Zlin 526AFS Kunstflugtrainer in EPP von LM-Models

JRR

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Hallo,

ab heute möchte ich euch mit einem neuen Baubericht eines brandneuen LM-Modells beglücken.

Zlin Z-526AFS

Sie ist ein tschechoslowakisches Sport- und Kunstflugzeug der Trenér-Reihe. Die zweisitzigen Ausführungen tragen den Beinamen Trenér Master, die einsitzigen werden als Akrobat und Akrobat Spezial bezeichnet. Bekannt wurde die Z-526 durch den Gewinn der Kunstflug-Weltmeisterschaft 1968 in der Mannschaftswertung.


Entwicklung:

Die Z-526 ist die logische Weiterentwicklung der Z-326. Veränderungen zu dieser bestehen in der verstärkten Zelle und Motoraufhängung. Das Triebwerk bekam ein spezielles, für den Kunstflug entwickeltes Kraftstoffsystem. Als Luftschraube diente erstmals serienmäßig eine vollautomatisch verstellbare Avia V-503-Zweiblatt aus Metall.
Die ersten Serien erschienen 1966 und umfassten die zweisitzige Z-526 Trenér Master, die insbesondere zur Kunstflugausbildung diente und die einsitzige Z-526A. Beide besaßen als Antrieb ein 118 kW (160 PS) leistendes Triebwerk M-137. 1970 folgte die massereduzierte Z-526AF.
Als leistungsgesteigerte Ausführung erschien 1969 die Z-526F, deren Erstflug im Herbst 1968 stattgefunden hatte. Sie verfügte über ein Triebwerk M-137A mit einer Leistung von 132 kW (180 PS) und wurde bis 1974 in über 150 Exemplaren produziert. Ihr einsitziges Pendant für den Kunstflug flog erstmals im Oktober 1971 als Z-526AFS. Bei diesem waren die Tragflächen und somit die Flügelfläche verkleinert worden, was es wendiger machte und eine höhere Steiggeschwindigkeit zuließ. Die Landeklappen fielen vollständig weg, dafür wurden die Querruder vergrößert. Die Kabinenhaube erhielt eine aerodynamischere Kugelform. Die Exportvariante für den westlichen Markt war mit einem Lycoming AIO-360-B1B-Antrieb ausgerüstet und wurde als Z-526L bezeichnet.
Nachfolger war die aus der Z-526F abgeleitete Z-726 Universal von 1973, die gleichzeitig das letzte Glied der Trenér-Reihe bildete.

Eine spezielle Ausführung für den Segelflugzeugschlepp entstand 1981 unter der Bezeichnung Z-526AFM Condor. Sie besitzt ein stärkeres M-337A-Triebwerk mit V-410-Verstellluftschraube. Die Tragflächen mit Zusatztanks an den Enden wurde von der Z-326 übernommen.
Beschreibung:

Die Zelle der Z-526 besteht aus einem verschweißten Stahlrohrgerüst, das oben und unten mit Metall beplankt und an den Seiten mit Stoff bespannt ist. Die zweiholmigen Tragflächen sind in Tiefdeckerkonfiguration am Rumpf angeordnet. Das Leitwerk besteht aus einem Metallrahmen mit Stoffbespannung. Die Haupträder des Heckradfahrwerkes sind zur Hälfte in die Tragflächen einziehbar.



Technische Daten

Kenngröße Z-526 (1.Serie) Z-526AFS
Hersteller Zlinská Letecká Akciová Spolecnost
Konzeption Schul- und Sportflugzeug Kunstflugzeug
Spannweite 10,58 m 8,84 m
Länge 8,00 m 7,73m
Flügelfläche 15,5 m² 13,81 m²
Leermasse 637 kg 605 kg
Startmasse 975 kg 740 kg
Flächenbel. 62,9 kg/m² 53,6 kg/m²
Antrieb ein M-137 ein M-137A
Leistung 118 kW (160 PS) 132 kW (180 PS)
Höchstgeschwindigkeit 245 km/h
Reisegeschwindigkeit 215 km/h
Steigleistung 5,5 m/s 8 m/s
Dienstgipfelhöhe 5.100 m
Reichweite 650 km 780 km
Besatzung 1–2 1

Quelle: Wikipedia

Dieser Tage habe ich den neuen Bausatz erhalten. Wie immer bei Libor erstklassig geschnitten, glasklare Cockpithaube, diesmal sogar eine ABS-Motorhaube. Bowdenzugrohr mit 0,8er Draht, Holzdübel, Befestigungsmaterial, Kohleprofile, CNC-gefräste Holzteile und Gfk-Teile, alles dabei und vom Feinsten.
Fläche hat ein relativ dickes halbsymetrisches Profil, das Höhenleitwerk hat sogar ein vollsymetrisches Profil geschnitten bekommen.

