MÜ 28 von Rowi

Regloh

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Hallo,

baue z.Zt. eine MÜ-28 von Rowi mit 4 m Spannweite.
Sie bekommt das HQ-Arco als Profil.
Hat jemand schon mal eine Mü mit Rowi Rumpf gebaut?
Erfahrungen im Flächenaufbau?

Gruss Holger
 

Börny

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....wir haben den großen Swift S1 von RoWi gebaut. Ist, was den Bau angeht, vermutlich sehr ähnlich. Was genau interessiert Dich ? Hier gibt's einen recht guten Bericht zum Tragflächenbau, zwar nicht von einer MÜ, aber schau einfach mal.
Hier gibt's dafür ein paar schöne Bilder der RoWi- MÜ28.

MÜ28.jpg

Holm & Rippenbruch
Börny

- http://www.modellflugonline.de -
 

Börny

User
Sie bekommt das HQ-Arco als Profil.
...noch was: Der RoWi Rumpf ist ja ohne Flächenanformung, Du bist also absolut frei, was die Profilwahl angeht. Die MÜ28 auf den Bildern hat, so meine ich, das S6060. Der Pilot war damit seither immer sehr zufrieden. Er ist damit überwiegend am Wächtersberg unterwegs. Also F-Schlepp, Windenstart und Hangflug.

Holm & Rippenbruch
Börny

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eges

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MÜ 28

MÜ 28

Hallo

ein interessantes Projekt wäre es diese MÜ 28 wie beim Original mit gegenläufigen Wölbklappen zum Höhenruder auszurüsten.
Mit dieser Konstellation könnten Radien in Figuren enger geflogen werden ohne größerem Energiebedarf.
Die HQ-Akroprofile 1,5/10 müßten dafür geeignet sein.

Gruß eges
 

Regloh

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Hallo,
den Bericht von Helmut Weiss kenne ich.
Hatte mal einen Salto nach seiner Methode gebaut.
War in der Luft schön stabil, nur den Einschlag hat er nicht überlebt.
Heul.
Das ist auch der Grund für den Bau der Rowi Mü.
Mich würde natürlich brennend interessieren, was ich so alles an CFK und
Glas in der Fläche verstecken muss.
Als Verbinder nehme ich einen 25 Glasstab. Holmsteg wird aus Kohle laminiert.
Im Steckunsbereich soll ein Schlauch drüber. Rest also Doppel T mit Originalkern als Füllung und UD Bändern als Gurte. Komplett mit 100er Glas unterlegt diagonal und für die Klappenstege auch Kohleschlauch. Das Ganze wird dann mit Abachifournier zum Abschluss gebracht.

Einzige Frage also.

Wieviel UD für die Gurte?

Vielen Dank für die Tipps.
Gerne weiter so.
Gruss Holger
 
Nur so zum nachdenken

Nur so zum nachdenken

Grüß Dich Holger,

die Mü28 ist ein schöner Flieger und lohnt sich auf alle Fälle,
nur mit der 25mm Steckung wird es eng.

Wenn Du Dich an den Maßstab hälst, kommst Du auf 3,6m Spannweite bei einer Flächentiefe von 40 cm. Bei 10% Flächendicke hast Du 40mm. Abzüglich 3mm Beplankung bleiben 37mm. Bei einem Rohr von 1 mm Wandung brauchst Du 27mm für die Steckung. Also bleiben 10mm, macht pro Seite 5mm für den Holm und Gurt. Doch was machst Du mit der V-Form?

Der Nachteil bei dem HQ 1,5/10 ist die niedrige Höhe an den Klappen. Hier wird es eng mit einer unterputz Verkastung. Schau mal nach dem HQ1,5/10 "W" Das ist für Klappen gedacht und im hinteren Bereich etwas dicker.

