Graupner MX-16 HOTT Erfahrungsbericht /Technisches

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Hägar

User
Hallo Stefan
Dann hast du es nicht begriffen. ... Das progst du so das wenn du den Schalter zu dir ziehst der Motor abgeschaltet wird und gleichzeitig Butterfly eingeschaltet und umgekehrt ...
Hallo Friedhelm,

ich bilde mir ein, es wohl verstanden zu haben (oder vielleicht doch nicht ? ;)). Ausgehend von meinem oben geschilderten Setup wäre Deine Variante leicht dadurch zu realisieren, dass im Flächenmischer die Bremsanteile der vier Klappen mit dem gleichen Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden.

Aber wozu führt das?

Okay, ich kann mit Deiner Konfiguration knüppelgesteuert mit Halbgas durch die Gegend fliegen. Außerdem kann ich mit dem Knüppel das Gas ganz wegnehmen. Wenn ich dies aber am Ende eines Steigfluges tue (Knüppel anziehen) und dann auf Segelflug umschalte, steht sofort Bremse an (Knüppel ist ja angezogen). Das will ich sicherlich nicht.

Für einen nahtlosen Übergang von Steig- auf Segelflug müsste ich aus der Vollgasposition (Knüppel vorne) den Motor per Schalter ausstellen, wobei dann gleichzeitig auch die Klappen auf neutral stehen bleiben. Im Grunde bin ich damit aber bei der von mir bevorzugten Schalter-Lösung angekommen, nur viel komplizierter.

Der einzige Vorzug Deiner Lösung besteht darin, dass ich zwischendurch auch mal Gas wegnehmen kann (könnte). Okay, das mag vielleicht ganz reizvoll sein. Einen aktuellen Bedarf sehe ich aber nicht.

Meine vorläufige Zusammenfassung:

1) Mit einer einigermaßen komplizierten Mischung kann Gas und Bremse unabhängig voneinander auf K1 realisiert werden. Ob Bedarf daran besteht, kann offen bleiben und ist wohl persönliche Geschmackssache.

2) Die ganz einfache Lösung, nämlich Motorbetätigung per Schalter geht in dieser Einfachheit nur auf K8.

3) Will man die einfache Schalterlösung auf K1, um K8 für andere Zwecke freizuhalten (Vario etc.), bedarf es der gleichen komplizierten Lösung wie unter 1). Wenn Graupner K1 für eine freie Schalterbelegung freigeben würde, könnten dadurch die "keep it simple"-Anhänger wie ich glücklich gemacht werden.

Oder sitze ich tatsächlich immer noch einem Gedankenfehler auf?

Danke für den Hinweis Jürgen. Kann die neue Soft-/Firmware irgendwas, was die bisherige Soft-/Firmware nicht konnte? :)

Stefan
 
Danke für den Hinweis Jürgen. Kann die neue Soft-/Firmware irgendwas, was die bisherige Soft-/Firmware nicht konnte? :)

Stefan

Was mit so auf's Erste aufgefallen ist:

- zuschaltbare Variotöne
- Man braucht jetzt nicht mehr erst ins Grafikmenü wenn man sich
die Ansagen vom Sensor anhören möchte
- Ansage der Kapazität bei einem General Sensor

...und für mich "ganz wichtig" alle Ansagen kommen nun durch, vorher
hatte ich komischerweise immer nur aktuelle Ansagen vom Empfänger
oder nur vom Sensor :-)

Grüße
Jens
 
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Der einzige Vorzug Deiner Lösung besteht darin, dass ich zwischendurch auch mal Gas wegnehmen kann (könnte). Okay, das mag vielleicht ganz reizvoll sein. Einen aktuellen Bedarf sehe ich aber nicht.
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3) Will man die einfache Schalterlösung auf K1, um K8 für andere Zwecke freizuhalten (Vario etc.), bedarf es der gleichen komplizierten Lösung wie unter 1). Wenn Graupner K1 für eine freie Schalterbelegung freigeben würde, könnten dadurch die "keep it simple"-Anhänger wie ich glücklich gemacht werden.
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Hallo Stefan,

der Vorteil des stufenlos regelbaren Antriebs beim Segler wird offensichtlich, wenn Du zum Beispiel in der Halle fliegst, oder "Bodenakrobatik" machst. Du kannst deinen Segler quasi wie ein Motormodell fliegen.

