Hi Kalle, wie viel mAh hat denn dein 4S damit du auf solche FLugzeiten kommst?
Piper Super Cub 25e ARF von E-flite
- Ersteller sfluck
- Erstellt am
Hi Kalle, wie viel mAh hat denn dein 4S damit du auf solche FLugzeiten kommst?
Segelpilot
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3600mAh! Steht aber auf der letzten Seite schon
!
Kalle
!Kalle
2x Piper + 2 Motoren
2x Piper + 2 Motoren
Moin, bin Henning und recht neu hier im Forum.... Und hätte da gleich mal ne frage....
Habe natürlich die 25e Piper aber auch die piper vom Chinamann mit 187 cm Spannweite und 2 Motoren , einmal den originalen 32er von e-Flite, und den Hacker A30-12 Xl V2. Welchen Motor wo rein und mit welcher Luftschraube? Ziel ist möglichst Funcub mäßig zu fliegen mit Trexler-Reifen, also möglichst beste s.t.o.l Eigenschaften :-)
MfG Henning
2x Piper + 2 Motoren
Moin, bin Henning und recht neu hier im Forum.... Und hätte da gleich mal ne frage....
Habe natürlich die 25e Piper aber auch die piper vom Chinamann mit 187 cm Spannweite und 2 Motoren , einmal den originalen 32er von e-Flite, und den Hacker A30-12 Xl V2. Welchen Motor wo rein und mit welcher Luftschraube? Ziel ist möglichst Funcub mäßig zu fliegen mit Trexler-Reifen, also möglichst beste s.t.o.l Eigenschaften :-)
MfG Henning
Segelpilot
User
Hallo Henning, erst mal herzlich willkommen hier.
Zu den STOL Eigenschaften der 25e.........da wirst Du nicht das richtige Modell erwischt haben. Die Piper möchte gerne scale geflogen werden und FUN CUB mäßig ist ihr Gewicht etwas zu hoch. Fun Cub ca. 1KG; 25e bei 40cm mehr Spannweite ca 3KG also das doppelte bzw. dreifache. Meine 25e braucht bei guter Motorisierung ca. 15-20m Rollstrecke (nicht vollgas sondern halb bis dreiviertel) um frei zu sein. Klar kann man auch vorne einen 2KW Motor reinbauen dann hast ne Rollstrecke von 5m aber ist das denn PIPER fliegen????
Meine ist mit 800W gut motorisiert wie es für eine Super Cub mit 150PS steht und das reicht vollkommen aus.
Die China Piper kenn ich persöhnlich nicht, kann mir also kein Urteil erlauben, ist das denn die Piper die mal von Krick vertrieben worden ist?
Gruß Kalle
BZFrank
User
Hi,
Ja, ist es!
Nein, die Krick Piper ist die von Modeltech mit 2.06m Spannweite (Auch Chinese, aber anderer).
Gruß
Frank
...hast ne Rollstrecke von 5m aber ist das denn PIPER fliegen????
Ja, ist es!
Nein, die Krick Piper ist die von Modeltech mit 2.06m Spannweite (Auch Chinese, aber anderer).
Gruß
Frank
Segelpilot
User
Ja ich weiß, daß es solche Busch Piper's gibt. Aber wenn man genauer hinsieht, fällt einem auf, daß die Tragflächen modifiziert sind. Andere Geometrie und auch Länger und tiefer als die originalen. Auch das Profil des Tragwerks ist denke ich modifiziert. Eine originale Piper (das weiß ich da wir hier eine am Segelflugplatz zum schleppen haben) braucht minimum 30-35m Rollstrecke um ohne Strömungsprobleme abheben zu können.
BZFrank
User
Die Bushpiper sind abgespeckt und haben recht starke Antriebe, aber haben den normalen Flügel einer SuperCub - siehe auch zweites Video (von der neuen Carbon Piper mal abgesehen).
Meine Kritik ist nur mal wieder die Wortschöpfung 'Piper fliegen', als wenn das automatisch einen völlig untermotorisierten Vogel bedingt. Das ist nicht der Fall. Auch wenn es dann auf manchen Plätzen von den lokalen Waldorf and Statlern wieder Kritik hagelt.
Gruß
Frank
Meine Kritik ist nur mal wieder die Wortschöpfung 'Piper fliegen', als wenn das automatisch einen völlig untermotorisierten Vogel bedingt. Das ist nicht der Fall. Auch wenn es dann auf manchen Plätzen von den lokalen Waldorf and Statlern wieder Kritik hagelt.
Gruß
Frank
Segelpilot
User
Ich habe auch nie behauptet daß eine Piper untermotorisiert war oder ist. Jeder kanns doch machen wie er will, oder nicht?
Wenn ich im Busch wohne wäre ich froh, so ein "Piper-Busch Versorgungsflugzeug" zu haben.
Aber jeder Modellbauer/flieger kann doch für sich selbst entscheiden was er bauen/fliegen will und genauso steht das mit dem Flugstyle. Der eine bevorzugt Turnübungen am Himmel während andere sich mit chruisen zufrieden geben und das Flugbild vom Modell geniessen!
