Ausführlicher Baubericht WILGA (Frisch 1:3,5)

Gasfedern

Gasfedern

Hallo F5bhoti
ich habe mich auch grade mit den Federn beschäftigt und werde mir von Fa Sodemann Federn die BE-6-20-350 bestellen. Mit 350 N sollten die bei meiner 17 kg Wilga funktionieren denke ich. Erfahrungswerte dazu habe ich leider keine aber schon einige gute Empfehlungen gelesen.
Die Deluxe Variante dürfte die von Wemo EZFW sein. Die hat ein Vereinskollege an seiner Tomahawk Wilga und ist damit sehr zufrieden -> kein Vergleich zu den Gasdruckdämpfern. Aber auch eine andere Preisklasse...
Gruß Nils
 

schmie

User
Die Deluxe Variante dürfte die von Wemo EZFW sein. Die hat ein Vereinskollege an seiner Tomahawk Wilga und ist damit sehr zufrieden -> kein Vergleich zu den Gasdruckdämpfern. Aber auch eine andere Preisklasse... Gruß Nils[/QUOTE schrieb:
Billig und Preiswert sind halt verschiedene Dinge.
Für mich sind die Federbeine von Wemo langfristig die Preiswerteste und im Einsatz sicher die beste Lösung.

Gruß
Ernst
 

AirUhl

User
Wemo Gasdämpfer

Wemo Gasdämpfer

Billig und Preiswert sind halt verschiedene Dinge.
Für mich sind die Federbeine von Wemo langfristig die Preiswerteste und im Einsatz sicher die beste Lösung.

Gruß
Ernst


Wie schon öfters in diesem Beitrag erwähnt, kann ich hier Ernst nur beipflichten. Ich habe die Wemo-Dämpfer auf meiner Wilga seit 2 Jahren ohne jegliche Probleme im Einsatz. Andere Dämpfer hätte
ich in dieser Zeit 3x ausgetauscht.

Grüße Hans
 
Höhenruderlagerung

Höhenruderlagerung

Hallo zusammen,

ich bin gerade am Bau meiner Wilga von Frisch. Für das Höhenruder habe ich wie vorgesehen 3 Laschenpaar verbaut, möchte aber statt der O-Ring-Lösung auf Bundkugellager umbauen.
Das wären dann 6 Stück Lager mit 9mm außen 3mm Breite und 5mm Welle. Spricht was gegen ein 5mm Cfk-Rohr als Welle? Gibt es Bedenken wegen einem möglichen Abscheren?
Danke für eure Anregungen...

VG Thermax
 

Erik_

User
Hallo Thermax,

Ich bin der Meinung, dass dieses Kohlerohr ebenso funktioniert, die Faser würde quer zur Flugrichtung verlaufen(wegen Scherwirkung)

Besser noch fände ich ein Edelstahlrohr- super leicht und besser maßhaltig als das Kohlerohr.

VG Erik
 
Sinn und Zweck einer Gasdruckfeder

Sinn und Zweck einer Gasdruckfeder

Zum Thema Federbeine möchte ich als Hersteller noch den einen oder anderen Gedanken anfügen:

Wenn man mal den eigentlichen Verwendungszweck der Gasdruckfedern betrachtet, dann stellt man fest, dass diese für eine langsame und gleichmäßige Bewegung mit bekannten Hebelverhältnissen und Gewichten gedacht sind. Das klassische Beispiel, das auch jeder kennt, ist hier die Heckklappe eines Pkw. Dort sind die Anlenkpunkte sehr genau berechnet, das Gewicht der Klappe ist genau definiert und die Gasdruckfedern sind hierauf abgestimmt. Beim Öffnen lässt man die Gasdruckfeder einfach ihre Arbeit machen , ohne groß in diese Bewegung einzugreifen. Die Wenigsten werden den Vorgang des Öffens beschleunigen, indem man die Klappe von Hand nach oben drückt.
Beim Schließen der Klappe geht es auch nicht darum, diese so schnell wie möglich zu bewegen. Der Schließvorgang findet regelmäßig ebenfalls langsam statt.