Wie bereits beschrieben, gibt es durchaus eine einfache Methode mit zwei Mischern:

http://www.rc-network.de/forum/show...rungsbericht?p=2368840&viewfull=1#post2368840

K1->K1 mit -100% legt die Knüppelfunktion auf Empfängerausgang 1 lahm. Ein Schalter erzeugt über einen zweiten Mischer das Signal für die Varioabfrage auf Kanal 1 (wahlweise auch für den Motor per Schalter).

:) Jürgen
 

Hägar

User
Zwei Sachen noch:

1. nochmal zu meinem obigen Thema der K1-Ansteuerung:

Wenn man meinen Gedankengang weiter treibt, kommt man zum motorlosen 4-Klappen-Segler. Nach der vorgeschriebenen Graupner-Kanalbelegung braucht man dafür nur die Kanäle 2 - 7. Die Kanäle 1 und 8 haben zunächst keine Funktion und schreien danach, für Zusatzfunktionen (Schleppkupplung, Vario, Einziehfahrwerk etc.) genutzt zu werden.

K8 ist dafür problemlos. Aber auf K1 liegt aber immer das Signal der Bremse / des Drosselknüppels an. Das müsste ich kompliziert wegmischen, wenn ich beispielsweise mit Schalter eine Schleppkupplung betätigen wollte (und nicht auf K8 ausweichen will, da anderweitig beispielsweise mit EZFW belegt). Was wäre da eine freie Verfügbarkeit von K1 schön und einfach...


2. Thema zu den Sensoren
Was mit so auf's Erste aufgefallen ist:
... Ansage der Kapazität bei einem General Sensor ...
Beim Stöbern ist mir als erstes das "General Air Module" ins Auge gefallen. Dies kann offenbar so ziemlich alles, was ich mir so immer gewünscht habe: Höhe, Vario, komplette Elektrik-Überwachung.

Allerdings bin ich über eine Sache gestolpert, nämlich die Herstellerangabe:

Abmessungen ca. 41 (48) x 44 (56) x 16 mm

Mit einer Belastbarkeit von 40A ist das Ding eher für kleineres Gerät ausgelegt, was für mich und meine aktuellen Anwendungsfälle völlig ausreicht. Mein 2,4m E-Segler (NAN Insider) hat aber nur eine maximale Rumpfinnenbreite von ca. 40 mm. Das General Air Module passt also wohl gar nicht rein :confused: Okay, mein Rumpf gehört zu der schmaleren Sorte, dürfte aber keine Einzelfall sein.

Ist die "Kleinseglerauslegung bis 40A" bei diesen Baumaßen nicht eine Fehlauslegung? Wäre das erforderliche Bauvolumen nicht besser in einem langgestreckten Gehäuse mit geringem Querschnitt untergebracht worden?

Und: Hat schon mal jemand von Euch das Gehäuse geöffnet? Ist so 'ne Idee, um das Ding für mich nutzbar zu machen: Platine raus und einschrumpfen, wenn sie denn ohne Gehäuse klein genug für meinen Rumpf ist.

Stefan
 
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Aber auf K1 liegt aber immer das Signal der Bremse / des Drosselknüppels an. Das müsste ich kompliziert wegmischen, wenn ich beispielsweise mit Schalter eine Schleppkupplung betätigen wollte (und nicht auf K8 ausweichen will, da anderweitig beispielsweise mit EZFW belegt). Was wäre da eine freie Verfügbarkeit von K1 schön und einfach...
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Hallo Stefan,

Freier Mischer K1->K1 mit -100% gesetzt und schon hat der Drosselknüppel keinen Einfluss mehr auf Empfängerausgang 1. Das is nicht kompliziert wegzumischen, sondern total einfach. Probier es aus, sonst mach' ich ein kleines Video. ;)

:) Jürgen
 

Hägar

User
... Du kannst deinen Segler quasi wie ein Motormodell fliegen.

Wie bereits beschrieben, gibt es durchaus eine einfache Methode mit zwei Mischern: ...
Ooops Jürgen, habe meinen vorherigen Beitrag geschrieben, ohne Deinen Beitrag wahrgenommen zu haben.

Klar, die Knüppel-Lösung will ich nicht völlig verwerfen. Da ich für meine bislang bevorzugte Schalter-Variante sowieso einer Mischerlösung brauchte (und sie ja nun auch funktioniert), werde ich die Knüppel-Motorsteuerung als Dreingabe wohlwollend mitnehmen.

Ich bin ja auch nicht ganz blind für die damit einhergehenden Vorzüge. Mir fällt da noch ein, dass man vor dem Start ganz langsam (statt schaltermäßig plötzlich) die Drehzahl hochfahren kann, ohne dass einem das Ding vor der Zeit aus der Hand gerissen wird...

