Pioneer III von Roman Fraisl

_JOJU_

User
Hallo Martin,

ich fliege den Pioneer III immer noch - Mittlerweile habe ich den Flügel auch liebgewonnen und nach Differenzierung der Querruder (½ cm Ausschlag nach unten und 1,5 cm Ausschlag nach oben) bin ich mit der Flugleistung sehr zu frieden.

Gruß
JOJU
 
Pioneer 3 - Motorisierung

Pioneer 3 - Motorisierung

Hallo Zusammen!

Wollte in den Wintermonaten wiedermal ein richtiges Holzmodel - wenn möglich einen motorisierten Segler mit rd. 3m SP - bauen und bin nach einiger Suche auf den Pioneer 3 gestoßen: die Form hat mich begeistert, ein tolle Silhouette und nach ein bischen recherchieren im Netz versprach es ein interessantes Projekt zu werden.
Da ich aber zumeist alleine hinterm Haus fliege - ist kein richtiger Hang, und auch keine Schlepper in der Nähe wohnt,
erfolgt eine Motorisierung des Pio IIIs.
Nachdems nur einen unvollständigen Bericht/Thread darüber gibt,
nachfolgend ein paar Impressionen von meinem Bauprojekt:

Der Frästeilsatz wurde bei AR-Flugmodelle direkt geordert!
Lieferumfang:
- sämtliche Rippen für Rumpf und Flächen aus leichtem Sperrholz und Balsaholz
- die tiefgezogene Kabinenhaube
- und der zweiteilige Plan: 1x Rumpf, 1xFläch(e)

Wie immer die Frage, aus diesen paar Holzteilen wird ein 3,0 m Flieger?!!

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Ein erster Check, ob alle Teile da sind
kl-IMG_8950.jpg

Qualitativ macht alles einen guten Eindruck, was zu einem ungeduldigen ersten Steckversuch führt :-)

Geplante Motorisierung: ein vorhandener Roxxy BL-Motor C 3542-05 der schon länger auf seinen Wiedereinsatz wartet.
Hinter der Antriebsauslegung verbirgt sich dabei keine ausgeklügelte Berechnung, er paßt einfach für die angegebenen rd. 2,0 kg Fluggewicht, und etwas Blei in der Nase wird so und so erforderlich sein!

Aber dann gehts anhand der Teileliste auf den beiden Plänen an die Erstellung der Einkausliste: Leisten, Beplankung, ..

> weiter gehts im nächsten Teil mit der Planung des Motoreinbaues!
 

_JOJU_

User
Oh da bin ich mal gespannt ob der Bausatz jetzt passgenauer ist als Meiner vor 3 Jahren!

Bitte Berichte!

Ich lese auf jeden Fall mit.

Gruß
JOJU
 
erste Bauschritte

erste Bauschritte

Sorry für die länger Abstinenz - aber ich schwanke zwischen bauen oder doch posten!
Heute ist wieder mal das Schreiben dran:

Vorweg an JoJu: mein Bausatz ist direkt von Roman Fraisl - bzw. AR-Flugmodelle in der Nähe von Wien!

Nach dem genauem Studium des Bauplans und der Anleitung empfiehlt es sich, bevor die ersten Bauteile zusammengeklebt werden, die eigenen (technische) Vorstellungen zu überlegen und einzuplanen. Bei mir war dies:
• Die Motorisierung des Fliegers
• Verstärkung des Rumpfes: Da nicht alle meine Landungen perfekt sind und meine Flieger sich generell zu Maulwürfshügeln, kleine Steine usw. hingezogen fühlen: eine stabilere Rumpfunterseite erfordert. Ich habe daher mehrer Längsgurte und diesenicht aus Balsa sondernaus 3 x 8 mm Kieferleisten vorgesehn
• Flügelbefestigung: eine entsprechende V-förmiges Mittelstück, in das die verlängerten GfK Rohre der Flügelholme reingesteckt werden

Da ich leider auch etwas ungeduldig bin, mach ich liebend gerne am Anfang einen kleinen Bauteil (philosophisch begründet: was an dem einen kleinen Bauteil erkennbar ist, gilt für das ganze Modell!).

Im gegenständlichen Fall hab ich mir das Seitenleitwerk als ersten Schritt ausgesucht:
Die Frästeile(R36 – R43) zusammengesucht, die Kanten abgeschliffen und laut Plan zusammengeklebt.
Verstärkt hab ich den Bereich des Ruderhorns als auch die Abschrägung der Unterkante (Schutz siehe oben!)

Dann kommt die Beplankung drauf und schon ist der erste Bauteil fertig!
 