Spannweite 1020mm, vorrauss. Gewicht ab 550g, 3S-Lipo mit 1500-2000 können zum Einsatz kommen.


Meine Version wird als Motorisierung einen 30A Regler an einem KDA 22-20L 1050U/V von www.rc-fliegerhorst.de bekommen. Die gleichen Motoren aus selben Hause werkeln schon in meiner Piper und GWS-P40. Da ich absolut zufrieden bin mit den Dingern, kommt auch hier wieder so einer rein. Der Rumpfkopf des Modells ist auch für 28mm Motoren vorbereitet.

Da Motoren und Servos noch im Zulauf sind, ich aber voller Ungeduld anfangen wollte, gehe ch diemal etwas anders vor. Ich bereite mir soweit als möglich die Teile vor. Anschließend werden die Baugruppen zusammengesetzt.
Da ich eine etwas stabilere Bauweise bevorzuge, habe ich mir noch zusätzliche Kohleprofile besorgt. Beigelegt ist ein 3 x 0,8mm Stab. Ergänzt wird noch ein 3 x 0,8mm und 5 x 0,8mm.

Im Anhang ein Bild vom Original und dem Baukasteninhalt.

Bis dann

Grüße

Jochen
 

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JRR

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Baubeginn, vorbereiten von Teilen

Baubeginn, vorbereiten von Teilen

Hallo,

Zu Beginn habe ich die Bauteile nur kurz überprüft und Schneidreste entfernt. Da war aber nicht viel, weil super sauber geschnitten. Aufgeworfenen Kanten, die beim Eintauchen des Schneiddrahtes entstehen wurden einfach mit dem Skalpell abgeschnitten.
Dann habe ich begonnen in alle Bauteile die Verstärkungen einzubringen. Als erstes habe ich mir die Flächen vorgenommen. Nach Anleitung bekam die Fläche eine Verstärkung aus Kohleprofil 3 x 0,8mm. Die Querruderklappen bekamen eine Versteifung aus 3 x 0,5mm. Die Art und Weise, wie die Profile eingebracht werden ist immer die gleiche. Mit dem Cutter einen Schlitz machen der geringfügig tiefer ist, als das Profil. Dann mittelviskosen Sekundenkleber in dem Schlitz langziehen und anschließend das Profil eindrücken. Den überquellenden Kleber glattstreichen und anschließend einen Sprühstoss Aktivator drüber. Dabei bei dünneren Bauteilen aufpassen, dass es sich nicht verzieht. Schön plan auflegen beim Sprühen und einen Moment halten, ggf. ein wenig zurechtformen, das geht ganz gut.
In dieser Art und Weise habe ich mir jetzt Teil für Teil vorgenommen. Wie gesagt angefangen bei den Flächen. Wenn sie dann später nach dem Servo einbau zusammengeklebt werden, werden noch 3 Flächenverbinder aus 0,8mm Sperrholz eingelassen. Zei von unten, eine von oben. Damit sollte die Fläche über jedes harte Abfangmanöver erhaben sein.

Bis dann

Grüsse

Jochen
 

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Noch was zur Fläche,

Noch was zur Fläche,

Hallo,

Noch ein kleiner Nachtrag zur Fläche. So wie im letzten Post beschrieben, sollte die Fläche ja problemlos halten. Wer es aber noch "härter" mag, kann noch einen 50cm Flachprofil im Mittelteil der Fläche an der dicksten Stelle des Profils von unten einarbeiten. Das sollte dann wirklich über jeden Zweifel erhaben sein. Dabei aber dran denken, "wat sich biecht, dat bricht net" Ich glaube kaum, dass jemand mit der Zlin härteste 3D Manöver fliegen will, sie ist für klassischen, weichen Kunstflug gedacht.

