Wie bekomme ich ne Tragfläche steif?!

Krauti

User
Ich dachte mir, dass das Problem nicht nur ich habe, sondern evtl. auch noch andere.

Mein Problem ist, dass meine kleine FW ganz gern mal ne wilde Rolle macht beim Höhe ziehen, was mir auch ne Safety gebracht hatte:p

Nun brauche ich sowas wie nen Rezept um aus einfachen Mitteln ne steife Tragfläche hin zu bekommen.

Was ich bisher gelesen und gehört habe:

1. Styrokern, Kiefernleisten als Holm und Gitterband mit Packpapier. Als Kleber Weißleim mit Wasser gemischt
2. Styrokern mit Gitterband, Kiefernholm und Paketklebeband->schlecht zu lackieren TA von Bernhard
3. Styrokern mit Kiefernholm und Rovings zur Verstärkung. Auch Bernhard aber mit B6n, meine ich.

Nun wie soll ichs machen. Wichtig ist es bei mir Gewicht zu sparen. Mit 800g sollte die kleine Focke Wulf super gehen. Auch wollte ich nicht unbedingt mit Harz und Rovings arbeiten. Ich meine, ich könnte welche auf den Holm legen vor dem parkettieren mit Papier, aber bringt's das? Zugfest sollten doch die Kieferholme schon sein, oder?
Ich hatte auch schon überlegt einen etwa 5cm breiten Glasgewebestreifen über den Holm zu legen und mit Parkettlack oder Weißleim zu bestreichen...hab ich auch mal gelesen...

Wir haben die Gleiche Technik angewandt bei Bennys Jug und meiner Focke Wulf, seine Flächen sind bösartig stabil, meine kann man "knicken", eher verdrehen.

Hab im Plan mal alles aufs Maximale vergrößert, also die Randbogentiefe von 110mm auf 120mm vergrößert um ein bisschen mehr Fläche zu bekommen. Obs was bringt sehen wir, sollte aber. Insgesamt habe ich etwa 0,8dm² gewonnen im Verhältnis zur Ursprungsfläche.

Mein Vorgehen wäre nun:

1. Styrokerne präzise schneiden
2. Kiefernholme 5x5mm bis etwa 10cm vor den Randbogen bei 30% Flächentiefe je einen oben und einen unten einlassen und mit PU verkleben.
3. Gitterband über die Holme und die Endleiste kleben, je oben und unten.
4. Alles mit Packpapier einkleiden. Habe ein 1/3 Wasser, 1/3 Leim, 1/3 Clou Parkettlack Gemisch. Soll ich evtl nur Lack nehmen, oder nur Wasser mit Leim?

Wär über Tipps sehr froh.

Wilhelm
 
Hallo Wilhelm (gewöhn dich nicht dran:D),
Mit nur einem Holm ist das immer etwas tricky den verdreh steif hin zu bekommen, 5x5 ist da auch gar nicht nötig, denn die Holme müssen bei uns nicht die Hauptlast tragen, kannst auch 3x3 oder 4x4 oder sogar Balsa nehmen. wichtiger ist eher das du so eine Art Dreiecksverbund hin bekommst, also deinen bewährten 1/3 Holm, oben und unten, dazu dann noch einen 2. Hilfsholm, von mittig sehr weit Hinten auf minimum Hälfte Spannweite zum Hauptholm. Wasser und Leim oder Wasser und Parkettlack nehm ich auch, alle drei zusammen....hm. Ich streiche dann lieber das Papier im nach hinein noch mal mit Parkettlack um es richtig steif zu bekommen. Als Holme kannst auch Flachmaterial nehmen, es geht nur darum das die nicht stauchen können, auf Schlag belastet bricht fast alles, bringt also nix die sehr stark zu machen, außer viel Gewicht und Kosten.
Leim hält nen Flügel flexibel, machmal zu flexibel, dafür hat er aber eine sehr gute durchdringung.
Parkettlack macht ihn hart, aber Schockempfindlich.
Damit das Papier durch den Parkettlack nicht zu schwer wird, aber trotzdem schön glatt wird, setze ich da gut 20-30% Talkum zu, läßt sich auch besser schleifen. Wichtig ist wenn man es in einem Gang nicht schafft die gewünschte Oberfläche zu erziehlen, die 2. Schicht hauch dünn und sehr schnell auf die vorher absolut trockene Oberfläche zu bringen, sonst löst man die erste Schicht an, ganz blöde.......
Hab ich noch irgend welche tieferen Macken, dann spachtel ich die mit einer sehr zähen Masse aus Parkettlack und Balsastaub, das kann man aufschmieren als wenn man ne Stulle mit Butter bestreicht, lieber zu trocken anmischen als zu feucht, eventuelle Poren kann man mit Parkettlack und Talkum dann wieder schließen.
Mario hatte auch gerade ne interessante Methode ausprobiert, ganz dünne Pappe, aber mit was....das muß er dir erzählen, das Resultat konnte aber beeindrucken.
Gruß Daniel
 
