Nice
User
Super, Ok werde heute Abend mal wickeln bis die Hände bluten
Das habe ich schön des öfteren geschafft.
Viel spass und Erfolg.
HK 5020-450 neu gewickelt
- Ersteller pfeiferl
- Erstellt am
Das habe ich schön des öfteren geschafft.
Viel spass und Erfolg.
Das habe ich schön des öfteren geschafft.
Viel spass und Erfolg.
Ich auch, nur zu doof dass es bei mir meistens so war, dass ich abgerutscht bin, und mir die Finger an den Klemmprops aufgeschnitten habe ^^
Grüße, und von mir auch viel Erfolg,
Andrej
Hallo zusammen
Ich habe jetzt auch so ein 50/20 ger Teil auf dem Tisch
.
Der ist von SB 10-Fan und hatte einen Steller-Akkuschaden überlebt.
Die Spulen sehen noch neu aus und haben keine Schlüße, gegen Eisen ebenfalls nicht!
Er soll aber doch neu gewickelt werden.
Die Glocke konnte mit der Hand abgezogen werden, und der Stator machte auch keine Probleme.
Er wurde dann, zum anlernen, gemeinsam abgewickelt.
Das ging auch ohne Hilfsmittel, trotz kleiner Harzspuren, nur durch hin und her biegen der Drahtbündel alles leicht raus.
Die Schaltung ist einfach Dreieck mit je 4 Spulen und 8 Windungen.
Bestehend aus 16 Teilleitern mit 0,32mm Durchmesser.
Es wurde noch die Iso herausgenommen und, da lose, auch die Deckscheiben mit einem Messer ganz abgehebelt .
Zum Vorschein kommt nun dieses :
und die andere Seite:
Das sieht mir aber sehr nach Auffädeln auf 6 Metallstäbchen, mit anschließendem vernieten aus
Es wundert mich nun doch, da die Bleche alle gegeneinander isoliert sein sollen.
Auf Bildern weiter oben kann man das durch die Isoscheiben durchleuchten sehen.
Ich will jetzt nicht versuchen ein Blech ab zu machen, darum mal die frage in die Runde ob ein vernieten von Euch bestätigt werden kann ?
Fragende Grüße Aloys.
Ich habe jetzt auch so ein 50/20 ger Teil auf dem Tisch
.Der ist von SB 10-Fan und hatte einen Steller-Akkuschaden überlebt.
Die Spulen sehen noch neu aus und haben keine Schlüße, gegen Eisen ebenfalls nicht!
Er soll aber doch neu gewickelt werden.
Die Glocke konnte mit der Hand abgezogen werden, und der Stator machte auch keine Probleme.
Er wurde dann, zum anlernen, gemeinsam abgewickelt.
Das ging auch ohne Hilfsmittel, trotz kleiner Harzspuren, nur durch hin und her biegen der Drahtbündel alles leicht raus.
Die Schaltung ist einfach Dreieck mit je 4 Spulen und 8 Windungen.
Bestehend aus 16 Teilleitern mit 0,32mm Durchmesser.
Es wurde noch die Iso herausgenommen und, da lose, auch die Deckscheiben mit einem Messer ganz abgehebelt .
Zum Vorschein kommt nun dieses :
und die andere Seite:
Das sieht mir aber sehr nach Auffädeln auf 6 Metallstäbchen, mit anschließendem vernieten aus
Es wundert mich nun doch, da die Bleche alle gegeneinander isoliert sein sollen.
Auf Bildern weiter oben kann man das durch die Isoscheiben durchleuchten sehen.
Ich will jetzt nicht versuchen ein Blech ab zu machen, darum mal die frage in die Runde ob ein vernieten von Euch bestätigt werden kann ?
Fragende Grüße
Aloys.
pfeiferl
User
Ist bei mir jetzt schon eine Zeit her, dass ich meinen in der Hand hatte.
Das Statorpaket hat aber richtig gut zusammen gehalten.
Bei meinem hatte sich beim Lösen vom Statorträger der Stift der Verdrehsicherung verkeilt und innen die Bleche etwas gespreizt.
Lose wurde dadurch aber nichts.
Mit pressen und etwas Seku hab ich's wieder hin bekommen.
Könnte also sehr wohl sein, dass das Schweißpunkte sind.