Gruß Olaf
 

Regloh

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Hallo,
ich baue die 14m Version. Damit komme ich auf 4,04m Spannweite bei meinem Rumpf.
Nach Rücksprache und auf Hinweis von Dr. Helmut Quabeck mit HQ/Acro -1,5/12 %. Dies ist übrigens ebenfalls ein Wölbklappenprofil. Sieh mal auf der Internetseite von Herrn Quabeck nach. Demnach sind, wenn ich ihn richtig verstanden habe, alle Profile ab HQW für Wölbklappen geeignet. Deshalb hat er das "W" wohl wegfallen lassen.

Macht für die Kerne 45mm plus 1,5mm je Seite Abachi. V-Form 1,5 Grad (soll ja ein Kunstflugsegler werden) sorgt für eine fast gerade Flächenoberseite. Folglich kann ich die V-Form bei der Steckung vernachlässigen.
Beim Bau meiner Elektrowilga habe ich auch auf Herrn Quabeck gehört und bin volkommen neue Wege für einen Schlepper gegangen (HQDS 2,5 ). Die Wilga kann erstaunlich langsam geflogen werden und benötigt sehr wenig Energie für den Antrieb und bewegt sich trotz des großen Stirnwiderstands des Rumpfs auch flott bei schnelleren Seglern.
Ganz anders, als die üblichen NACA 2415 oder ClarkY Kisten, die die Elektroenergie in Widerstand verwandeln.

Aber zurück zur Mü.
Müsste alles reinpassen.
Nur die Frage,
was ich in den Gurt packen soll?Hat noch niemand beantwortet;-)

Gruss HOlger
 

Reimer

User
Hallo Holger,

unsere Mü28 ist zwar eine Nummer größer (1:3), aber sowohl die 4.00 m Spannweite als auch 4,67 mit Ansteckohren haben den selben Holmaufbau.

Gurte Oberseite und Unterseite identisch - CfK-Rovings 1600tex abgestuft von 50 an der Wurzel auf 5 am Flächenende. Flächen komplett mit Cfk +/- 45° unterlegt.

HQW 1,5 geht gut. SD 6060 auch.

Viel Spaß mit einem tollen Flieger.

Gruß Reimer
 
was ich in den Gurt packen soll?Hat noch niemand beantwortet;-)
Wie wärs mit etwas Eigenleistung? Die nötigen Daten (Rumpfgewicht, Holmbauhöhe) lieferst Du nämlich nicht.

Zwei Ansätze: Rechnen nach Rumpfgewicht, Maximalgeschwindigkeit und Auftriebsbeiwert (ca. 1 für letzeren dürfte auf der sicheren Seite sein für ein Kunstflugprofil) mit Christian Barons Excel, oder Holm auf gleiche Bruchlast wie die Steckung dimensionieren und nach aussen abgestuft schwächer.

Das maximale Lastivielfache kann man auch so abschätzen (Vmax/Vmin)^2.

Man muss nicht unbedingt auf "voll ziehen bei Höchstgeschwindigkeit" dimensionieren, aber bei einem Kunstflugsegler ist es eher sinnvoll.
 

HB-752

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Kunst-Ablsass-Abwrack Segler...

Kunst-Ablsass-Abwrack Segler...

Guten Morgen? *schon`?!*

Also, die Frage ist, was und wo du es mit dem Mue machen willst.

Wenn man *nur* Wert auf stilvollen Kunstflug Meisterschaften etc. Wert legt, so bedarf es KEINER überdimensionierten Holmauslegung! Fliege die Programme zum Teil mit einem Salto Baujahr´88 +Flachstählen!!!

Wenn man hingegen etwas rauher, ruppiger in die Figuren einsteigen möchte, bzw. am Hang fliegt, so sollte es, meiner Meinung nach, ein bisschen stärker dimensioniert sein! Was snicht heisst, es würde nicht mit einem klassischen Holm funktionieren!

Wenn man ablassen möchte, so sollte man überausreichend dimensionieren, um allen Eventualitäten aus dem Wege gehen zu können!