Hierbei hat das mit bis zu 60 Bar Druck eingelagerte Gas genügend Zeit, von einer Kammer in die andere Kammer zu wechseln. Die Kammern entstehen gedanklich dadurch, dass im Inneren des Gehäuses ein Kolben mit Dichtung von A nach B wechselt. Ist der Kolben in Position A (Gasdruckfeder ist zusammengedrückt) befindet sich das Gas in Kammer A. Wenn man die Klappe öffnet, lässt das komprimierte Gas den Kolben nur langsam von Position A nach B. Nach dem Öffnen ist das Gas dann in Kammer B.

Während dem gesamten Vorgang muss die Dichtung, welche die Kolbenstange abdichtet, verhindern dass das Gas an der Kolbenstange vorbei ins Freie pfeift. Dabei muss man auch noch die Baugröße einer Gasdruckfeder in einem Pkw betrachten. Das ist eine ganz andere Hausnummer als die winzigen Gasdruckfedern, von denen wir hier reden. Wenn man mal die Dichtungen, Kolbenstangen, Kolben etc. miniaturisieren muss, dann wird es nicht einfacher dadurch.

Bei der Verwendung als Federelement in Modellflugzeugen macht man dann genau das Gegenteil dessen, was die Gasdruckfedern mögen. Während das Modell am Boden steht, ist die Vorspannung durch den Gasdruck so hoch, dass sich die Gasdruckfeder niemals bewegt z.B. beim Fahren mit dem Modell zum Startplatz. Erst bei der Landung überwindet die Last des Modells beim Aufsetzen die Vorspannung der Gasdruckfeder. Durch die sehr flache Kennlinie der Gasdruckfeder ist der Reaktionsbereich der Gasdruckfeder zudem sehr schmal. Im einen Moment ist sie noch im ausgefahrenen Zustand und im nächsten kommt eine sehr schnelle und oftmals zu hohe Last, die Feder kollabiert und gaukelt einem einem Dämpfungseffekt vor. Durch das sehr schnelle Zusammendrücken der Feder beim Aufsetzen wird das eingelagerte Gas zusätzlich komprimiert, was dazu führt, dass die Dichtung an der Kolbenstange das Gas nicht mehr vollständig zurückhalten kann und eine kleine Menge Gas entweicht.

Wenn dies oft genug passiert, wird die Vorspannung der Gasdruckfeder immer kleiner und die Last, die sie aufnehmen kann ohne einzufahren, wird immer weniger. Umkehrbar ist dieser Zustand dann nicht mehr, die Gasdruckfeder wird immer lahmer. Das führt dann schnell dazu, dass das Modell beim Kurvenfahren einknickt oder bei jeder noch so guten Landung voll "einfedert".

Wer einmal eine Gasdruckfeder zerlegt hat und sich das Innenleben anschaut, findet dort als Dichtung an der Kolbenstange eine gestanzte Gummischeibe. Auf beiden Seiten befinden sind 0,2 mm starke Scheiben (davon teilweise auch mehrere). Durch Einrollen an einem bestimmten Punkt auf der Aussenseite der Gasdruckfeder werden diese Scheiben gegen die Dichtung gepresst und diese somit gegen die Kolbenstange gedrückt. Um die Dichtung weich zu halten, befindet sich eine kleine Menge Öl im Gas, dieses findet man dann an der Kolbenstange, wenn das Gas entweicht. Eine feuchte Kolbenstange kennt hier wahrscheinlich jeder, der schon ein defekt Gasdruckfeder ausgebaut hat.