Hab es dir mal aufgemalt:
Flügelholme.jpg
Ganz wichtig gegen flattern, Queruder nicht durchlaufen lassen, die letzten 3-5cm vom Flügel müssen Wirbelfrei bleiben.
Gruß Daniel
 

Krauti

User
Aha...Das mit dem Holm hab ich so noch nicht gesehen...

Wegen Flattern: Kommt ja eher nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten vor, oder? Bisher hatte ich damit noch keine Probleme.

Den Hilfsholm nur oben oder auch unten einbauen? Werde mal eine Probefläche bauen mit 3 Holmen aus 5x3mm Balsa.

Eher stehend oder liegende Holme?

Wilhelm
 

spacy

User
Es ist sinnvoll, wenn der Flieger beim voll Höhe ziehen niemals rausdreht, auch nicht nach dem 3. Looping. Also den Ausschlag dementsprechend begrenzen. Mehr Ausschlag bringt eh nichts, weil das DIng rausdreht. Das ganze unbedingt MIT Streamer testen

Falls zum Landen mehr HR benötigt wird, eine separate Flugphase mit mehr Ausschlag programmieren

Eine torsionssteife Fläche hat mit dem Effekt des rausdrehens bei zu viel HR nichts zu tun, der Strömungsabriß am HR kommt bei jedem Leitwerkler ab einem bestimmten Punkt
 

axgi

User
Moin

Ich sehe es ähnlich wie Spacy, allerdings hätte ich vermutet, daß ein Strömungsabriss an der Fläche für das Herausdrehen verantwortlich ist, oder nicht?


Axel
 

spacy

User
Hallo Axel,

ja, hast recht, das kann auch der Fall sein, hier wurde ja von einer "wilden Rolle" berichtet,
der relativ kurze Hebel des HR bekommt keine extremen Haken hin.
Habe an meiner zweiten KI83 gegenüber der ersten deutlich mehr Schränkung ins Flügelende "geföhnt" (Koverall) und sie hat ein größeres HR. Geht wesentlich besser auf Höhe als die erste.

Ich würde zur nachträglichen Korrektur das Flügelende mittels UHu Por mit Koverall belegen, wenn 2 Tage trocken, dann unten vorsichtig mit dem Föhn ran.
 
Hallo Peter,
davon bin ich ausgegangen, aber sein Flügel war nu echt ne Spur zu labberig und zumindest kann er dann beim neuen steiferen Flügel ein Problem aus seiner Liste der möglichen Absturzursachen nehmen:D, irgendwann liegt es eh an der Badehose;)

