Wie transportiert man am besten Großmodelle ohne sie zerlegen zu müssen?

Gast_37382

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Ich suche nach einer Möglichkeit große Motorflieger zu transportieren, ohne sie am Flugplatz auf- und abbauen zu müssen. Bisher habe ich meine Flieger in einem Wohnwagen transportiert und Rümpfe und Flügel durch das Heckfenster ein- und ausgeladen. Jetzt baue ich an einer WILGA 1:3,5 (Frisch) und an einer WACO YMF-5 1:3 von Barth (FMBB) und deren Rümpfe sind für das Heckfenster viel zu groß. :(

Außerdem ist mir bei einem Doppeldecker wie der WACO, mit allen Verspannungsdrähten und Stützen die Rüstzeit gefühlt zu lange und so denke ich darüber nach, wie ich so ein Teil oder beide (WACO und WILGA) aufgebaut in einen Kleintransporter (z.B. Mercedes Sprinter Maxi lang & hoch) bekomme.

Grundsätzlich sehe ich die Möglichkeit die Flieger entweder an der Motorwelle hinter den Propellern stahlgefedert oben an der Decke des Transporters aufzuhängen und die Flügel und das Leitwerk mit Seilen zu sichern oder auch die Flieger kopfüber auf der Propellernabe stehend auf einen gefederten Boden zu stellen und auch mit Schaumstoffauflagen für die Flügel zu versehen.

Meine Frage also: Wer hat schon einmal gesehen wie jemand Motorflieger dieser Größenordnung aufgebaut transportiert, welcher Transporter wäre dafür wohl am besten geeignet, wer hat sich selbst schon mal Gedanken darüber gemacht oder wäre bereit hier ein bißchen an einer Lösung mitzuarbeiten . . . ?

Ich freue mich über jeden Beitrag. :p

Peter
 

Arturm

User
Hallo Peter

also ich denke ganz ohne Zerlegung wirst du es nicht schaffen, denn ein Maßstab 1:3 ist ja nicht so ohne. Wenn du den Wohnwagen nicht umbauen willst (aufschneiden und Klapptüre einbauen *g*) , dann musst du zumindest die Flügel abmontieren. AUf unserem Flugplatz habe ich schon mal Leute mit ihren Fliegern auf den Autodächern auf Gepäckträger montiert gesehen. Das waren aber eher Jets, für einen Doppeldecker eher weniger geeignet.

In den USA haben einige richtige Trailer für die Modelle, da schieben die den Flieger rein, allerdings geht das dann auch nicht ganz ohne Zerlegen.

Kannst du mal paar Fotos der Flieger reinstellen? :-)

lg Artur
 

Gast_37382

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Großmodelle aufgebaut transportieren

Großmodelle aufgebaut transportieren

Hallo Artur,

mein derzeit sperrigster Flieger ist eindeutig die WACO. Im Original hat sie 9 m Spannweite, mein Bausatz im Maßstab 1:3 also 3 m. Hier ein Bild des Originals:

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Wie meine eigene WACO derzeit aussieht, kannst Du hier meinem aktuellen Baubericht entnehmen.

Die Waco 1:3 ist etwa 2.300mm lang. Das heißt, wenn ich einen Transporter mit sagen wir 2,5 m Höhe habe, dann kann ich sie an die Decke des Transporters hängen oder auch kopfüber aufstellen. Die Spannweite von drei Metern ist für einen Kleintransporter kein Problem, die sind bis vier Meter lang. Meine Piper (auch 1:3) hängt in meiner Werkstatt auch an der Propellernabe; nur hängt sie dort waagerecht, weil ich den Rumpf hinten auch aufgehängt habe. (Hier das Bild)

Es ist also nicht die Frage, ob man so einen Flieger in einem Stück transportieren kann oder nicht, sondern nur wie. Hast Du vielleicht ein Bild von so einem Trailer, den Du in den USA gesehen hast?