*am Rande:
Harald Seitz, der Kobuz Harald ;o) ( 4,30m?! Spw.), liess seinen Kotzbutz ca. 200m SENKRECHT ab und zeigte den Jungs Bodenakrobatik par excellence!!!
Wenn ich mich recht erinnere, hat er in seinem, mittlerweile betagten Kotzbutz, ein paar Glasrovings oben und unten eingebaut?!
-->Die Flächen biegen sich!!! Was sich biegt...!

-

Für den saubernen Kunstflug würde ich primär mehr Wert auf Torsionssteifigkeit legen! Secundär auf *übertriebene* Festigkeit.

Gruß Robert
 

Börny

User
Morgen Robert, oder schon Mahlzeit ;) ?

ja, ja, das allseits so bliebte, sog. "Ablassen". Zum Glück gibt es für diese "Figur" im Kunstflugprogramm noch keine Bewertung. Dazu müsste der Eine oder Andere, der das meint unbedingt probieren zu müssen, ja erstmal sauber gerade aus fliegen können :D .

...liess seinen Kotzbutz ca. 200m SENKRECHT ab und zeigte den Jungs Bodenakrobatik par excellence!!!
Wenn ich mich recht erinnere, hat er in seinem, mittlerweile betagten Kotzbutz, ein paar Glasrovings oben und unten eingebaut?!
-->Die Flächen biegen sich!!! Was sich biegt...!...Für den saubernen Kunstflug würde ich primär mehr Wert auf Torsionssteifigkeit legen! Secundär auf *übertriebene* Festigkeit.

Du bist heut aber schon gur drauf ;), aber Du hast recht mit der Torsionsfestigkeit. Wobei ich heut' zu Tage das Flächenbiegen an einem Kunstflugsegler auch nicht mehr sehen wollte. Dafür gibt's doch offene Klasse Flugzeuge ;). Daher ist eine biege- wie auch gleichzeitig torsionsfeste Tragfläche schon sehr schön. Bei Gelegenheit mache ich mich mal schlau, wie unserer Flächenbauer die Einlagen berechnet hat und wieviel Kilometer Rowings unter und über dem Holm liegen...


Holm & Rippenbruch
Börny

- http://www.modellflugonline.de -
 

HB-752

User
Guten Tag Börny,

Also ich sehe es quasi genauso, wie Du...

--> DU kennst ja mein Föxchen (F3b-holm, bocksteif!)

Nur: Wenn man den großen Brüdern mal zugeguckt hat, so biegen sich die Flächen doch schon erheblich und es sieht schon recht schön aus, wenn sich zumindest etwas tut^^

Gruß
Roberto
 




Hallo Holger,

ich selbst habe eine Mü mit 3,66m, Rumpf ehemals Gewalt. Profil HQ Acro 12 Prozent auf 13 Prozent am Randbogen plus 1,2 mm Abachi-Beplankung. Natürlich mit Wölbklappen. Gewicht 14,5 Kg. Flieger hat nahezu "Constant-Speed" Eigenschaften.
Wichtig bei so einem Projekt:
-Torsionsfestigkeit
-schlüssige Krafteinleitung des Flächenverbinders in den Holm. Das Beste wäre ein Vierkant.
-Ausreichend starke Servos (BLS 452 oder vergleichbares)
-starke mind. 3mm spielfreie Ruderanlenkungen.
Wenn du nur reinen Kunstflug machen willst, kannst du dir den Bau der Aufsteckflächen sparen. Aufbau meiner Fläche ähnlich deines Vorhabens. Fliege ausschließlich am Hang. Stabilität mehr als ausreichend.

Gruß

Thomas
 

Regloh

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Laminierarbeit

Laminierarbeit

Hallo,
danke für die schönen Angaben.
Wir (Wir sind übrigens zwei Bekloppte Mü-28 Bauer; Kollege hat leider kein INternet) haben noch eine Rolle Rowing UD gefunden (Modellfliegergold).
Damit haben wir gestern erst mal die Stege auf einer Tischplatte laminiert
Wir haben folgenden Aufbau gewählt. 50 Cm breiter Streifen, den wir dann zu Holmstegen für die beiden Modelle aufschneiden.
Folgender Aubau:
- Folie
- Abreissgewebe
- 100er Glas
- Roving 45 Grad (ganzer Holm)
- Roving 45 Grad andere Richtung (ca. 2/3 des Holms)
- Roving 45 Grad (ca. 1/3 des Holms)
- 100er Glas
- Abreissgewebe
Dann noch Krepp drauf und ab in den Sack
mit allem was die Vakuumpumpe hergibt.