Im nächsten Bau-Vorbereitungsabschnitt wird das Mittelsegment des Rumpfes in Angriff genommen.

Die Teile sind unten abgebildet.

Grüße

Jochen
 

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Rumpfmittelteil

Rumpfmittelteil

Hallo,


und weiter gehts mit den Vorbereitungen. Der Rumpf besteht aus 4 Segmenten, fangen wir mit den beiden mittleren Teilen an. Diese beiden Teile bilden die Flächenaufnahme. Zuerst die Eintrittsschlitze des Schneidedrahtes verkleben, anschließend werden diese beiden Teile zusammengeklebt. Dabei prüfen , dass sie im Bereich des Flächenprofils schön aneinanderpassen. Wer will kann die Klebestelle vorher mit Rundholzstücken oder Kohlestäbchen verdübeln. Das gleiche gilt für die Verbindungen von Rumpfkopf und Heckteil. Es muss aber nicht sein, denn die Klebeflächen sind groß genug. In dieses zusammengeklebte Segment werden jetzt die Befestigungen für die Fläche eingesetzt. Für die hinter Flächenverschraubung wird ein gefrästes Sperrholzbrett eingeklebt. Nach dem vollständigen Ablüften des Sekundenklebers, öffnet man das Schraubenloch. Zuerst mit einer Pike oder einem Bohrer. Mit dem Dremel oder einer Rundfeile befreit man die Bohrung im Sperrholzbrettchen. Die Kunststoffeinpressmutter wird nun mit Sekundenkleber eingedrückt.
Das vordere Dübelbrettchen ist als nächstes dran. Mit einem Sägeblatt wird entlang der geraden Fläche "eingesägt". Das ganze mehrfach, so dass das 2mm Brettchen sich fast spannungsfrei versenken lässt. Auch hier kann man wieder verdübeln, wenn der Rumpfkopf angeklebt ist. Die Löcher im Brettchen werden noch vom kleber befreit, dann sind wir hier erstmal fertig.
Im nächsten Teil wird sich über die Leitwerke hergemacht.
 

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Vorfertigung Höhenleitwerk

Vorfertigung Höhenleitwerk

Hallo,

weiter gehts mit den Leitwerken. Das Höhenruder besteht aus 2 Hälften. Libor hat es sogar profiliert geschnitten. Genial. Beide Hälfte werden zuerst miteinander verklebt.
Anschließend wird die Dämpfungsflosse geschlitzt und ein Kohleflachprofil eingelassen. Da ich noch einen Rest 5x0,8mm hatte, der in der Länge ausreichte, hab ich den auch genommen. Weiterhin habe ich von dem beiliegenden 3x0,5mm Profil 2 Versteifungen der Ruderflächen auf die gleiche Art und Weise vorgenommen. Jetzt musste nur noch der Stahlfür die Verbindung der Ruderflächen gebogen und eingeklebt werden. In die Ruderflächen wird mit der Pike ein ausreichend langes Loch gepult, der U-Bügel einmal angepasst und wenn alles stimmt, Seku in die Löcher und den Bügel hinterher. Zum Schluß noch außen mit Kleber vermuffen und fertig.

Grüße

Jochen
 

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Seitenruder

Seitenruder

Hallo,

Das Seitenruder ist in einem Stück geschnitten. Ich habe es beidseitig auch wieder mit eingelassenen 3x0,5mm Profile versteift. In der Dämpfungsflosse ist ein längeres Stück eingeklebt, welches später beim Verkleben in den Rumpf greift. Dadurch entsteht ein belastbarere Verbindung. Die Verstärkungen sind wechselseitig eingeklebt. Auf dem Bild seht ihr eine senkrechte Verstärkung der Dämpfungsflosse und eine schräge in der Ruderfläche. Auf der anderen Seite ist es genau umgekehrt.

Die beiligenden Ruderhörner werden dann erst eingeklebt, wenn Leitwerke die Leitwerke angeklebt sind und die Bowdenzugrohre sitzen.

Zwischendurch ein Wort zum Bausatz und dessen Anleitung. Das Modell ist grundsätzlich leicht zu bauen, dennoch nicht unbedingt etwas für Einsteiger, das betont Libor auch in der bebilderten Bauanleitung. Trotzdem macht es unheimlich Spass diese Modelle zu bauen.