Ist aber glaube ich nicht der Grund, warum die 45..er leistungsfähiger sind. Liegt wohl am Statorschnitt.
Viele Grüße, Georg
Das Statorpaket hat aber richtig gut zusammen gehalten.
Bei meinem hatte sich beim Lösen vom Statorträger der Stift der Verdrehsicherung verkeilt und innen die Bleche etwas gespreizt.
Lose wurde dadurch aber nichts.
Mit pressen und etwas Seku hab ich's wieder hin bekommen.
Könnte also sehr wohl sein, dass das Schweißpunkte sind.
Ist aber glaube ich nicht der Grund, warum die 45..er leistungsfähiger sind. Liegt wohl am Statorschnitt.
Viele Grüße, Georg
pierre_mousel
User
Das was Ihr meint sind Stanzmarken zum Packetieren der Stapel.
Moin
Im allgemeinen nehme ich alles auseinander was mich interessiert , aber das ist NICHT meiner und wird noch gebraucht .
Für mich sieht es aus wie Rechtecklöcher mit einem Rechteckstift drinn, der vernietet ist.
Das Loch sieht auch scharfkantig aus, auf einer Seite steht "Etwas" hervor, (nicht das Blechmaterial), und beide Seiten scheinen mit etwas stumpfen "gekörnt" zu sein, so mein Eindruck .
Hat schon mal jemand ein Blech abgemacht ? zum Statorkürzen ?
Stanzmarken eignen sich (meiner Meinung nach) nicht zum Zentrieren, da die eine Seite immer nur stark gerundet hervorsteht, und kleiner als die Öffnung der "Stempelseite ist.
Gruß Aloys.
Im allgemeinen nehme ich alles auseinander was mich interessiert
, aber das ist NICHT meiner und wird noch gebraucht .Für mich sieht es aus wie Rechtecklöcher mit einem Rechteckstift drinn, der vernietet ist.
Das Loch sieht auch scharfkantig aus, auf einer Seite steht "Etwas" hervor, (nicht das Blechmaterial), und beide Seiten scheinen mit etwas stumpfen "gekörnt" zu sein, so mein Eindruck .
Hat schon mal jemand ein Blech abgemacht ? zum Statorkürzen ?
Stanzmarken eignen sich (meiner Meinung nach) nicht zum Zentrieren, da die eine Seite immer nur stark gerundet hervorsteht, und kleiner als die Öffnung der "Stempelseite ist.
Gruß Aloys.
Michael Schöttner
Vereinsmitglied
Hallo Aloys,
guckst Du hier:
http://books.google.de/books?id=ObL...v=onepage&q=stanzpaketieren verfahren&f=false
Dort ist alles erklärt auf Seite 238.
Grüße,
Michael
guckst Du hier:
http://books.google.de/books?id=ObL...v=onepage&q=stanzpaketieren verfahren&f=false
Dort ist alles erklärt auf Seite 238.
Grüße,
Michael
HK 5020 neu gewickelt
HK 5020 neu gewickelt
@ pfeiferl
Hallo,
die Originalwicklung ist ja 8+8 im Dreieckverschaltet.
Gibt es einen Grund (Wirkungsgrad/Leistung) weshalb du den Motor in 2 Teilmotore aufgeteilt hast und im Dreieck verschaltet hast?
Ich denke mal das hast du nicht ohne Grund so gewählt!
Sonst hättest du ja die dünnen Drähte einfach gegen einen dicken getauscht.
Gruß
Frank
HK 5020 neu gewickelt
@ pfeiferl
Hallo,
die Originalwicklung ist ja 8+8 im Dreieckverschaltet.
Gibt es einen Grund (Wirkungsgrad/Leistung) weshalb du den Motor in 2 Teilmotore aufgeteilt hast und im Dreieck verschaltet hast?
Ich denke mal das hast du nicht ohne Grund so gewählt!
Sonst hättest du ja die dünnen Drähte einfach gegen einen dicken getauscht.
Gruß
Frank
pfeiferl
User
Hallo Frank,
a, ist einfacher zu wickeln, da man nur kurze Drähte hat, die je nur für 2 Zähne reichen müssen.
b, man kann etwa eine Drahtstärke dünner wickeln wie bei D. Oder, bei gleicher Drahtstärke kann er mehr Leistung durchsetzen.
c, Jives mögen yy bei 10 Polern.