Wir haben vor Jahren die Gasdruckfedern selbst an unseren Einziehfahrwerken verwendet, dort waren bis zu drei oder vier Stück nötig bei entsprechendem Modellgewicht. Man konnte davon ausgehen, dass etwa 20% der bevorrateten Gasdruckfedern direkt ein Fall für das Altmetall waren, noch bevor sie jemals eingebaut wurden. Die haben das Gas schon verloren nur durch Herumliegen in der Schachtel. Als ich dies beim Hersteller moniert habe, hat der mir mitgeteilt, dass man diese nur mit der Kolbenstange nach unten lagern darf, sonst kommt kein Öl an die Kolbenstangendichtung und das Gas kann entweichen. Tolle Sache...

Bei einem langen Gespräch mit dem Leiter der Entwicklungsabteilung vom Hersteller der Gasdruckfedern hat dieser nur laut gelacht, als er hörte wie diese in unserem Fall eingesetzt werden. Er äußerte sich sinngemäß so, dass die Gasdruckfeder für eine solche Anwendung schlicht ungeeignet ist und dafür auch niemals gedacht war.

Wer jetzt immer noch denkt, dass Gasdruckfedern es doch tun, der muss dannn auch damit leben dass er diese mehr oder weniger regelmäßig austauschen muss und dann jeweils mit dem "Komfort" denn sie im Laufe ihres kurzen Lebens bieten, zufrieden sein.

Dem entgegen steht jetzt ein Satz Federbeine, welche sicher ein vielfaches teurer sind als es ein Satz Gasdruckfedern ist. Was ist jetzt denn genau diesen Mehrpreis wert?

- die Federbeine sind auf die Hebelverhältnisse der beiden unterschiedlichen Fahrwerksgrößen der Wilgas berechnet
- das Modellgewicht (+ - 1 kg) findet schon bei der Herstellung der Federbeine Einfluß, in dem eine entsprechende Feder gewählt wird
- im Federbein befindet sich eine sogenannte Ölzugbremse. Diese hat die Aufgabe, die Kolbenstange entsprechend der Geschwindigkeit der zusammengedrückten Feder einfahren zu lassen. Konstruktiv kann sie das auch. Beim Auseinanderschnellen der zusammengedrückten Feder würde jetzt das Modell vom Boden wegspringen. Dies verhindert die Ölzugbremse, indem sie den Kolben nur sehr langsam wieder in die Ausgangsposition fahren lässt.
- auf der Ölzugbremse ist ein metrisches Feingewinde mit Mutter. Hiermit kann man die Vorspannung der Feder sehr exakt auf das Modellgewicht oder die persönlichen Befindlichkeiten einstellen. Das kann man sogar mit nur einem Inbusschlüssel als Werkzeug direkt auf dem Platz machen
- die gewählte Feder ist mit 4G Landelast berechnet. Erst wenn die 4G überschritten werden, gehen die Federn voll auf Block und werden vollständig zusammengedrückt. Wie eine Landung mit 4G aussieht kann sich jeder selber ausdenken
- das Federbein hat Tauchhülsen d.h. die Aussenhülle besteht aus zwei Rohren die ineinander gleiten. Hierbei wird die Feder im Inneren exakt geführt und sie kann nicht Auslenken. Die seitlichen Kräfte, welche zu Lasten der Kolbenstange gehen, werden hierdurch ebenfalls auf ein Minimum reduziert
- sämtliche Teile des Federbeins sind aus rostfreiem Edelstahl hergestellt
- man hat über die gesamte Zeit der Nutzung einen ganz anderen Landekomfort. Dieser verändert sich nie und ist in weiten Grenzen vom Piloten beeinflußbar. Man kann sich entscheiden, ob man bereits beim Fahren eine Dämpfungswirkung am Fahrwerk haben möchte oder ob man dieses strenger einstellt um z.B. das Einknicken des Fahrwerkes bei engen Kurvenfahrten zu verhindern

- wir geben auf die Federbeine eine lebenslange Garantie. Hiervon ausgenommen sind mechanische Beschädigungen wie abgerissene Gewinde u.ä. und selbst da bin ich der letzte, der sich dann quer stellt. Das wird der eine oder andere sicher bestätigen können, dass ich die wenigen Fälle dieser Art bisher ausnahmslos kostenfrei geregelt habe. Jetzt mal Hand aufs Herz, wer hat den zum letzten Mal eine solche Garantie erhalten? Viele dürften mit einem solchen Garantieumfang in ihrem ganzen Leben noch nie Kontakt gehabt haben. Ich habe jedenfalls noch etwas gekauft, das mit einer solchen Garantie versehen war.