So hier nun noch ein Bild zum Seitenruder

Grüße

Jochen
 

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Weiterbau der Fläche

Weiterbau der Fläche

Hallo,

es geht weiter mit der Zlin. Gehen wir wieder zur Fläche. Nun werden die Hälften miteinander verklebt. Eine Seite mit Aktivator einsrühen und ablüften lassen. Die andere Seite bekommt einen großzügigen Ring Sekundenkleber. Die bereits eingesprühte Hälfte liegt auf einem Stück Haushalts- oder PVCfolie damit die Fläche beim Zusammendrücken nicht mit dem Bautisch verklebt. So, nun einfach stumpf zusammendrücken und ein kleines Weilchen so halten. Die Fläche bleibt jetzt eine Weile liegen und wird an einem Ende etwas unterlegt, damit keine Last auf der Klebestelle ist.
Jetzt sind die schon vorbereiteten Sperrholzverbinder dran. Wir schneiden unten zwei, oben einen Schlitz ins EPP und versenken mit reichlicher Seku-Gabe die Verbinder darin. Die unteren Verbinder sitzen bei mir vor und hinter dem Schwerpunkt, der obere in der Nähe desselbigen. Auf einen Cm nach vorne oder hinten kommt es nicht an, die Hauptsache ist, dass sie ordentlich verklebt sind und die Flächenhälften zusammenhalten.

Anschließend, wenn aller Kleber fest ist, passen wir die Fläche in den Ausschnitt ein. Dazu muss, wie auch in der Anleitung gezeigt, die Spitze des Flächenstoßes abgeschnitten werden. Die Fläche soll sich ohne großen Druck in den Ausschnitt legen lassen.

So bis zum nächsten Posting

Grüße

Jochen
 

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Verkleben Rumpfteile

Verkleben Rumpfteile

Hallo,

die Fläche ist ja jetzt zum Einpassen vorbereitet. Vorher wird aber noch Heckteil und Mittelteil des Rumpfes verklebt. Das Heckteil wird mit Aktivator eingesprüht, das Mittelteil auf den Tisch gestellt und mit Seku eingestrichen. Das Hinterteil wird vorsichtig aufgesetzt, dabei mit den Fingern prüfen ob die Konturen der Stoßstelle keinen Versatz zueinader aufweisen.
Als nächste Arbeit ist das Einpassen der Fläche vorgesehen. Die Spitze hatte wir ja schon abgeschnitten. Nun erfolgt mit Schleiflatte oder Cutter noch die Feinanpassung. Die Fläche wird ja vorne duc´rch zwei Dübel und hinten durch eine Schraube am Rumpfgehalten. Damit die Flächendübel mehr Halt bekommen, klebe ich vorne auf die Stoßstelle der Fläche noch ein 0,6mm Sperrholzstück, das in der Kontur der Fläche verschliffen wird. Dabei immer wieder den Sitz der Fläche prüfen. Anschließend werden noch die Dübellöcher angezeichnet.

Im nächsten Posting wird dann die Fläche befestigt.

Bis dahin

Grüße

Jochen
 

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Rumpfkopf mit Motorträger

Rumpfkopf mit Motorträger

Hallo,

Heute ist der Rumpfkopf mit Motorträger dran. Erste Arbeit ist das Beschneiden der tiefgezogenen Motorhaube. Die wird dann auf das Rumpfvorderteil gehalten und der Abstand zwischen Haube und EPP-Teil gemessen. Dieses Maß ist Ausgangsbasis für das Anpassen des Formstücke in dem Rumpfvorderteil. Die Anleitung zeigt das eigentlich ganz gut.
Der Motor wird für Rückspantmontage vorbereitet. Das Rumpfvorderteil wird jetzt erstmal an den Schneiddrahtschlitzen verklebt. Anschließend wird der Formklotz eingeschoben, die Kante angezeichnet. Ich habe den Klotz nun vorsichtig Stück für Stück gekürzt. Dabei immer wieder den vorbereiteten Motor angehalten, Haube draufgesetzt und geschaut, dass die Anlagefläche des Propellermitnehmers gerade so über die Haube schaut. Der Klotz wurde so abgeschnitten, dass Zug und Sturz berücksichtigt sind.
Der Klotz wird als erstes mit dem Rumpfvorderteil verklebt, anschließend der beigelegte Motorspant aus Sperrholz. Der wird dann noch mit 3mm Rundholz verdübelt. Zum Schluß wird noch ein Kanal für die Motorkabel geschnitten.
Somit ist jetzt auch der Rumpfkopf fertig. Angeklebt wird er aber erst nachdem die Flächendübel verklebt sind.