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Rumpf

Rumpf

Und dann gings an den Rumpf:

wer kennt nicht diesen spannenden Moment: das erste Zusammenstecken der Teile!
Auf ein Rohr werden alle Rippen aufgefädelt und mittels der Rumpfgurte ausgerichtet. Wie schon erwähnt, hab ich mehrere Kiefernleisten, als die zwei Balsaleisten vorgesehen. Hier müssen in den Rippen noch zusätzliche Ausnehmungen gemacht werden.
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Der Einbau des Antriebmotors erfolgt in Anlehnung an den Beitrag von TomoJu hier im Netz:
Der Spant R2 wird kreisrund und der Motorspant. Er wird breiter aber niedriger als der bisherige!
Zur besseren Verklebung erhält er eine Aufdopplung in Form eines Kreisringes! Gleichzeitig muß der neue Spant R2 etwas weiter vorn montiert werden, weshalb auch die Schablone X2 entsprechend angepasst werden muß!
Der neue R3 wird dann auch etwas breiter, und ist der Übergang zur elliptischen Rumpfform des Spantes 3. Bei diesem muß nur die innere Öffnung vergrößert werden, um später hier den Motor einfädeln zu können.
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Dann wird alles wieder zerlegt und die gelaserten Teile seitlich ordentlich abgeschliffen (ansonsten schlechte Haftung bei Klebeverbindungen).

Schon beim zusammenstecken hab ich gemerkt, daß hier zwei Hände zuwenig sind:
Zum Glück helfen einem doch hie und da die Kinder :-)
und ein gutes Verhältnis auch deshalb wichtig, da immer wieder Spielsachen beim Modellbau hilfreich sind:
zB.: Abstützungen, Ausrichtungshilfe usw. aus Lego, ... (aus der FMT-Heftl!)
Die Winkellehre für Motorzug (1,5°) und Motorsturz (3°) hab ich aus Balsabrettrestl angefertig, damit Sie während des Zusammenbaus kontrolliert werden können!
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Und dann Ausrichten am Plan und heften aller Teile mit Superkleber:
nach einer Stunde herumwerklen, verpickten Händen und Legosteinen ist das Rumpfgerüst fertig
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- schaut scho guat aus!
 

_JOJU_

User
Super das sieht ja schon sehr schön aus .

Wirst Du den Rumpf mit Glasmatte beziehen oder nur beplanken und mit Folie bügeln ?

Gruß
JOJU
 
Fortsetzung Baubericht - Artikel im prop.at

Fortsetzung Baubericht - Artikel im prop.at

Hallo!

Hab den Rumpf laminiert,
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und den Flieger inzwischen fertiggestellt!
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Erstflug war zwar sehr aufregend, aber völlig unkompliziert.
Schwerpunkt hab ich mit 25 mm eingerichtet, Höhenruder ca 3 mm nach oben gestellt!
kl-IMG_8568.JPGkl-IMG_0376a.jpgIMG_8576a.jpg
Fliegt super, schaut guat aus und ist ein außergewöhnliches Modell!
In der Thermik kreisen aber auch Loppings und Rollen sind gut zu fliegen und führen zu lobenden Rückmeldungen am Flugplatz!
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Ich durfte einen entsprechenden Bericht für die Mitgliederzeitschrift des Österr. Aero-Club verfassen - wer an weiteren Details interessiert ist, bitte dort nachlesen:
http://www.prop.at/flipPropMag.php

LG mAtzi
 

_JOJU_

User
schön gemacht

schön gemacht

Hallo Martin,

wunderschöner Bericht in dem ÖAC Magazin.
Schade das die Bausatzfehler immer noch nicht behoben sind und auch kein drittes Blatt für den anderen Flügel erstellt wurden.
Ich wünsche Dir schöne Flugstunden mit dem tollen und seltenen Modell.

Gruß
JOJU
 
Hi,
ich habe mir den Pioneer III als Winterprojekt vorgenommen. Der Frästeilesatz ist bestellt.
Was wird noch an Materialien benötigt? Beplankungen, Holme, etc. ?
Am Samstag möchte ich auf der ProWing etwas auf Einkaufstour gehen.

@JOJU:
was meinst Du mit:
Schade das die Bausatzfehler immer noch nicht behoben sind und auch kein drittes Blatt für den anderen Flügel erstellt wurden.
Welcher andere Flügel?