Viele Grüße, Georg
a, ist einfacher zu wickeln, da man nur kurze Drähte hat, die je nur für 2 Zähne reichen müssen.
b, man kann etwa eine Drahtstärke dünner wickeln wie bei D. Oder, bei gleicher Drahtstärke kann er mehr Leistung durchsetzen.
c, Jives mögen yy bei 10 Polern.
Viele Grüße, Georg
Hallo Georg,
da lag ich ja richtig mit meiner Vermutung das du das nicht ohne Grund gemacht hast.
Die 3 Punkte sprechen ja für sich den Motor so zu wickeln!
Besten Dank für den Hinweis.
Ich habe bisher erstmal Hilfs- und Füllklötze aus POM gefräst.
Ohne diese Hilfsmittel bekomme ich den Draht nicht hinein!
Mit den Hilfsmitteln bekomme ich einlagig 7 Windungen mit 1.6mm Draht rein
und der Draht am Zahn daneben hat auch noch Platz!
Viele Grüße
Frank
da lag ich ja richtig mit meiner Vermutung das du das nicht ohne Grund gemacht hast.
Die 3 Punkte sprechen ja für sich den Motor so zu wickeln!
Besten Dank für den Hinweis.
Ich habe bisher erstmal Hilfs- und Füllklötze aus POM gefräst.
Ohne diese Hilfsmittel bekomme ich den Draht nicht hinein!
Mit den Hilfsmitteln bekomme ich einlagig 7 Windungen mit 1.6mm Draht rein
und der Draht am Zahn daneben hat auch noch Platz!
Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,
der neu gewickelte HK 5020 läuft.
Hat eine Wicklung mit 8+9*1,6 YY bekommen.
Es war mein erster selbst gewickelter Motor, war eine ziemlich heftige Aufgabe den Draht dort rein zu bekommen.
Aber dank tipps von Aloys und vieler Hilfsmittel hat es funktioniert!
Testweise habe ich den Motor am Netzeil mit 10,0 Volt im Leerlauf laufen lassen, der Drehzahlmesser zeigte exakt 4600 Umderehungen/Minute an.
Was 460U/V entspricht.
Ein Weiterer Test mit einem Align 700MX (kv von 510) ergabt exakt 4900 Umderehungen/Minute.
Was 490U/V entspricht.
Beide Motoren wurden an einem Jive 100LV mit Autotiming betrieben.
Jetzt meine Frage:
Wo sind die 20 Umdrehungen/Volt abgeblieben?
Liegt das an der Einstellung Auto timing?
Viele Grüße
Frank
der neu gewickelte HK 5020 läuft.
Hat eine Wicklung mit 8+9*1,6 YY bekommen.
Es war mein erster selbst gewickelter Motor, war eine ziemlich heftige Aufgabe den Draht dort rein zu bekommen.
Aber dank tipps von Aloys und vieler Hilfsmittel hat es funktioniert!
Testweise habe ich den Motor am Netzeil mit 10,0 Volt im Leerlauf laufen lassen, der Drehzahlmesser zeigte exakt 4600 Umderehungen/Minute an.
Was 460U/V entspricht.
Ein Weiterer Test mit einem Align 700MX (kv von 510) ergabt exakt 4900 Umderehungen/Minute.
Was 490U/V entspricht.
Beide Motoren wurden an einem Jive 100LV mit Autotiming betrieben.
Jetzt meine Frage:
Wo sind die 20 Umdrehungen/Volt abgeblieben?
Liegt das an der Einstellung Auto timing?
Viele Grüße
Frank
Nice
User
Frank
erstmal Glückwunsch und
Bilder sind immer gern gesehen.
Die 20U/V kann man so hin nehmen, wenn das auch noch eine Werkswicklung ist, ist sie recht gut aufm Punkt.
der Jive macht schon eine sehr geringe U/V.
Teste doch einfach mal ein Motor an verschiedenen Reglern (Herstellern) dann wirst du es sehen.
erstmal Glückwunsch und
Bilder sind immer gern gesehen.
Die 20U/V kann man so hin nehmen, wenn das auch noch eine Werkswicklung ist, ist sie recht gut aufm Punkt.
der Jive macht schon eine sehr geringe U/V.
Teste doch einfach mal ein Motor an verschiedenen Reglern (Herstellern) dann wirst du es sehen.