Nachteile:

- teurer in der Anschaffung
- schwerer als die Gasdruckfedern


Sorry für die langatmige Ausführung, aber das ist ein komplexes Thema und eben nicht in zwei Sätzen abhandelbar.

Gruß, Dietmar
 

vort3x

User
Hallo zusammen,

ich bin gerade am Bau meiner Wilga von Frisch. Für das Höhenruder habe ich wie vorgesehen 3 Laschenpaar verbaut, möchte aber statt der O-Ring-Lösung auf Bundkugellager umbauen.
Das wären dann 6 Stück Lager mit 9mm außen 3mm Breite und 5mm Welle. Spricht was gegen ein 5mm Cfk-Rohr als Welle? Gibt es Bedenken wegen einem möglichen Abscheren?
Danke für eure Anregungen...

VG Thermax

Hallo VG Thermax,

so ähnlich habe ich es auch, nur ohne die Kugellager. Ich habe in die Kohlestange auf beiden Seiten ein ca. 2cm langes Alu-Drehteil eingeklebt. Dieses Aluteil ist ca 1cm in die Kohlestange eingeklebt in den herausstehenden 1cm habe ich ein M3 Gewinde geschnitten. auf beiden Seiten ist eine M3 schraube mit U-Scheibe eingedreht. Dies verhindert das Herausrutschen der Kohlewelle.

Hoffe ist verständlich...

Funktioniert jetzt seit Zwei Jahren ohne Störung.

Gruß, Moritz
 
Top Erklärung

Top Erklärung

Zum Thema Federbeine möchte ich als Hersteller noch den einen oder anderen Gedanken anfügen:



- wir geben auf die Federbeine eine lebenslange Garantie. Hiervon ausgenommen sind mechanische Beschädigungen wie abgerissene Gewinde u.ä. und selbst da bin ich der letzte, der sich dann quer stellt. Das wird der eine oder andere sicher bestätigen können, dass ich die wenigen Fälle dieser Art bisher ausnahmslos kostenfrei geregelt habe. Jetzt mal Hand aufs Herz, wer hat den zum letzten Mal eine solche Garantie erhalten? Viele dürften mit einem solchen Garantieumfang in ihrem ganzen Leben noch nie Kontakt gehabt haben. Ich habe jedenfalls noch etwas gekauft, das mit einer solchen Garantie versehen war.




Sorry für die langatmige Ausführung, aber das ist ein komplexes Thema und eben nicht in zwei Sätzen abhandelbar.

Gruß, Dietmar


Hallo Dietmar,

ich bin gerade über Deinen Beitrag "gestolpert", und fand ihn sehr Informativ und anschaulich Erklärt.

Ich oute mich als Person, die sich über Gasdruckstoßdämpfer keine großartigen Gedanken gemacht haben, und dachte, dass wird so hin hauen.

Danke nochmals.

Gruß,
Michael
 

Mcgoo

User
Austausch der Fahrwerksdämpfer

Austausch der Fahrwerksdämpfer

Heute habe ich die Dämpfer/Federbeine getauscht. 20190228_214055.jpg20190228_215034.jpg20190228_212832.jpg20190228_212857.jpg
Das Mehrgewicht ist schon erheblich. Ich bin jetzt mal auf die Praxiserprobung gespannt.
 