Gruss,
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

> CrashChris: hab erst jetzt wieder mal hier nachgesehen!
Gratuliere: ein tolles Projekt! Ist halt kein Fertigmodell - aber das will man/echte Modellbauer eh nicht. Schon garnicht als Winterprojekt! Und diese Diskussion wird ja ständig irgendwo losgetreten! Ich finde, es hat alles seine Zeit, Schaumwafferl, ein ARF-Baukasten wenns schnell gehen muß, ein Frästteilsatz mit toller Beschreibung die Dir jeden Arbeitsschrit genau sagt, oder halt ein Bauprojekt, das Dich technich konstruktiv fordert! Nicht unterkriegen lassen, sondern Spaß haben!
IMG_8563a.jpg
Bei meinem aktuellen Projekt, den Nurflügler SZD 6x von Oldgliders mit SP 4800, gibts nur die Frästeile, einen Seitenansichtsplan vom Rumpf und einen Draufsichtplan von den Flügeln und ein paar Baufotos: daß ist eine Herausforderung, aber spannendes und eine tolles Bauprojekt!
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/490291-SZD-6X-Nietoperz

Benötigtes Material: UHU Plus 300, Superkleber Balsa (zum Heften) und viel Leim, Balsabretter 3 mm für Rumpf ( ca. 5 Stk.), 1,5 mm für Flügel (10 Stk. und mehr), 8x3 Kiefernleisten (ich hab aus Festigkeitsgründen keine Balsaleisten genommen), viele Klemmen und Blei-/Stahlstücke zum Beschweren, ca 4 lfm. Bügelfolie und viel Zeit! :-).

Zum Statement von JOJU: das zitierte dritte Blatt wäre der Plan für den zweiten Flügel. Ist aus meiner Sicht nicht notwendig: ich hab den Plan einfach im nächsten Kopieshop eingescannen, und einmal richtig und einmal spiegelverkehrt ausdrucken lassen: in Summe rd. €10,- und der Orginalplan wird dann später beim Ausschneiden der Beplankungsteile nicht zerschnitten!
Zum angeblichen Baufehler: gibt`s aus meiner Sicht nicht: die Frage der Flügelhalterung ist zwar nur "angerissen", aber siehe oben, hier kannst Du echt techn. konstruktiv tätig sein und im Netz gibt viele Vorschläge. Ansonsten stehen auch ich gerne mit Anregungen zur Verfügung!

schöne Grüße aus Österreich!
 

Hape1

User
Ich durfte einen entsprechenden Bericht für die Mitgliederzeitschrift des Österr. Aero-Club verfassen - wer an weiteren Details interessiert ist, bitte dort nachlesen:
http://www.prop.at/flipPropMag.php

LG mAtzi

Hallo mAtzi,

wenn man auf Deinen Link klickt, popen insgesamt 3 Zeitungen auf (Prop3/15, 3/13 und 4/13). Allerdings finde ich keinen Bericht über den Pioneer III ... Oder habe ich den übersehen?
 
@matzi01
was für einen Akku hast Du im Einsatz und wie kommst Du mit dem Schwerpunkt hin?
Ich überlege keinen normalen Spinner einzusetzen. Meine Überlegung geht dahin, einen abnehmbaren Luftschraubenmitnehmer einzusetzen. Dann kann man bei ordentlichen Bedingungen am Hang ohne Prop fliegen. Dann würde der Motor aber ein Stück nach hinten wandern. Wäre aber eine schlechte Lösung wenn ich deswegen Blei in der Rumpfnase bräuchte.

Habe eben mal die gelaserten Teile auf dem Rumpfplan ausgelegt. Macht echt Hunger aufs Bauen :)
Muss aber noch etwas warten, da ich erst ein paar Tage wegfahre.

Gruss
Christoph
 
Pioneer III: Flugeigenschaften?

Pioneer III: Flugeigenschaften?

Hallo Matzi01,
habe mit grossem Interesse Deinen Bericht geleseen, nun ist meine alte Liebe wieder erwacht und Robert Schweissgut hat 2 seiner Bücher verkauft...

Zunächt habe ich mir für die Hahnenmooswoche den EPO-Pioneer gekauft, der ja spannweitenmässig nur unwesentlich kleiner ist. Aber bereits in den diversen YouTube Filmchen konnte man gut erkennen, dass er beim Langsamfliegen regelmässig wegen Strömungsverlust am Aussenflügel abriss und in den Boden propellerte, ohne Chance abgefangen zu werden, deshalb hatte ich mir noch vor dem Erstflug 3D-Turbulatoren auf dem Aussenflügel bis Querruderrende angebracht, zumindest bei mir hat sich das gelohnt. Aber der Flieger ist kein Genuss, permanent muss man aufpassen, dass er die Geschwindigkeit hält und bei jedem Flug muss genau ausgewogen werden, ob der Schwerpunkt auf ca. 2mm genau eingehalten wird.
Auch der Start ist extrem schwierig, sofort geht er auf die Nase, selbst bei voll gezogenem Höhenruder, wenn die Geschwinidigkeit auch nur ein klein wenig zu gering ist!!! (Abgesehen davon dass die Motorhaube zu lang war, die Kabinenhaube schwarz ausgesprizt war (idealer Solarkocher, gibt Beulen im Sommer), die Akkurutsche niicht vorhanden war und der Akku dauernd rutschte, was zur intolerablen Schwerpunktverschiebung führte, etc,etc...)