Peter
 
Tachauch

Auch aus eigener, leidvoller, Erfahrung weiß ich das dass meiste beim Transport von A nach B kaputt geht. Und eine Tigermotte von TC zu entfalten treibt einen schon mal den Schweiß auf die Stirn, und geht nur mit 5 Händen so richtig. Als Tipp: Den Drahtgedöns jeweils in einen Spanrahmen einhängen, das erspart das entnervende entwirren. Braucht aber wiederum Transportplatz und auch 3 Hände.
Gehe ich recht mit der Annahme (Robert Lembke lässt grüßen... ich nehme das Grüne Schweinchen), du willst auf dem Kleintransporter die Modelle laden und dann dein holländisches Eigenheim hinterher schleifen. Damit fällt die Idee mit einen extra Anhänger flach. (wenn, nein... her mit dem Fünfer!):p

Bei uns gibt es Pickups die einen Möbeltransportaufbau haben. Die sind extra breit (3m) und oft 4m lang. Und Ladefläche ist nicht so hoch, grade mal 90cm. Das erleichtert das be- und entladen gewaltig, grade wenn man in die Jahre gekommen ist wo man das aufentern auf eine LKW Ladefläche kaum ohne Leiter hinbekommt. Aber ob so was auf Deutschen Strassen zugelassen würde... keine Ahnung, wahrscheinlich nicht.

Auf/an der Propellernabe würde ich kein Großmodell stellen/hängen. Und die Waco komplett mit ihrem Drahtverhau dann irgendwie mit Schaumgummimatten irgendwie am rumschaukeln zu hindern... ein bisschen zuviel von irgendwie.

Bei einer 3m Maschine wirst du echt ein Problem haben um die Flugfertig in einen normalen Sprinter zu stopfen. Der ist zwar lang, aber die breite fehlt eben.
Bleibt also nur das zerlegen, oder doch einen, siehe Bild, anzuschaffen. Da kannst du die Wilga zusammengebaut ins Bücherregal schieben. :D
 

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Gast_37382

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Fliegen ohne Auf- und Abbauen!

Fliegen ohne Auf- und Abbauen!

Also,

ich habe jetzt mal auf autoscout 24 bei Nutzfahrzeugen gegoogelt.

Wenn man da zum Beispiel einen VW LT 35 zwischen € 7.500 und € 15.000 eingibt, dann kommt einer für rund € 11.000 zzgl. MwSt. Mit folgenden Angaben zum Koffer hinter der Kabine:

VW LT 35 MÖBELKOFFER:
Innen: 3,5m Länge, 2m Breite und 2,2m Höhe
Fahrzeughöhe 3,2m
Komplett mit Holz ausgekleidet
Verzurrschienen an den Seiten
270° Heckflügeltüren
. - . - . - . - . - . - . - . - . - . - . - . - .

Wenn also eine WACO 2.300 mm lang ist und eine Spannweite von 3.000 mm hat, dann paßt die da diagonal rein, mit den rechten Flügeln in Fahrtrichtung. Einfach auf ihre eigenen Räder stellen und dann das Heck soweit anheben bis sie Platz hat. Natürlich muss man die WACO mit dem Fahrgestell dann am Boden festmachen, aber das sollte ja keine unlösbare Aufgabe sein.

Ich habe am Freitag Bautag, da werde ich das einmal ausprobieren. Und ein Bild davon machen. Ich habe mir das fest vorgenommen und ich werde das hinbekommen.

Jede Hilfe ist weiterhin sehr willkommen . . .

Peter
 
Ein Kastenwagen? Hm, ich dachte eher an so was wie ein Pritschenwagen. Da ist meist die Ladefläche breiter (2.5m) und du kannst von 3 Seiten (und von oben!) aus, ein/ausladen. Die Waco durch eine Tür fummeln zu müssen, nee, ich weiß nicht recht. Wenn der noch einen Planenaufbau hat ist das auch Wetterfest genug. Sonst Regenplane über die Modelle, und verzurren. Fertig. Außerdem kannst du noch Sachen zwischen die Modellen laden, ohne artistische Turnübungen machen und über Rumpf oder Flächen klettern zu müssen, was das festmachen der Flieger auf der Ladefläche auch noch erheblich erleichtert.
 