@Krauti,
egal ob stehend oder liegend, sie müssen nur den Stauchdruck aufnehmen können und das oben wie unten. Auch ist Papier dehnfähig, also bitte das Dreieck auf Ober- und Unterseite.
Stehend liegt formstabieler zwangsgeführt im Flügel, liegend kann mehr Kräfte aufnehmen, denn die größten Kräfte laufen über die Oberfläche, könnte sich aber raus drücken wenn er zu instabiel ist. Schmeiß ne Münze:D Der beste Holm ist ein doppel T-Profil, aber sehr schwer zu bauen in so einem kleinen Flieger mit Styrokern. Kannst auch nen Fachwerk zwischen die Oberflächenholme verbauen, daß ist bei ner 1:12 Focke aber etwas übertrieben;) Das Fachwerk ist recht simpel gemacht, besorg dir ein Paket Schaschlikstäbe und dann wird schräg in 30 oder 60° von Holm zu Holm durch das Styro gebohrt, Leim rein, Stäbchen rein, plan schleifen, fertig. der Flügel ist dann "Bock steif"... bis er bricht.......

Flattern kommt meist bei hohen Geschwindigkeiten zu stande, bzw. wird es hörbar:D, ein leicht verzohgener Flügel, verstärkt seinen Verzuhg aber um so mehr du ihn belastest, noch dazu hast du ja ne Trimmkorrektur gefahren, somit unterschiedlichen Auftrieb an den Flächen, was bei unseren harten Manövern schon mal nen labber Flügel zum Korkenzieher werden läßt. Kannst ja mal aus Spaß ne Flycam über den Flügel schauen lassen, du wirst dich wundern, wie der sich bewegen kann.

Diese beliebten kleinen Fighter müssen einfach sehr präzise gebaut werden, dazu gehören FW190, Avia B135, Rata, Lag, Mig oder anders gesagt: breite Flügel und kurzer Rumpf ist tödlich zu bauen, dazu am besten noch ein Highspeedprofil gepaart mit nem Minileitwerk und das Chaos ist perfekt.

Du hast dir als mehr oder Minder Erstlingswerk eine kleine Mistkröte ausgesucht, sieht gut aus, Geschichte ohne Ende, aber ne Mistkröte.
Gruß Daniel

PS: mach aus der Würger ne Dora und gut iss.
 

Krauti

User
Nee Nee...der Würger bleibt ein Würger. Fliegt auch ganz ok, bis auf die Reaktion auf Höhe. Mein Proto2 hatte das Phänomen ja nicht, ging aber auch nicht soo doll ums Eck. Da war aber die Fläche auch fast auf Mindestmaß und gut 6cm Kürzer als das Maximalmaß.

Mir geht es darum die Fläche steif zu bekommen, denn die ist ganz sicher schuld am Rausdrehen, denn mit 1300mAh Akku tut sie es nicht. Mit 3000er schon.

Liegt an der Belastung. Werde also mal neue Techniken beim Flügelbau anwenden.

Noch nen Tipp für's Bespannen? Eher Parkettlack oder Weißleim? Hab auch schon von Tapetenkleister gehört:confused: Wenn ich steif will, brauch ich Parkettlack, der widerrum ist nicht flexibel....mmh...
Was sagst du, Daniel, oder auch Bernhard? Die Threads von Bernhard sind alle sehr lesenswert, aber der Flügelbau unterscheidet sich bei jedem Flügel... Entwicklung at work...

Wilhelm
 

Krauti

User
Richtig, 150g sind auch ne Menge Gewicht.

Aber ein Hochtrimmen der Querruder simuliert mehr Schränkung, was eine gewisse Besserung brachte.

Es geht nur um den stabilen Flügel, mit dem Papierzeugs muss ich erst noch Freund werden;)