Übrigens behaupte ich ja auch nicht, dass eine freie K1-Nutzung nicht geht. Dank Deiner/Eurer Anregungen ist mein eingangs gepostetes Problem nun gelöst. Ich stelle zwischenzeitlich nur fest, dass alle irgendwie dafür benötigten Mischerlösungen (und ohne geht es nicht) ein gewisses Maß an Fummeln und Improvisieren erfordern.

Meine Kritik und mein Nachhaken bezog sich auch eher auf eine gewisse Unsinnigkeit derart, dass Graupner lobenswerter Weise dem Nutzer das Leben leicht machen will und einen bemerkenswert guten 4-Klappen-Mischer anbietet, dass aber das "leichte Leben" sofort aufhört und sich ins Gegenteil verkehrt, wenn man eine nur geringfügig andere, aber durchaus naheliegende Lösung (siehe obiges Beispiel des motorlosen 4-Klappen-Seglers) anstrebt. Ein bißchen mehr nutzerseitige Freiheit wäre da durchaus willkommen.

Dies nur als wohlmeinende Anregung eines ansonsten zufriedenen MX-16 HOTT Nutzers.;):cool:

Stefan


Edit:

... Freier Mischer K1->K1 mit -100% gesetzt und schon hat der Drosselknüppel keinen Einfluss mehr auf Empfängerausgang 1. ...

Hehe, Jürgen, unsere Beiträge überschneiden sich gerade erneut.

Du hast schon recht, so richtig kompliziert ist es nicht. Außer, dass man zwei Mischer braucht, nämlich einen um Drossel lahm zu legen und einen zweiten, um irgend einen anderen Funktionsgeber aufzuschalten, was mit direkter Zuordnung ja leider nicht geht. Die ganze Sache war für mich zunächst nur deswegen "kompliziert", weil ich aus der MPX-Welt in die Graupner-Welt umdenken musste. Bleibt der Punkt, dass alles noch viel einfacher sein könnte, wenn K1 nutzerseitig frei mit irgend einem Geber belegbar wäre. Dann bräuchte man sich über Mischer jedweder Art überhaupt keine Gedanken zu machen.

Stefan
 
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Die ganze Sache war für mich zunächst nur deswegen "kompliziert", weil ich aus der MPX-Welt in die Graupner-Welt umdenken musste. Bleibt der Punkt, dass alles noch viel einfacher sein könnte, wenn K1 nutzerseitig frei mit irgend einem Geber belegbar wäre. Dann bräuchte man sich über Mischer jedweder Art überhaupt keine Gedanken zu machen.

Stefan

Hallo Stefan,

der Unterschied in der Programmierlogik zwischen Futaba, Graupner und Multiplex macht sich sicher bemerkbar.

Ich vermute, eine freie Zuordnung von K1 wird erschwert, weil K1 bereits eine Sonderstellung einnimmt: Kein Motor, Gas vorn oder Gas hinten (mit Trimmung nur in der Leerlaufposition), Differenzierungsreduktion bei QR-Bremse und gleichzeitiger Querruderbetätigung ...

:) Jürgen
 

Hägar

User
Danke Jürgen für Dein tapferes Mitwirken und Aushalten :cool:. Spätestens jetzt dürfte dieser Punkt erschöpfend abgehandelt sein... ;).

Aber einen hab ich noch ... ;):)

Bei meinem T-Rex450 Heli war mir im Betrieb mit der alten MPX 3030 aufgefallen, dass die drei TS-Servos bei Pitch zwar den gleichen und vorgesehenen Ausschlag machten, bei Pitch-Änderung aber ungleichmäßig schnell liefen. Mal überholte das eine Servo, mal das andere. Im Ergebnis "eierte" die Taumelscheib bei Picht-Änderungen.

Mit Freude hab ich nun gelesen, dass der HOTT-Empfänger über "Channel Output Type" auf "same" gestellt werden kann, wodurch die Kanäle 1-4 blockweise gleichzeitig angesteuert werden. Dies entspricht vermutlich dem "ServoSync" von Spektrum. Dadurch erhoffe ich mir, das TS-Eiern in den Griff zu kriegen. Soweit in Ordnung, da bei Graupner ja die drei TS-Servos auf den Kanälen K1 - K3 und ergo im gleichen Viererblock liegen.

Ein weiteres nahendes Projekt ist aber die HOTT-Umrüstung meines 3D-Flächenfliegers PA Extra 260. Dort ist auch im geringen Umfang der nicht ganz synchrone Lauf beider Querruder zu beobachten.

