steber

User
Da die Log-Datei eine Textdatei ist kann man diese auch während der Übertragung komprimieren, in dem man ein Übertragungsprotokoll wie Z-Modem verwenden würde.
Dies würde die Übertragung von 30 MInuten auf ca. 5 Minuten verkürzen.

Es wird eine serielle Schnittstelle emuliert, und mit serielle Schnittstelle ist die Schnittstelle gemeint, die schon im Ur-PC von IBM vorhanden war, die RS232 mit Baudraten, die mit heutigen Übertragungsgeschwindigkeiten nicht mehr mithalten kann.

Die Serielle Schnittstelle ist bei Mikrokontrollern halt noch weit verbreitet und reicht in diesem Umfeld für viele Anwendungen aus. Allerdings hätte man bei den genannten Datenmengen ruhig auf native USB zurückgreifen dürfen.
Die Frage wäre wie sich das auf den Preis auswirken würde......

OK, jetzt verstehe ich ich das Problem. Bitte entschuldigt meinen unqualifizierten Beitrag von gestern Nacht.

Gruss,


Stephan
 
Fragen an die Graupner-Information

Fragen an die Graupner-Information

Hallo zusammen,

ich würde gern meine MC-22s durch den Graupner-Service auf HoTT umbauen lassen, incl. Softwareupdate.

Geht das auch in Verbindung mit der Umschaltung von 35 Mhz auf 2,4 Ghz überhaupt?

Kann ich dann auf die Smart-Box verzichten oder ist sie auf jeden Fall nötig?

Gibt es in diesem (Umbau-)Fall auch eine Sprachausgabe für’s Vario?

(Sorry, wenn ich frage, was hier schon irgendwo steht, habs dann nicht gefunden :o oder verstanden :confused:)

Gruß
Horst
 
Hallo zusammen,

ich würde gern meine MC-22s durch den Graupner-Service auf HoTT umbauen lassen, incl. Softwareupdate.

Geht das auch in Verbindung mit der Umschaltung von 35 Mhz auf 2,4 Ghz überhaupt?

Kann ich dann auf die Smart-Box verzichten oder ist sie auf jeden Fall nötig?

Gibt es in diesem (Umbau-)Fall auch eine Sprachausgabe für’s Vario?

(Sorry, wenn ich frage, was hier schon irgendwo steht, habs dann nicht gefunden :o oder verstanden :confused:)

Gruß
Horst

Geht das auch in Verbindung mit der Umschaltung von 35 Mhz auf 2,4 Ghz überhaupt?
Ja, aber nur mit dem Modul #33300. Also bitte noch warten, bis dieses lieferbar ist.

Kann ich dann auf die Smart-Box verzichten oder ist sie auf jeden Fall nötig?
Auf die Smart-Box kann verzichtet werden.

Gibt es in diesem (Umbau-)Fall auch eine Sprachausgabe für’s Vario?
Nein. Wir planen eine Sprachausgabe über den HoTT-Manager. Dazu benötigt man dann allerdings ein Win7-Tablet oder Netbook. Also noch nicht für die Hosentasche geeignet.
Android dauert noch.
 
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