Willi
 
Hast du schon mal den Re-Wert gegengerechnet? Ich tippe mal es liegt am Gewicht und somit an der Flächenbelastung bei dem Speed, du überforderst schlicht dein Profil, gut die mag sich noch etwas drehen, aber wenn du stumpf auf 1/3 den Holm hast dann drehen die Flügelenden auf Negativ und somit aus dem Abriss heraus und nicht hinein. Kann natürlich auch sein das du den Flügelwirbel kurz voll auf das Höhenruder bekommst und dann ist sie kurz völlig aus deiner Kontrolle und voll im Abriss wenn sie da übersteuert, die 109 ist dafür berühmt schlagartig in den Abriss zu gehen, das Original hatte dafür einen automatischen Vorflügel. Auch haben Rumpf-Flächenübergänge bei einer 190 ihren Sinn, sie minimieren dort den am Rumpf entlang laufenden Wirbel, der dir sonst ungeschmickt in engen Radien auf das Letwerk klatscht und dir dein Seitenleitwerk außer Funktion setzt, auch hatte das Original ein richtig dickes Seitenruder um die Strömung beeser dran zu halten. Das sind alles so Kleinigkeiten die bei unseren Modellen gern mal wech gelassen werden.
Probier ein wenig an deiner geschrotteten Kiste herum, mal das eine hier angesprochene dann das andere. Meine Thun hat bestimmt über 30 Änderungen bekommen, bis sie so flog wie sie Heute fliegt, meine erste E-Thun hatte noch 1700g und verglichen mit der jetzigen flog die wie ein Eimer.
Gruß Daniel
 

Krauti

User
Probier ein wenig an deiner geschrotteten Kiste herum, mal das eine hier angesprochene dann das andere.
Gruß Daniel

Naja geschrottet...ich bin sogar noch gelandet, mit fehlte nur ein Stück der Tragfläche.

Was ich ja ein bisschen seltsam finde, du schreibst, mein Profil wär überlastet, aber der kleinere war mit 10g mehr belastet in dem Proto2 und flog super. Der Proto1 hat die Mucken gemacht.

Auch Bernhard meinte meine Tragfläche wär auf jeden Fall zu weich. Das merke ich ja selber, wenn ich sie anfasse.

Werde mal ne Fläche mit Balsaholmen flach und eine mit Kohlerovings ausprobieren. Wir werden sehen. Erstmal muss die Styroschneide wieder laufen. Der momentane Kompuder will nicht.

Willi
 
Werde mal ne Fläche mit Balsaholmen flach und eine mit Kohlerovings ausprobieren. Wir werden sehen. Erstmal muss die Styroschneide wieder laufen. Der momentane Kompuder will nicht.

Willi
Genau das ist es, wir werden sehen, mach einfach, vergiss nicht deine Motorhaube zu ändern. Das A und O sind saubere Radien, minimum R5, innen wie außen. Scharfe Kanten sind tabu, es sei denn du willst da entlüften.
Gruß Daniel
 

Krauti

User
Da bin ich wieder:D

Habe mal 2 Tragflächen gebaut, aber eher "konventionell" also mit normalem Holm oben und unten.

Als Holme habe ich statt 5x5 Kiefer nun 5x3 Balsa genommen und sie statt bei 30% Tiefe auf 40% Tiefe gesetzt.

Tragfläche 1 hat Strappingtapeverstärkungen an der Nasenleiste und neben den Holmen bekommen(20mm breit) und ne Endleiste aus oben und unten Gitterband mit Parkettlack bestrichen.

Tragfläche 2 sieht aus wie 1 nur ohne das Gitterband und weniger Strappingtape.

Beklebt wurden beide mit dem selben Packpapier von DUNI, welches sehr reißfest und glatt ist. Als Klebstoff habe ich Aqua Clou Parkettlack verwendet.

Beide Tragflächen sind super steif und die besten, die ich bisher hatte, klar.

Resultat: Papier macht die Sache steif, wenns ordentlich verklebt ist, nicht das Gitterband. Strappingtape tut seinen Dienst auch, nur leichter und dünner, trägt ausserdem nicht so sehr auf.

Die nächste Tragfläche bekommt wohl keine oder noch deutlich dünnere Holme aus Balsa. Sowas wie 2x4 oder 2x5. Wobei ein Holm nur 3,7g wiegt. Kiefer wiegt 13,7g.