Bis dann

Grüße

Jochen
 

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Flächenbefestigung

Flächenbefestigung

Hallo,

weiter gehts mit der Flächenbefestigung. Im letzten Abschnitt habe ich die Positionen der Flächendübel angezeichnet. Dies Löcher werden auf 4mm aufgebohrt. Vorgehen sind 4mm Buchenholzstückchen als Dübel. Im Bau-Set lag ein 6cm Stück dabei. Da ich aber ein Angsthase bin, habe ich das Stückchen nicht geteilt, sondern noch eins in der gleichen Länge gefertigt. Die Bohrungen in der Fläche wurden etwas aufgepuhlt und die Dübel angespitzt. Einmal den Dübel hineinstecken und anschließend am Rumpfmittelstück anpassen. Passt´s werden die Dübel herausgezogen und ordentlich Seku ins Loch geträufelt und der Dübel hinterhergeschoben, so dass er 5-6mm an der Frontplatte herausschaut.
Anschließend wird die hinter Flächenbefestigung angegangen. Wenn das gefräste Hlozbrettchen im Rumpfmittelteil ordentlich verklebt wurde, ist jetzt eigentlich leichtes Spiel. im Set liegt ein gebohrtes Brettchen dabei, welches auf die nach Bild abgeflachte Flächenmitte aufgklebt wird. Einfach bündig mit Hinterkante der Fläche großzügig verkleben. Danach die Bohrung öffnen und Schraube durch.
Zum Schluß noch die große Passprobe am Rumpf. Eigentlich sollte jetzt alles richtig sitzen.
Letzter Arbeitsgang für heute ist das Ankleben des Rumpfkopfes. Das Vorderteil wird mit Aktivator eingesprüht, das Hinterteil bekommt großzügig Kleber und dann werden die beiden Teile zusammengepresst. Jetzt ist der Rumpf schon mal in einem Stück, die Fläche lässt sich anschrauben.

Das bis hier hin, bis demnächst

Grüße

Jochen
 

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Rumpfbau, die Seitenteile

Rumpfbau, die Seitenteile

Hallo,

dieser Bauabschnitt dient teilweise der Optik. die Zlin hat am hinteren Bereich der Flächenwurzel fließende Übergänge zum Rumpf. die werden jetzt eingeklebt. Zuerst wird auf die Flächenmitte ein Stück Haushaltsfolie gelegt, dann der Rumpf aufgesetzt und die Fläche angeschraubt. Libor hat 4 dreieckige Klötzchen beigelegt. Jeweils rechts und links wird eins davonangeklebt. Die untergelegte Folie verhindert, dass die Tragfläche mit dem Rumpf verklebt, beim Ankleben der Klötzchen.Anschließend die Tragfläche wieder abnehmen und die Klözchen rundherum ordentlich verkleben. Die hinteren Klötzchen werden jetzt noch an der Stirnseite passend geschnitten und auch festgeklebt. Sie fluchten in etwa mit der Rumpfunterkante. Auch hier wieder rundherum verkleben. Das dritte Bild zeigt euch wie es aussehen soll.
Wo wir schon die Seku-Pulle in der Hand haben, können wir auch gleich noch das Höhenleitwerk einkleben.
Also Fläche wieder dran, das Modell auf eine Auflage gelegt und das Höhenleitwerk eingeschoben. Nach rechts und links schön vermitteln, entweder mit der Bindfadenmethode oder mit einem langen Lineal. Vor allen auch schauen ob es parallel zur Fläche steht. Wenn ja = alles gut, wenn nein = nacharbeiten durch Unterlegen oder wegschneiden. Jetzt noch die gefundene Position anzeichnen und anschließende großzügig mit Seku verkleben.