Flunz

User
Also meine Lösungsvorschlägen sehen wie folgt aus:

- Hangar auf dem Flugplatz errichten
- Fugplatz neben die Werkstatt bauen
- in die Klasse >= 7,5t einsteigen
- Graupner Taxi fliegen

mehr fällt mir dazu nicht ein, sorry. Das ist ein Hobby, bei dem ich mir doch mal 10min zum Wohl meines (nicht ganz billigen) Materials nehmen kann, oder nicht!?
Habt ihr eine Battle laufen, wer in kürzester Zeit nach Ankunft auf dem Platz in der Luft ist!?
Meine TC Motte baue ich in 4-5min auf, das sind 8 Schrauben um die Flächenstreben an der Fläche zu befestigen, die Seile hängen an den Streben. Wo ist das Problem?
Der Gedanke ein 3m Modell mit über 20kg auf der Motorwelle stehend über Feldwege schubbern zu wollen schüttelt mich.

Das musste raus - weitermachen!

Jonas
 

Flunz

User
@Bushpilot: wenn ich mit "Planwagen" oder Abdecken per Plane anfange, kann ich das Modell auch auf- und abbauen...

Sone flatternde Folie ist auch besonders gut für den Lack, ganz zu schweigen von der Windlast.
Mir geht es im Übrigen auch so, das man sich mit beim Auf- und Abbau mit dem Modell beschäftigt und evtl. auftretende Mängel erkennt, stattt es einfach nur "abzustellen".

aber ich wollte ja nix mehr sagen.....
 

Gast_37382

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Wie schnell baut man 4 Flügel und ein Leitwerk auf und ab?

Wie schnell baut man 4 Flügel und ein Leitwerk auf und ab?

Hallo,

Ihr habt natürlich recht, dass das Auf- und Abbauen in der Regel schon zu bewältigen ist und dass man sich da auch mit seinem Modell beschäftigt. Bei meiner Piper mache ich das auch so. Da brauche ich dann so 15 - 20 Minuten bis die Maschine startklar ist. :)

Aber bei vier Flächen und einem abnehmbaren Leitwerk, mit Streben und Verspannung wie bei der WACO? Wenn ich da eine Stunde zum Aufbauen und wieder eine zum Abbauen brauche, dann ist das einfach viel Zeit für eine viertel- oder halbe Stunde Flug. :rolleyes:

Ich will da auch keine teuere Extremlösung; ich suche einfach nur eine Möglichkeit ein Großmodell wie die WACO so zu transportieren, dass ich mehr fliege als auf- und abbaue.

Also: Auf die Nabe stellen fällt flach, danke Jonas. Wie wäre es also mit aufs eigene Fahrwerk stellen und das Heck hochstellen? Vielleicht ohne Leitwerk, das ist leicht zu montieren und spart nach oben dann eine Menge Platz. Das wäre dann auch mit einem kleineren Transporter zu machen. :p

Was meint Ihr?

Peter
 
He, Flunz! Nu’ nich’ mit mich meckern. ;) ICH habe das Problem ja nicht.
Wollte ja nur Ideen geben, und ne’ Plane hoch schlagen... aufrollen, geht schneller als 8 Schrauben... :D
Der Peter will eben seine Flieger nicht auseinandernehmen und zusammenbauen, warum auch immer.

Meine Flieger zerlege ich und schubse die auf meinen Pickup, egal welche Größe. Und wenn es ganz schlimm (Groß) wird, transportieren wir auch schon mal im Pferdeanhänger, LKW(Pritsche oder Kasten, wie’s grad kommt), oder verteilen auf 2-3 Pickup’s/Kombis, in diverse Modellfliegeranhänger... wie auch immer, zur Not auch aufs Dach... is’ja wurscht, Hauptsache der Vogel kommt heile an. :)

Großmodelle dieser Art/Größe fliegt man ja nicht schnell mal am Abend nach der Arbeit, sondern auf Flugtagen oder Wochenenden, wo Zeit nicht so eine Rolle spielt.