Bin mal auf das Ergebnis gespannt. Werde heute abend austüten.

Gruss HOlger
 

Regloh

User
Es geht voran, meine Mü wächst

Es geht voran, meine Mü wächst

Hallo,
die Flächen liegen jetzt fertig zum verschleifen auf dem Tisch und ich mache mir langsam Gedanken zur Stromversorgung.

An Servos werde ich versenken:

2x DES 707 in den Querrudern
2x Hitec 645 für Wölbklappen, HS 645 auf Einziehfahrwerk und Schleppkupplung
2x DS3150 auf Höhenruder,
1x Standard HS485 deluxe auf Radbremse
1xSanwa ERG VR auf Seite

Empfänger Jeti 12 Kanal 2,4

Strom
zwei 5x 2400 Sanyo NC
oder zwei 2x2300 LiFePo A123

Jetzt frag ich mich, was ich für eine Weiche einsetze?
Reicht eine einfache Schalterweiche oder sollte ich die dicken Servos durch die Weiche schleifen?
Was setzt ihr so bei den großen Seglern ein?
Kennt jemand die Easypatch Weichen?


Gruss HOlger
 
Hallo Holger,

anbei etwas Motivation, das Ding fertig zu stellen, wir hatten ja kürzlich PN-Kontakt wegen der Mü. Meine ist mittlerweile fertig und am Monte Lema bei besten Bedingungen eingeflogen ;). Der Aufwand hat sich mächtig gelohnt. Das Triple Fox 2,8m, Mü 3,75m und Swift 4,5m sind jetzt komplett und damit Vergleiche möglich.
Auf Deine Frage: Wenn Weichen, dann welche mit wenig komplexer Elektronik - da gehen die Meinungen aber sehr auseinander.

Aufgrund der Wölbklappen, die bis zum Rumpf reichen hat sich der Flächenübergang etwas komplex gestaltet, dafür sind aber jetzt nur kleine Spalte vorhanden. Die Wölbklappe läßt sich ca. 3mm nach oben und 80Grad nach unten (Butterfly) stellen. Die Bremswirkung ist mächtig und ersetzt die fehlende Störklappen bedenkenlos.

Gewicht: ca. 6 Kg unballastiert

Komponenten:

Graupner DES 678 BB MG (Querruder)
Hitec HS-5485HB (Wölbklappe)
robbe FS280T (Höhe - Pendelltw.)
Graupner DES 678 BB MG (Seite) - da muss nachgelegt werden
Zellen: 2 5-zellige NiMH-Packs a 5Ah mit Dioden/Surpressor-selbstbau-Weiche

Unten sind einige Bilder dabei, unter anderem die Anlenkung des Pendelleitwerkes. Der Servo sitzt hinten vertikal in der Flosse, in der Abbildung ist noch ein Dummy-Hebel montiert.


dranbleiben, es lohnt sich!!!
Gruß Thomas
 

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Milan

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Hallo Thomas.

unter anderem die Anlenkung des Pendelleitwerkes

.......also das wird doch gleich geguttenbergt - Klasse Idee.

Das SR-Servo direkt ins Ruder zu platzieren habe ich mich (noch) nicht getraut. Schwingt sich das beim hurtig fliegen Aufgrund der hohen Masse nicht auf?

Ich glaube das es nun an der Zeit ist, meine Gewalt 1.9m Mü28 zu bauen..