So, bis hier hin, so langsam zeichnen sich die Proportionen ab

Grüße

Jochen


Übrigens: Im Juni, vom 17. - 19. findet in Gelnhausen die Air-Classics statt. Nix Modell--Echte Flieger. Dort sind auch drei Maschinen der Zlin 526 in Vorführung zu sehen! Ich bin jedenfalls da.
 

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Ruderhörner und anderer Kleinkram

Ruderhörner und anderer Kleinkram

Hallo,

@ Thomas,
welche Lackierung ich nehme, weiß ich noch nicht, bei www.Airliners.net gibts genug Auswahl. Kann mich da auch noch nicht so richtig entscheiden. Auf jedenfall etwas nach Vorbild.

So, heute trotz Traumwetter aber mit viel Wind und den mag ich nicht, bin kein Küstensturmflieger :), habe ich mich den Kleinarbeiten gewidmet. Zuerst habe ich einmal alle Ruderhörner eingeklebt. Dafür habe ich jedes beiliegende Gfk-Ruderhorn angepasst und geschlitzt, sodass eine Querverstrebung drunterpasst. Zu sehen in den Bildern an den schwarzen Strichen quer zum Ruderhorn. Ich hatte noch einen Rest 1mm Kohlestab, den habe ich dafür genommen. Dadurch haben die Hörner mehr Halt im weichen EPP. Die Anlenkung dürfte dadurch auch ein klein wenig steifer sein. Erst hab ich Höhenruder und Seiteruder gemacht, dann die Querruder.
Danach habe ich das komplette Seitenruder aufgeklebt. Vorbereitet war es mit einem Kohleprofil, das beim Verkleben durch den Rumpf geht. Dafür muss aber vorher ein Schlitz gemacht werden. Wenn´s passt zusammenkleben, zuerst ohne Aktivator, damit man noch Zeit hat das Seitenleitwerk auszurichten. Sitzt es richtig, dann sorgfältig rundherum verkleben, auch unten wo noch so´n Schnippel dranhängt. Was ich fast vergessen hätte, vorher Freiraum für den Höhenflossenverbinder schaffen.

Die Cockpithaube wollte ich später nicht auf die Farbe kleben, dafür habe ich mir dann die Klötzchen-Schraub-Verbindung einfallen lassen. Vier kleine Stückchen 5x3mm Kiefernleiste werden in der Ecke des Cockpitausschnitts ordentlich verklebt. Die Haube wird ausgeschnitten, Libor hat sie dankenswerterweise angezeichnet. Die Haube wird aufgesetzt und ihr Position markiert. Anschließend wird der Rückenstreifen angepasst und aufgeklebt.

Probehalber habe ich jetzt den Motor und Regler eingebaut. Da ich den Motorträger schon zu Beginn schief eingeklebt hatte, hoffe ich das ich beim Maiden mit Zug und Sturz hinkomme. Auf dem Bild seht ihr, wie Kabel und Regler im Luftkanal verschwinden.

Um mal die Optik schon vor Augen zu haben, habe ich den Vogel zusammengeschraubt, Pilot reingesetzt und Haube draufgetan. Jetzt sieht man doch, dass der Vogel eine ganz passable Größe hat.

Bis demnächst, jetzt geht´s an den Rest des RC-Einbaus.

Grüße

Jochen
 

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Moin Jochen, wie gewohnt: eine wunderschöne Arbeit bis hier :-) Macht Spaß, Dir bei der Arbeit zuzuschauen!

Die Cockpithaube hast Du wie folgt befestigt:

"Die Cockpithaube wollte ich später nicht auf die Farbe kleben, dafür habe ich mir dann die Klötzchen-Schraub-Verbindung einfallen lassen. Vier kleine Stückchen 5x3mm Kiefernleiste werden in der Ecke des Cockpitausschnitts ordentlich verklebt. Die Haube wird ausgeschnitten, Libor hat sie dankenswerterweise angezeichnet. Die Haube wird aufgesetzt und ihr Position markiert. Anschließend wird der Rückenstreifen angepasst und aufgeklebt."

An welcher Stelle schraubst Du da? Die Klötzchen hast Du ja geklebt. Bohrst Du nachher Löcher in die Haube und schraubst dann? Ich stand bei meiner Mustang von LM-Model auch vor dem Problem, hab die Haube nachher mit Epoxy aufgeklebt. Nachdem ich glücklicherweise vorher den Hinweis aufgeschnappt habe, dass Seku ausblüht und alles milchig wird :-)

Gruß Jack
 

JRR

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Flächenservos und Beleuchtung

Flächenservos und Beleuchtung

Hallo,

beruflich bedingt waren ein paar Tage Schaffenspause.

