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Danke, und Abstand Spant - Spinnerrückseite?
Hallo Timo,
ganz wie man will
Zumindest gibt es sie von 65-90mm (in 500-Schritten). Aber The Master himself weiß das sicher besser. Der Kopf ist bei meiner Version auch etwa 50mm, aber ein 16eck, also fast ein Kreis.
lg HaJue
"Niemand hasst von Geburt an jemanden aufgrund dessen Hautfarbe, dessen Herkunft oder dessen Religion." - Nelson Mandela
Moin,
hmmer coole Kiste !!! RESPEKT!!!!
Hallo Timo,
hier die Zeichnung dazu.
Gruß Daniel
1.NC WW2 Aircombat
Aircombat Squadron: "Flying Eels"
smile....I'm on your six!
Ups, alte Version erwischt,
hier die aktuelle Version, nennt sich Scor 6 da passen dann noch mal nen paar dutzenden mehr Motoren mit nem 2er oder 4er Bohrbild.
Der Ring oben rechts kommt erst ab Trägerlänge über 55mm zum tragen und versteift die Längenträger. Die Befestigungsbohrungen sind für M3 und in d=3,1mm. In der 2,5er Klasse reichen aber 2,5mm Blechschrauben, die passen da auch saugend.
Lichter Durchmesser an der Rückplatte ist 43mm im Durchmesser.
Gruß Daniel
1.NC WW2 Aircombat
Aircombat Squadron: "Flying Eels"
smile....I'm on your six!
Ok. Der Motorspant hat die Maße 56x64mm, Daniels Träger passt.
Das Höhenruderservo muss im Flächenausschnitt ganz nach hinten, dann passt der Akku problemlos rein in Rumpf und hat auch Spielraum für Schwerpunktanpassungen (der Motordom kann ja problemlos in der Länge angepasst werden).
Der Spant in der Mitte des Flächenausschnitts müsste dann aber ausgehöhlt werden und anderweitig verstärkt werden. Vielleicht reicht aber auch die Festigkeit des Rumpfs mit der Flächenverstärkung
Glückwunsch!
Ich reservier schon mal ne Kabinenhaube!
Toby
Don´t eat yellow snow
2. Prototyp, zum Plan überprüfen, eine andere Flächenbauweise zu testen, und außerdem kann ein Reserveflieger nicht schaden.
Ziel ist, den Bauaufwand für Wettbewerbsflieger zu minimieren wenn man ohne Fräse baut. Weniger Teilebedeuten außerdem weniger Gewicht.
Die Rippen werden beim Bau mit einem CfK-Rohr in Position gehalten bzw. auf die untere Beplankung gedrückt (der Holzstab ging prinzipiell auch, war aber etwas weich). Mit Hilfe von Sekundenkleber hatte ich die Fläche in knapp 2 Stunden 80% rohbaufertig. Beide Hälften sind verleimt und trocknen gerade. Das Kohlerohr kommt wieder raus, ist also ein reiner Schalenflügel.
Fehlen tun noch Randbögen, Servo und Querruder. Letztere werden testweise aus Brettchen, wie bei der Jak. Nur halt diesmal mit ordentlichem Flächenprofil.
Geht deutlich schneller wenn man einen Flieger zum zweiten Mal baut. Morgen verschleifen und ein paar Restarbeiten, dann steht der Rohbau.
Finde es immer wieder erstaunlich mit wie wenigen Bauteilen man so einen über und über mit Runfdungen gesegneten Rumpf hin bekommt, Holzhandwerk vonm Feinsten.
Jetzt mußt du uns nur noch verraten wie du die Flächenanformungen verschleifst, bei mir sehen die meist komisch aus.......
Gruß Daniel
1.NC WW2 Aircombat
Aircombat Squadron: "Flying Eels"
smile....I'm on your six!
It's magic
Scherz beiseite, man muss sich langsam rantasten. Die Bauweise der 190er hat ihren Ursprung in der 410, was schon ein paar Jahre her ist.
Früher hab ich dünnes 2er-Balsa gebraucht um die Form hinzubekommen. Die Kunst ist aber, das mit 3er-Balsa zu schaffen damit der Flieger im Wettbewerb auch was verkraften kann.
Die Flächenanformung wird mit grobem 60er-Schmirgel auf Rundholz verschliffen, der Rumpf mit Klebeband abgedeckt. Werd ein paar Bilder machen.
2 kurze Filmschnipsel von Timo´s 190
http://www.youtube.com/watch?v=hfDJuFidFsE
http://www.youtube.com/watch?v=qawTr5g6biE
mein Verein: www.mfgl.de
Danke Klaus
Die zweite wäre dann auch soweit fertig zum Lackieren:
Da fängt man ja das sabbern an. Sieh ja zu das du das mit dem Protogebimsel schnell auf die Reihe bekommst, ich will auch eine bauen.
Zeig doch mal bitte deinen Ziehklotz für die Haube, ich bin immer wieder faziniert wie glatt die bei dir werden.
Gruß Daniel
1.NC WW2 Aircombat
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