Tragfläche 1 hat Elasticflaps aus Styro mit Hansaplast anscharniert. TF 2 hat Balsaruder, waren noch von der alten über. Gewicht TF1 160g, TF2 150g.

Ich muss leichteres Styro nehmen und weniger Parkettlack.
Bin auf nem Guten Weg meine Focke Wulfen unter 800g zu drücken. Angefangen bei 860g etwa bin ich nun bei 830g. Da geht noch einiges an den Rümpfen und auch bei den Tragflächen ist mein Ziel 120-130g maximal.
Proto3 ist lackierfertig...Eigentlich flugfertig. es fehlen Kabinenhaube und oberer Lack, das hellblau unten ist schon drauf. Bin nun bei 805g. Man muss sagen, es ist ein NTM 3548-1100KV verbaut...da kommen nochmal 70g weg, wenn der EMP 3536-1100KV eintrudelt.
Denke ich werde bei ungefähr 770g ankommen und hätte dann mein Ziel erreicht.;)

Die Nase ist wieder à la Bernhard gelöst. Hinterspantmontage, aber ohne Lüftungslöcher, ich misshandel meine Motoren ja nicht so;) Und selbst der 30A Mystery hat bisher nicht gemeckert in seiner Dämmstoffhöhle.

Den Rumpf habe ich am verklebten Spant eingespannt und mit dem Akkuschrauber gedreht während ich einen wunderschönen Radius verschliffen habe. Das geht prima und sieht gut aus!

Wilhelm
 
Hallo Krauti,
der Tipp mit dem Akkuschrauber mit eingespanntem Rumpf zum sauberen verrunden der Motorhaube ist mal richtig klasse, danke.

Holme noch dünner wird dir nix bringen, außer daß das Balsa dann einfach mal so einknickt, auch ohne Feindberührung.

Leichteres Styro knickt auch leichter ein, ist dann die Frage was mehr bringt, billige leichtes Styro mit dickeren Holmen oder gutes Fein-Styro mit minimalen Holmen. Wichtiger ist ne ganz leichte Lackierung, denn da kommen schnell mal ein paar Gramm zu viel zu stande. Auch die Versiegelung des Papier ist da so ein Faktor.

Strappingtape nutze ich nur als Risssperre, verdrehsteif werden damit nur dicke stark gewölbte Bauteile. Da es aber blöde mit Leim an Papier zu halten ist, nehm ich lieber ganz billiges 40g/m² GFK-Matten Zeugs...5m² für nen 10er;) , die 40g beziehen sich auf fertiges Laminatgewicht und da wir ja kein Harz reinhauen, ist es derbe leichter:rolleyes:.
Gruß Daniel
 

Krauti

User
Das Strappingtape sitzt bei mir auch nur Längs der Tragfläche um Zugkräfte aufzunehmen...Senkrecht aus etwa 150m mit Vollgas und Abfangen hält sie aus.;)

wegen der Holme werde ich wohl erstmal versuchen etwas präzisere Ausschnitte zu machen und so Kleber zu sparen.

Matte werde ich wohl nicht brauchen, passt so, muss nur noch leichter werden.
Lackierung ist hauchdünn mit Aqua Color von Revell gespritzt. Meine Airbrush hat den Weg aus China her endlich gefunden:D 18$...lächerlich...

naja, heute werden erstmal Kerne geschnitten. Evtl. auch noch zwei für die Focke Wulf, dann gibts nen Flügel ohne Holme, nur ein bisschen Strapping tape. Wir werden sehen.


Das mit dem Akkuschrauber kam mir so in den Sinn, als ich das Loch in meiner Rumpfnase mit einem Runden Styrostück zu einem Kühlerring umgebaut habe:D, das war ein Verpackungsteil von einem Bügelbrett. War für den Transport auf die Füße desselbigen gesteckt. Hatte ich noch liegen und die Löcher passten sehr gut auf mein Bohrfutter des Akkuschraubers. Da kam mir die Idee mit dem Rumpf, der da noch lag...so im Augenwinkel...

Wilhelm
 
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