@ Jack,

Diue Haube wird mit 4 kleinen Schräbchen an den Klötzchen angeschraubt. Aufsetzen, ausrichten, anzeichnen und vorbohren.

Weiter geht es mit dem Einbau der Flächenservos und zweier LED-Streifen. In den letzten Postings waren die Ruderhörner schon alle montiert worden, die Position der Querruder-Servos auch angezeichnet. Die auszufräsende Fläche wurde jetzt anhand der Esky-Servos angezeichnet. Mit Dremel und Frästeller wurde die Fläche dementsprechend ausgehöhlt , so dass das Servo bündig mit der Fläche leicht klemmend im EPP verschwindet. Normalerweise baue ich bei Libors Modellen die Servos auf der Oberseite ein, damit sie beim Bauchlanden keinen Schaden nehmen. Da ich aber noch ABS-Abdeckungen habe, sind die Servos kurzerhand nach unten gewandert. Nach der Justage und dem Gestängeeibau werden die Abdeckungen mit ein paar Tropfen Seku auf die Fläche geklebt.

Servo-Kabel wurde verlängert, ebenso wurde an die Zuleitung an die LED-Streifen gelötet. Ich verwende keine teuren Verlängerungskabel für die Servoanschlussverlangerung. Ich entferne die scharze Kunststoffhülse und löte die Servolitze direkt ein, ans andere Ende wird der allseits bekannte MPX-Stecker gelötet. So entsteht ein zentraler Servoanschluss, da später das Gegenstück dazu im Empfänger sitzt. Die LED-Beleuchtung bekommt einfach einen Balancersrecker und wir direkt an dem Akku angeschlossen. So habe ich durch die roten und grune LED-Streifen auch bei nicht so guten Lichtverhältnissen, eine ganz passable Lagererkennung.Anschließend werden Schlitze in die Fläche geschnitten, in denen die Kabel versenkt werden. Die Schlitze werden sie dann mit Seku versiegelt. Später wenn die Servos justiert sind, werden sie noch mit einem Tropfen Heisskleber gesichert.

Bis dann

Grüsse

Jochen
 

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JRR

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Anschluss der Flächenservos

Anschluss der Flächenservos

Hallo,

es geht weiter im Bau der Zlin.
Ein Nachtrag noch von gestern, der Anschluss der Flächenservos und wie der "Kabelbaum" fertig aussieht. Bild 1 zeigt euch wie es aussieht direkt nach dem Löten, Bild 2 zeigt den fertig verschrumpften Stecker. Damit nix passiert oder beim An- und Abstecken kein Kabel bricht, wird mit Heisskleber der Stecker mit den Kabel noch ordentlich verkleistert. Die paar Gramm kann man verschmerzen.

Gleich gehts weiter mit dem Servoeinbau im Rumpf,

Grüße

Jochen
 

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Servos für Höhe und Seite

Servos für Höhe und Seite

Hallo und weiter gehts,

mit dem Einbau der Servos für Höhe und Seite. Hierzu wird das EPP Stück genommen, welches eigentlich Schneidabfall wäre, Libor lässt diese Sachen immer beim Modell, so hat man noch Ersatzmatzerial für Reparaturen oder Einbauten parat. Anhand der Servos wird die Höhe des Klotzes bemessen. Ich habe diesmal den Klotz auf der Dekupiersäge geschnitten, ging wunderbar und supergerade Schnitte. Ein Sperrholzbrettchen wird zurecht gesägt und mit dem zurechtgeschnittenen Klotz verklebt. Dieses ist die Basis für ein ordentliches Servopodest mit Abstützung für die 2mm Bowdenzugrohre. Im Rumpf hinten sind die Austrittsöffnungen der Rohre schon beim Einkleben der Ruderhörner eingestochen worden. Ich nehme dazu meistens eine spitze Schlüsselfeile "rund", so kann ich gleich den Kanal etwas "ausfeilen". Die Servos werden im Klotz verschraubt, die Kabel unten durch nach vorner gelegt, vorher natürlich Freiraum schaffen. Von hinten werden jetzt die roher eingeschoben und im Servoklotz verklebt. Anschließend wird der Klotz so weit nach hinten geschoben, dass man gerade noch an die hintere Befestigungsschraube kommt. Nun ordentlich verkleben und trocknen lassen. Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, werden die Rohre am Rumpfende ordentlich verklebt.
Aus 0.8er Draht werden jetzt die Ruderzüge erstellt. Vorne werden sie abgekröpft, im Servo eingehängt, eingeschoben, mit etwas Übermaß abgeschnitten und passen zur Bohrung abgewinkelt. So ins Ruderhorn einhängen, dass leichter Druck gegen das Horn entsteht. Das erschwert ein eventuelles Herausrutschen. Die Drahtenden werden aber noch mit einem Stückchen aufgeklebtem 2mm Rohr gesichert.