Allerdings muss ich die beiden Querruder-Servos der Extra nach Graupner-Norm auf die Kanäle K2 und K5 legen. Damit fällt K5 nicht mehr in die Synchronisierung mit dem ersten Block K1 - K4.

Gibt es dafür eine Lösung?

Stefan
 

Hägar

User
Leg im RX den Kanal5 auf 3 und den Kanal3 auf 5.
Danke Wolfgang. Nur um sicher zu gehen, dass ich es korrekt verstanden habe: Die Block-Synchronisation bezieht sich auf die Empfängerausgänge 1 - 4 und nicht auf die senderseitigen Servokanäle 1 - 4, richtig? Dann wäre das Problem tatsächlich mit Deinem Ansatz gelöst.

Stefan
 

msX

User
Das deine Querruder nicht ganz gleich laufen und du das siehst, hat zu 100% nichts mit dem Output-Einstellungen zu tun. Der Versatz zwischen Servo 2 und 5 dürfte in Schnitt bei etwa 6ms liegen (die Impulsbreite liegt bei Graupner zwischen 900us und 2100us) und das kann bestimmt optisch nicht beobachtet werden. Viel wahrscheinlicher ist, dass deine beiden Servos unterschiedlich schnell laufen. Weiterhin sind beide Servos meist nie 100% gleich vom Weg und Mitte her eingestellt - dazu kommt noch die QR-Differenzierung, die sowieso unterschiedliche Ausschläge produziert und alleine deshalb die Servos nie gleichzeitig am Endpunkt (der ja unterschiedlich ist!) sein können.

Was anderes sind zwei Servos pro (selbem)Ruder, aber auch da dürfte es nur eine Rolle spielen, wenn man extrem performante Servos hat und wie wild die Knüppel herumreißt.
 
...
Bei meinem T-Rex450 Heli war mir im Betrieb mit der alten MPX 3030 aufgefallen, dass die drei TS-Servos bei Pitch zwar den gleichen und vorgesehenen Ausschlag machten, bei Pitch-Änderung aber ungleichmäßig schnell liefen. Mal überholte das eine Servo, mal das andere. Im Ergebnis "eierte" die Taumelscheib bei Picht-Änderungen.
...

Hallo Stefan,

hier dürfte das Problem wohl eher - wie z.B. bei der Futaba 9C - bei einem langsamen elektronischen Taumelscheibenmischer (eCCPM) mit stark unterschiedlichen Latenzzeiten liegen:

http://rc.runryder.com/helicopter/rr/rrpw.htm?p=1310272&i=6

Wenn die Servos ihre Signale "nach dem Zufallsprinzip" 'mal früher oder später bekommen, laufen sie natürlich auch nicht synchron.

:) Jürgen
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Danke Wolfgang. Nur um sicher zu gehen, dass ich es korrekt verstanden habe: Die Block-Synchronisation bezieht sich auf die Empfängerausgänge 1 - 4 und nicht auf die senderseitigen Servokanäle 1 - 4, richtig? Dann wäre das Problem tatsächlich mit Deinem Ansatz gelöst.

Stefan

Richtig, Kanal 1-4 und Kanal 5-8 werden dann zeitgleich ausgegeben. Dazu musst du im RX Menü unter "OUTPUT TYPE" SAME einstellen.
 

Hägar

User
Okay, Frage beantwortet :cool: Danke :cool:

Allenfalls zum Background:

... Das deine Querruder nicht ganz gleich laufen und du das siehst, hat zu 100% nichts mit dem Output-Einstellungen zu tun. Der Versatz zwischen Servo 2 und 5 dürfte in Schnitt bei etwa 6ms liegen ...
... hier dürfte das Problem wohl eher - wie z.B. bei der Futaba 9C - bei einem langsamen elektronischen Taumelscheibenmischer (eCCPM) mit stark unterschiedlichen Latenzzeiten liegen: http://rc.runryder.com/helicopter/rr/rrpw.htm?p=1310272&i=6 ...
Der ungleichmäßige Querruderlauf meiner Extra ist fliegerisch kein "echtes" Problem, sondern allenfalls ein Verbesserungspotential, was ich als Dreingabe mit HOTT erledigen will.