Hast Du keinerlei Tendenzum Abschmieren im Langsamflug?
Ist die Schwerpunktlage kritisch?
Ist der Flügel verwunden?
Ist er sonntagsfliegertauglich?


Du hast bereits angetönt, dass Du dich mit dem Gedanken trägst, noch die 5m-Variante zu bauen und ich glaube mich erinnern zu können, dass in einem der früheren Testberichhte reklamiert wurde, dass die 3m-version deutlich schlechter flog als die 5m-version: Na, dann mal ran :)! Gibt übrigens in der Röhre einen schönen Film mit der Bordkamera von der grossen Version!!

Gruss Werner
 
Grias Euch!
Hatte die letzten Wochen viel zu tun daher erst jetzt Antworten:
Geflogen bin ich mit 3s3200 Akku!
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Bleib hab ich nur 35 g Blei in die Nase geben müssen, um den angegebenen Schwerpunkt von 25 mm von der Nasenleiste zu erreichen!
Nach den Ersten Flügen ist der auf 28 mm zurück verlegt worden!
Generell ist gerade bei Nurflüglern die Einhaltung des Schwerpunktes wichtig: es gibt ja keinen möglichen Ausgleich durch ein Höhenleitwerk an einem langen Hebelsarm!
Beim Starten hate ich eigentlich keine Probleme. Wobei alle Nuris sensibel auf zu viel Gas beim Start reagieren. Wobei sich aber, im Gegensatz zum EPO, daß doch etwas höhere Gewicht positiv bemerkbar macht!
Abgschmiert ist er mir nur einmal (bei den ersten Flügen) und da auch nicht seitlich, sondern hat nur plötzlich die Nase nach unten geschoben als er zu langsam wurde. Aber nach ein paar Metern durchsacken hat er sofort wieder Fahrt aufgenommen und ist gerade weiter geflogen > will wirklich (vor allem bei Windstille) etwas zügiger geflogen werden! Damit gibt aber auch genügend Fahrt für Loopings, Rollen, ....!
Bei Wind, auch stärkerem, war die Fluggeschwindigkeit bei mir eigentlich nie ein Problem, da stand er auch schon zeitweise fast! Und dann auch: Nase runter und weiter!
Brachial wirken bei mir die Landeklappen, dtz. auf 35 % reduziert, zumeist lande ich sogar ohne!

Da ich erst vor ein paar Jahren wieder mit dem Fliegen bekonnen habe, bin ich sicherlich kein Meister! Trotzdem macht das Fliegen viel Spaß und ich kurve gerne herum - auch am Sonntag!

Die 5m Version hab ich nicht gebaut, sondern bin derzeit auf einen anderen Nurflügler umgestiegen: SZD-6x Nietoperz - „Fledermaus“ von Oldgliders, mit SP 4,8 m! Eine Herausforderung - aber spannend! Dürfte scheinbar der Erste sein, der das Modell fertig baut: siehe auch Bericht hier im rc-network!

Schöne Grüße aus Österreich!
 

gecu

User
Erfahrungswerte Schwerpunkt / Höhenrudertrimmung für 5m Version

Erfahrungswerte Schwerpunkt / Höhenrudertrimmung für 5m Version

Guten Morgen,

gestern war mein Erstflug mit meinem Pionner3 (5m Version). Die Herstellerangabe mit SWP 60mm hinter Nasenleiste und 6mm Höhenrudertrimmung passt für meinen auf jeden Fall nicht, war extrem kopflastig und ich musste sehr hoch trimmen.

Mit welchen Werten seid Ihr unterwegs? Wäre für erflogene Werte dankbar.

Grüße aus dem Donautal,
Georg
 
Schwerpunkt Pioneer III 5m

Schwerpunkt Pioneer III 5m

Hallo Georg!

Die Herstellerangabe gilt für die ersten Flüge. Bei dieser Schwerpunktlage fliegt der Pioneer III in jedem Fall stabil. Hat ja keiner was davon, wenn die Mühle gleich mal abschmiert. Man muß sich von dieser Position aus langsam an das Optimum herantasten. Jeder Pilot hat ein anderes Empfinden was die Flugeigenschaften betrifft. Je weiter man mit dem Schwerpunkt nach hinten geht, desto besser werden die Gleiteigenschaften, jedoch wird ein Nurflügel dann auch immer empfindlicher. Je nach dem ob man nun entspannt fliegen will, oder die ultimative Leistung möchte, kann man den Schwerpunkt weiter nach hinten legen. Wir haben bei unserem Prototypen den Schwerpunkt bei 65mm und das Höhenruder 5mm nach oben gestellt. Außerdem haben wir die Querruder ca. 1 - 1.5mm nach oben gestellt. Das erhöht die Flugstabilität.
Du kannst uns aber sehr gerne kontaktieren. Wir helfen gerne weiter.

schöne Grüße
Roman
AR-Flugmodelle
 
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