Bis dann

Grüße

Jochen
 

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JRR

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Querruderanlenkungen

Querruderanlenkungen

Hallo,

diesmal sind die Querruderanlenkungen dran. Ruderhorn und Servohorn werden mit 1,5mm aufgebohrt. Aus Kunststoffclipsen und 2mm Kohlestab habe ich 2 gleiche Anlenkungsgestänge gefertigt. Der Kohlestab wird mit Seku stramm in die Clipse geklebt. Dieses Verfahren habe ich schon bei mehreren Modellen angewendet. Bis jetzt habe ich keine Ausfälle mit dieser Bauweise gehabt.
Die Gestänge werden eingehängt und die Clipse zugedrückt. Die Querruder werden erst ganz zum Schluss eingeschnitten. Bis auf diese Arbeit und noch ein paar Details ist die Fläche fertig.
Lackierung erfolgt später.

Bis später

Grüße

Jochen
 

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JRR

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Motorverkleidung, Propeller und Spinner

Motorverkleidung, Propeller und Spinner

Hallo,

Im fast letzten Bauabschnitt gehts an die Befestigung der Motorverkleidung, an den Prop und Spinner.

Ganz zu Beginn des Baus wird ja die Frontverkleidung beschnitten. Hier muss ich zugeben, einen Fehler gemacht zu haben. Die Schnittlinie der Haube war zwar angezeichnet, ich hätte aber erst etwas weniger beschneiden sollen und Passproben machen sollen. So hätte jetzt die Haube schief gesessen und der Spinner hätte keinen gleichmäßigen Abstand zur Haube. Deshalb habe ich auf der anderen Seite mit etwas EPP unterfüttert. Wenn´s später lackiert ist, sieht man´s nicht mehr. Die Haube selber wird an drei aufgeklebten Klötzchen angeschraubt. So kommt man immer an Motor und Regler heran.
Die Haube bekommt noch einen Kühllufteinlass an der gleichen Position wie das Original.

Der Propeller ist für die ersten Tests ein GWS-HD 9x5, der Spinner ein 40er Kunststoff von Aeronaut.

Insoweit ist die Zlin jetzt fertig. Nun stehen nur noch Finish-Arbeiten zur Debatte, als da wären: Farbgebung, Detaillierung, Cockpit, Programmierung, Akkubfestigung.

Doch davon später mehr.

Bis dahin
Grüße

Jochen
 

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JRR

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die ersten Farbkleckse

die ersten Farbkleckse

Hallo,

nicht das ihr denkt, die Zlin verschwindet unter der Decke!

Nein, heute sind endlich die ersten Farbspritzer draufgekommen. Das Design wird ein klassisches Kunstflug-Design werden. Bilder davon habe ich bei Airliners.net gefunden. Zuerst habe ich mit einem blauen Folienschreiber die Linien gezogen, abgegklebt und mit der Airbrush vorsichtig, um nicht zuviel Nebel zu machen, gespritzt. Nach dem Trocknenwurden die Ränder mit einem schwarzen Edding "PaintMarker" 2-4mm nachgezogen. Sieht dann sauberer aus.
Farbe ist von Revell und zwar die Glasflaschen Kunstharzlack nochmals verdünnt mit Revell-Thinner. Das hält ganz gut und lässt sich jederzeit ausbessern.


Bis dann, die nächste Farbe ist dann rot.....

Grüße

Jochen
 

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