Übringens, spätestens beim 6m Segler ist dann sowieso Schluss mit lustig.
:D

Das Leitwerk der Waco abzuschrauben ist ja nun wirklich das einfachste: Ist ja ein Stück.
 
Servus Peter,

ich bau ja auch grade eine Waco und stehe vor dem selben Problem, mein Transportfahrzeug ist ein Passat Kombi. Voll zerlegt passt sie endlich rein nachdem aus der Not eine Tugend gemacht und das Hauptfahrwerk des Fliegers etwas tiefer gelegt habe (sieht außerdem besser aus so). Dass die Waco kein Feierabendflieger ist war mir schon immer klar und dass die Kiste nicht jedes Wochenende auf dem Flugplatz stehen wird auch.

Außerdem finde ich ehrlich gesagt dass man als Doppeldeckerliebhaber das Aufrüsten ruhig ein wenig zelebrieren kann. Es nimmt grade mal eine gute 1/2 Stunde in Anspruch und das sogar bei abnehmbarem Fahrwerk, so viel Zeit muß sein. Wenn Du`s nicht glaubst dann komm heuer auf unser Waco-Treffen und überzeuge Dich selbst, einige haben da recht geniale Lösungen parat um die Aufrüstzeit zu verkürzen.
 

Gast_37382

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WACO im Kombi

WACO im Kombi

Hallo Highlander,

Respekt, das mußt Du ja sehr genau ausgetüftelt haben, damit das in Deinen Kombi reinpaßt. Das würde ich mir gerne einmal ansehen. Halbe Stunde mit Fahrwerk klingt wirklich nicht mehr ganz so schlimm wie die eine Stunde, mit der ich gerechnet hatte.

In jedem Fall würde ich sehr, sehr gerne auf das WACO Treffen kommen. Wo und wann findet das denn statt?

Gruß Peter
 

Gast_37382

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Das ist nämlich so . . .

Das ist nämlich so . . .

Ich habe meine Flugwiese gleich neben der Werkstatt und bin es daher gewohnt Flieger einfach herauszuziehen und fliegen zu gehen. Nur darf ich das am Ortsrand natürlich nur elektrisch und so muss ich mit den Motorfliegern woanders hin. Ich hätte aber gerne mein "Scheunen-Feeling" - Flieger schnappen und losfliegen.

Daher mein Interesse an einer machbaren Transportlösung.

Peter
 
Hallo Highlander,
In jedem Fall würde ich sehr, sehr gerne auf das WACO Treffen kommen. Wo und wann findet das denn statt?

Jedes Jahr Ende August/Anfang September auf dem Fluggelände des MFC Landskrone in Bad Neuenahr. Anmeldung und Aktuelles hier.

Den kompletten Flieger hatte ich noch nicht im Auto, ich hatte erst mal damit zu kämpfen damit ich den Rumpf einigermaßen unterbringe. Der Rest wird dann schon noch reinpassen. Einen "Fehler" will ich aber nicht verschweigen:

Bei meiner Waco ist das komplette Heckleitwerk abnehmbar gestaltet, das ist ein ganz schön sperriges Trum. Ich hätte das Seitenleitwerk am Rumpf lassen und nur die Höhenflossen zum Abnehmen gestalten sollen, wäre fast gescheiter gewesen.
 