Sebastian Scheinig

Vereinsmitglied
Die Wemo-Dämpfer schauen schon edel aus! Ich hab bei meiner 1/3 Wilga damals von Gasdruck auf die Tomahawk Federbeine umgerüstet, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Wemos dürften, rein technisch gesehen, nochmal besser sein. Dein Mehrgewicht von 166gr wird sich also lohnen.
 

schmie

User
Gewicht

Gewicht

Moin moin,
habts Euch doch net so wegen ein paaaaaaaaar Gramm mehr :-)
Wenns gut is, darfs auch a bisserl mehr sein :D
Ich flieg (flog) die 1/3,5er vollgetankt mit 20Kg.
Weil überdimensiniert an den Flächen mit Glas Spachtel und Lack :rolleyes:
Ich bin grad am Abspecken (neue Flächen) um das gewichtsdefizit dann mit was schööööönen wieder aufzufüllen :)
(Bilder folgen, wenn fertig)
Werde, wenn alles richtig gerechnet, bei 19,5 Kg bleiben und seh das garnicht als Problem

frohes Werkeln
Ernst
 
Hallo Wilgafreunde,

auch mein Bau schreitet voran. Nun will ich den "Innenausbau" planen, dazu stellt sich mir die Frage welche Akku/Stromversorgungslösung sinnvoll wäre.
Könnt ihr mir paar Tipps geben was ihr verbaut habt? Als Funksystem habe ich Futaba/Fast.

Besten Dank. Gruß Michael
 

Oli L.

User
Hallo Michael ,

ich nutze in meiner folgendes :

Futaba 7014
Powerjack 7014 von evojet
An einer ACT / Ripmax 30A Akkuweiche (hier gibt es aber auch andere Alternativen z.b. JETI Max BEC )

Mein kompletter Flieger hat HV servos und so geht bei mir die Spannung und Regelung einfach durch.

Gruß Oli
 

schmie

User
Hallo Michael,
ich stimme da Oli zu.
Meine hatte den Erstflug lange bevor es das ganze "Box" gedöns gab.
Flog also schon immer mit "nur" einem Empfänger
Das ist heut noch so, die NC sind durch 2 LiIo 3000er Packs ersetzt worden, gehen in ein Max Bec und von dem in einen 18er Empfänger.
Das ganze ist sogar leichter als früher der 4Zeller 5000er NC (den ich auch nie leer gebracht hatte :rolleyes:
Das MAx Bec ist auf 5,4 Volt eingestellt, da meine betagten Servos net mehr Spannung mögen und es hat immer gereicht.

Ich steh auf dem Standpunkt: weniger ist mehr

Gruß
Ernst
 
Hallo

Könnte jemand mal ein Bild von der Verkabelung Fläche/ Rumpf hier einstellen? Ich habe teils 5 Kabel (Beleuchtung, Servos) uns bin nicht schlüssig ob ich eine lose oder eine Fix-Steckung realisieren soll.
Wie habt ihr die Kabel längs der Kabinenstrebe verlegt? Sichtbar oder in Rohr (verdeckt)?

Gruss & Dank, Daniel
 
Hoi Daniel

Ich habe leider kein Bild, habe aber die Verbindung lose gemacht. Ganz oben im Rumpf habe ich je Seite eine Multiplex Buchse festmontiert. Beim Flügel habe ich ein ca. 10cm langes Kabelende mit einem Multiplex Stecker. Ich bin kein Fan einer festen Steckerverbindung. Leider habe schon ein Modell verloren, weil sich der Flügel leicht vom Rumpf getrennt hat und somit leider auch die Verbindung.

Gruss Roli
 

schmie

User
Flächenservos

Flächenservos

Servus Daniel,
ich hab auch kein Bild, habs aber genau umgekehrt zu Roli gemacht
MPX Buchse mit Fassung in der Wurzelrippe verschraubt und loses Kabelende mit 5 cm im Rumpf.
Der Stecker kann mit durch den Rumpf ein Stück raus.
So hab ich kein gebaumle an den Flächen und Lötpunkte werden nicht so belastet (Emcotec Platinchen am MPX)
Rumpf Seitigen MPX mit Heißkleber in der Form vergossen, ergibt einen perfekten Stecker

Schöne Grüße
Ernst
 
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