LG

Harry
 
Hallo Harry,

danke für die Blumen:)
Die Art der Anlenkung habe ich schon bei einem Swift mit 4,5m Spannweite realisiert und für sehr gut empfunden, da die Struktur der Flosse damit nicht geschwächt wird und die Vorteile kurzer verlustarmer Hebelwege voll zum tragen kommt. Das Mehrgewicht kann leicht durch überlegte Werkstoffwahl kompensiert werden. Das Gesamtgewicht (Flosse + Ruder) ist sogar etwas leichter, da einige Verstärkungen und Material gegenüber der konventionellen Art bei gleicher Steifigkeit entfallen.

Abb.: Anlenkung beim Swift mit 12Kg Servo direkt im Seitenleitwerk

Gruß Thomas
 

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Regloh

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Seitenruder

Seitenruder

Hallo Thoms,
sieht toll aus dein Mü, meine ist jetzt Rohbaufertig. Flächen müssen noch bespannt und die Anlenkungen noch gebaut werden. Dann noch die Verkabelung im Rumpf.
Ich werde sie wohl in den nächsten 2 Wochen fertigstellen.
Die Seitenruderanlenkung ist ja genial. Leider habe ich gestern abend Seile eingezogen.
Und ich habe vielleicht überlegt, wo ich mein Seitenruderserve hinbaue. Jetzt sitzt es ziemlich blöd hinter dem Fahrwerk und man muss alles ausbauen um ranzukommen. Egal, jetzt isses drin.
Meine Mü wird aber eine ganze Ecke schwerer, hat aber auch 4m (Maßstab 1:3,5). Bin jetzt mit unbespannten Flächen und ohne Blei bei 8,4 kg. Allerdings wiegt das Fahrwerk mit den beiden Servos schon 800g. Ich Tippe mal so auf knapp 10 kg.
Meine Wölbklappen nur als Wölbis verwendet. Ich habe zusätzlich Störklappen eingebaut.
Wie gross sind Deine Ausschläge bei allen Rudern. Dann hätte ich schon mal einen groben Anhalt.

Gruss Holger
 
Einstellwerte Rowi-Mü 28

Einstellwerte Rowi-Mü 28

Hallo Holger,

anbei die Einstellwerte. (Mü-28 3,75m Spannweite (Rowi-Modellbau/Eigenbau Flächen))

Profil HQ15/09
Einstellwinkel: 0.9 Grad
Schwerpunkt 135mm ab Nasenleiste bei Flächentiefe von 385mm
Gesamtgewicht ohne Ballast 7,5Kg (die zuvor angegebenen 6Kg sind falsch!)

Einstellwerte, negative Werte beziehen sich auf Ausschläge nach unten. Die Umrechnung in Grad scheint aufgrund der unterschiedlichen Klappentiefen sinnvoll. Ich habe mich zwar am Original orientiert - aber eben nur orientiert.

Wölbklappe:
Thermikstellung: -3,27 Grad bzw. -5,5mm @ 96mm Tiefe Wölbklappe
Speed / K-Flug: +3,27 Grad bzw. +5,5mm

Querruder:
Thermikstellung: -3,27 Grad bzw. -4mm @ 70mm Tiefe Querruder
Speed / K-Flug: +3,27 Grad bzw. +4mm

Querruder Ausschlag: +30,9Grad/-25,4Grad bzw. +36mm/-30mm @70mm Tiefe Querruder
Wölbklappe nicht beigemischt!

Höhenruder, Pendelleitwerk:
+/- 30mm @ 140mm zum Drehpunkt bzw. +/-12,37 Grad

Seitenruder:
+/-100mm @ 190mm zum Drehpunkt (31,75 Grad)

Butterfly:
- 85 Grad Wölbklappe
+ 5 Grad Querruder
Tiefenbeimischung etwa bei -2,5 bis -3Grad (muss noch genau erflogen werden)

Eine Beimischung der Wölbklappen zur Höhe habe ich bisher noch nicht vollzogen, werde das aber noch probieren. Bei den angegebenen Werten handelt es sich um den ersten Wurf, der allerdings schon recht gut zu stimmen scheint.

... dranbleiben
Gruß Thomas
 
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