klausk

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@RCModellflieger:
Warum lässt du dir nicht von einem Anhängerbauer einen Kofferanhänger mit Heckflügeltüren auf Maß machen? Innenmaße des Koffers: z.B. 3,20 Meter lang, 2,40 breit und z.B. 1,50 hoch. Das ganze als Hochlader, dann liegt die Fahrzeugbreite unter den erlaubten 2,50 Metern. Und bei 2,40 Innenmaß in der Breite bleibt dir nach Abzug der paar Zentimeter links und rechts vom Türanschlag eine lichte Breite von mehr als 2,30 Metern. Dann machst einen ausziehbaren Boden (ich selbst und auch ein Kollege haben das bei unseren Thermokoffern so gemacht), stellst deine WACO drauf und schiebst sie rein (Alurahmen oder Platte mit Rollen dran). Und bei 1,50 Höhe kannst dann oben einen zweiten Ausziehrahmen machen für Segler oder sonstiges Utensil (hab ich auch bei mir so gemacht).
Frag mal bei WM Meyer an, die machen sowas. Alternativ bei Stedele in Wörth a. d. Donau, die fertigen alles mögliche auf Kundenwunsch. Und das Ding ist sicherlich nicht so teuer wie ein VW LT 35 oder sonstiger Kleinlaster. Und günstiger im Unterhalt :-)

Wär das keine Möglichkeit?
 
Gute Idee Klausk!

Gehe ich recht mit der Annahme (Robert Lembke lässt grüßen... ich nehme das Grüne Schweinchen), du willst auf dem Kleintransporter die Modelle laden und dann dein holländisches Eigenheim hinterher schleifen. Damit fällt die Idee mit einen extra Anhänger flach. (wenn, nein... her mit dem Fünfer!):p

Also Peter:... raus mit der Sprache! ;):D
 
ich würde den Anhänger so bauen das er von der Seite beladen wird:
2-3 Etagen für je einen Flieger, der in sein jeweiliges Fach gestellt wird wie in einem Regal.
Den Regalboden ausziehbar.
 

Gast_37382

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Jetzt stimmt die Richtung . . .

Jetzt stimmt die Richtung . . .

Hallo Klaus,

Deinen Vorschlag finde ich sehr gut, dem werde ich nachgehen. Hast Du vielleicht Aufnahmen von Deinem Hänger? Vielleicht sogar mit gezogener Platte? Ich bin sicher das würde auch andere interessieren.

Zum Setup:
Meinen Wohnwagen werde ich jetzt verkaufen; der war genial für die kleineren Modelle und es war auch toll Küche & Toilette am Platz zu haben, aber wegen der WACO geht das jetzt nicht mehr. :( Die Idee war einen Kleinlaster zu kaufen und alles dort hinein zu packen. Da ich eine Anhängerkupplung an meinem Wagen habe, kann ich damit aber natürlich auch einen Anhänger ziehen, wie Klaus ihn vorschlägt. Ich werde aber auch mal sehen, ob man einen Transporter als Hochlader mit so einer Ausziehplattform bekommen oder ausrüsten kann - zu einem vernünftigen Preis.

Jedenfalls stimmt jetzt die Richtung, da ist eine Lösung des Problems in Sicht. Ich bleibe weiter dran und werde hier berichten. Vielen Dank! :)

Peter
 
Ich kapier dich nicht mehr: Erst ein Transporter... bloß keinen Anhänger und jetzt?
Arturm hat es doch gleich zu Anfang geschrieben: Du hast doch schon einen Top Anhänger! Wenn du deinen Wohnwagen etwas umbauen lässt, passt die Waco locker rein. Natürlich ohne Tragflächen(mit etwas Glück sogar mit!). Eine große Tür in den Wohnwagen schneiden lassen (Seite!), einen Teil der festeingebauten Möbel raus, und du hast einen Fahrbaren Hangar mit Küche und Klo! Und wenn die Waco draußen aufgebaut ist, hast du jede Menge Platz zum Schlafen drin. An der Zulassung ändert sich damit nichts, selbst ein entkernter (leerer)Wohnwagen bleibt ein Wohnwagen. Und wie der drinnen aussieht interessiert die Zulassung/Polizei/TÜV schon gar nicht. Gewichtsmäßig hast du auch nichts befürchten, was wiegen die (nun ausgebauten)Einbauten und was die Waco plus der Krempel der zum fliegen notwendig ist?
Größer, in Volumen und Quadratmeter, als dein Wohnwagen wird auch kein anderer Anhänger werden können. Nur teurer.
 
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