Meine beiden Querruder laufen bei meiner alten MPX 3030 zusammen mit sehr wenig Höhe und sehr wenig Seite über einen taumelscheiben-ähnlichen mehrkanaligen Mischer. Da ist Jürgens Ansatz nicht von der Hand zu weisen. Ob's am Ende nun am Mischer, der alten MPX überhaupt oder doch nur an nicht ganz symmetrisch ausgelegten Querruder-Servos liegt, wird sich zeigen. Da ich nun weiß, wie es geht, werde ich es einfach ausprobieren.



Stefan
 
Das mit den Synchron lauf kann ich bestätigen!

In Modus Same läuft meine T-Rex Taumelscheine absolut exakt!


Außerdem habe ich noch nie einen so sauberen TS-Mischer gesehen!
Und alles ohne Wege Kompensierung!!
 
@ Jürgen Heilig:

Ich habe schon mal die neuen Features der Software 3.xx überflogen. Bin seit heute auch Besitzer der neuen MX-16. Mein Sender ist noch Stand 1.5xx, die der Smartbox 1.0, Vario-Version weiß ich mom. nicht.

Wenn ich nun den Sender auf die neueste Version update, verliere ich dann an Funktionalitäten?
Der Hintergrund ist der, dass ich leider noch nicht die benötigten Kabel / USB-Interface für die erforerlichen Updates der anderen Komponenten habe.

Ich bemerke momentan auch, dass ich über die Smartbox keine Anzeige als die der Grundeinstellung erhalte. Sicher auch ein Problem durch fehlende Firmwarekompatibilität.

Und nun noch eine Frage bzw. ein Hinweis an Graupner Info:

In der mom. Firmware (zugegeben schon älter) fällt mir negativ auf, dass ich über das Menü rel. schnell durch Unachtsamkeit die Bindung zum Empfänger verlieren kann. Könnte man dort nicht noch eine "Sicherheitsabfrage" zwischenschalten?

Ansonsten ein sehr gelungener Sender, auch wenn ich einiges zu meiner MX-24 (noch) vermisse.
Ich hoffe auf den August, um der MX-24 neues (HOTT) Leben einhauchen zu können. Ob dann auch drahtlos L/S mit der MX-16 geht? Mein Kind würde sich freuen, an der "langen Leine" gelassen zu werden...
 

Buma

User
Hallo Stefan

Du hast es immer noch nicht verstanden.
Du kannst Gas ( Motorreglung ) und Butterfly so einstellen das bei Leerlauf die Klappen auf neutral stehen wenn du den Schalter umlegst.
Und geht nicht nur bei Graupner so sondern auch bei Futaba MPX usw.
Und das geht auch schon bei ältern Anlagen.
Gruß friedhelm
 
@ Jürgen Heilig:

Ich habe schon mal die neuen Features der Software 3.xx überflogen. Bin seit heute auch Besitzer der neuen MX-16. Mein Sender ist noch Stand 1.5xx, die der Smartbox 1.0, Vario-Version weiß ich mom. nicht.

Wenn ich nun den Sender auf die neueste Version update, verliere ich dann an Funktionalitäten?
Der Hintergrund ist der, dass ich leider noch nicht die benötigten Kabel / USB-Interface für die erforerlichen Updates der anderen Komponenten habe.

Ich bemerke momentan auch, dass ich über die Smartbox keine Anzeige als die der Grundeinstellung erhalte. Sicher auch ein Problem durch fehlende Firmwarekompatibilität.
...

Die Frage nach der Kompatibiltät zwischen unterschiedlichen Firmwareversionen kann sicher die Firma Graupner besser beantworten. Ich halte es einfach so, dass ich bei einem Update alle meine Komponenten auf den neuesten Stand bringe. Noch ist die Menge ja überschaubar. ;)

:) Jürgen
 
Butterfly und Motor auf K1

Butterfly und Motor auf K1

Kanal 1 (Gas/Butterfly):
Ab der Mitte aufwärts Gas
ab der Mitte abwärts die Butterfly Funktion.

Grundeinstellung:
Motor an K1 kein
Querr./Wölb 2QR/2WK


Also:
Man setzt zwei freie Mischer:
Freie Mix
K1->K1
Weg ASY 0% -100% (muss der gleiche Weg (%) sein, wie der Servoweg unter Servoeinst.)
Offset 0....-25% -20%, wenn man einen 0-Bereich möchte, in dem weder Wölbklappen, noch Motor reagiert.


K1->K8
Weg ASY 0% -100% 0% (muss der gleiche Weg (%) sein, wie der Servoweg unter Servoeinst.)
Offs 0... +25% +20%, wenn man einen 0-Bereich möchte, in dem weder Wölbklappen, noch Motor reagiert.
 
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