Ich gebe dazu, ich bin ein Chruiser und Geniesser warscheinlich hätt ich ne Harley wenn ich's Geld hätt.
also erstmal freue ich mich das ich eine friedliche Diskussion erstellt habe aber muss dann doch was klar stellen, bin mir mir bewusst keine Funcub zu fliegen( habe übrigens 2 davon , einmal mit power einmal ultraleicht,desweiteren den chinesischen Grasshopper mit 231 Meter spannweite und ich liebe sie alle, die Rest liebe geht an meine frau und alle fliegen , bis auf meine Frau. Aber ihr kann ich nicht helfen oder nen stärkeren Motor einbauen....Piper fliegen , wo wir beim Thema sind, gibts viele Variationen , mein Interesse liegt wie bei den videos zu vor, möglichst nah da ranzukommen , und ich weiß das es es keine Funcub ist. Und meine frage steht ja schon weiter oben
MfG henning
Segelpilot
User
Hi Henning, Dikussionen sind manchmal ganz gut und hilfreich um etwaige Missverständnissen vorzubeugen.
Also, bei uns in der Fam. ist's genau so, ich liebe sie alle und die meißten fliegen; ich Modelle, mein Bruder Segelflug und mein zweiter Bruder die zuletzt genannte Piper als Schlepper am Segelflugplatz. Mein Kleiner Sohn, er ist jetzt 5, fliegt Felix mit nur Seitenruder Steuerung. Meine Frau fliegt auch nicht, ich bring sie aber manchmal zum schweben
.
Fun Cub hab ich eine und zwar auch übermotorisiert.......geht senkrecht was ich aber nicht so toll finde. Die 25e ist mit dem Power 32 von E-Flite gut motorisert unterwegs im FMT Test 11/2011 wurde sie mir dem einfachen Setup getestet und da wurde ihr schon gutes fliegen und Steigen bescheinigt. Ich habe einen Lipolice 800W Motor vorne drin, da ist Power genug drin aber es mußten immer noch 150g Blei vorne rein. Rein von diesem Aspekt würde ich Dir raten einen schweren Motor (Leisungsmäßig) einzubauen (meiner wiegt mit allem Zubehör 300g). Untermotorisiert (ich weiß ja nicht wie BZ Frank das auslegt) ist das Fliegen sehr unangenehm da keine Leistungsreserven für Notfälle vorhanden ist.
Zu Deiner letzten Frage: 10cm mehr Spannweite????? Müßte theo gehen, könnt sich evtl. nur auf das Seitenruder (schlechtere Wirkung/träge) und auf das HLW niederschlagen (empfindlicher). Ansonsten......Erfahrung macht klug!
LG Kalle
Also, bei uns in der Fam. ist's genau so, ich liebe sie alle und die meißten fliegen; ich Modelle, mein Bruder Segelflug und mein zweiter Bruder die zuletzt genannte Piper als Schlepper am Segelflugplatz. Mein Kleiner Sohn, er ist jetzt 5, fliegt Felix mit nur Seitenruder Steuerung. Meine Frau fliegt auch nicht, ich bring sie aber manchmal zum schweben
.Fun Cub hab ich eine und zwar auch übermotorisiert.......geht senkrecht was ich aber nicht so toll finde. Die 25e ist mit dem Power 32 von E-Flite gut motorisert unterwegs im FMT Test 11/2011 wurde sie mir dem einfachen Setup getestet und da wurde ihr schon gutes fliegen und Steigen bescheinigt. Ich habe einen Lipolice 800W Motor vorne drin, da ist Power genug drin aber es mußten immer noch 150g Blei vorne rein. Rein von diesem Aspekt würde ich Dir raten einen schweren Motor (Leisungsmäßig) einzubauen (meiner wiegt mit allem Zubehör 300g). Untermotorisiert (ich weiß ja nicht wie BZ Frank das auslegt) ist das Fliegen sehr unangenehm da keine Leistungsreserven für Notfälle vorhanden ist.
Zu Deiner letzten Frage: 10cm mehr Spannweite????? Müßte theo gehen, könnt sich evtl. nur auf das Seitenruder (schlechtere Wirkung/träge) und auf das HLW niederschlagen (empfindlicher). Ansonsten......Erfahrung macht klug!
LG Kalle
BZFrank
User
Hi,
was Leistung angeht so gilt für mich bei Motormodellen die uralte Faustformel das es ab ca. 80 Watt/Kilo so halbwegs fliegt, aber ab 150-200Watt/Kilo der Spass anfängt. Halbgas kann man immer fliegen.
Für eine STOL-Piper würde ich:
- So leicht wie möglich bauen. Flächenbelastung so niedrig wie möglich.
- Ausreichende Leistung vorsehen, also > 200Watt/Kilo.
- Grosse Propeller mit niedriger Steigung wählen (Standschub-Optimierung). Es muss genug sein das die Maschine am Propeller halbwegs "hängen" kann. Auch muss der Propellerstrahl über den Flügel und Klappen im Langsamstflug einen Großteil des Auftriebs erzeugen.
- Bei glattem Flügel (Folie): Turbulatoren (Zackenklebeband) auf den Flächen bei ca. 20% Flächentiefe anbringen und am HR ebenso.
- Gefedertes Fahrwerk und grosse Luftreifen verwenden.
- ev. Flugphase mit QR-Differenzierung für Start- und Landung vorsehen (Nach oben mehr Ausschlag als nach unten, verringert die Abreisstendenzen am Aussenflügel beim Langsamflug). Das hängt aber davon ab ob das Modell zum Abriss über einen Flügel neigt.
Gruß
Frank
was Leistung angeht so gilt für mich bei Motormodellen die uralte Faustformel das es ab ca. 80 Watt/Kilo so halbwegs fliegt, aber ab 150-200Watt/Kilo der Spass anfängt. Halbgas kann man immer fliegen.
Für eine STOL-Piper würde ich:
- So leicht wie möglich bauen. Flächenbelastung so niedrig wie möglich.
- Ausreichende Leistung vorsehen, also > 200Watt/Kilo.
- Grosse Propeller mit niedriger Steigung wählen (Standschub-Optimierung). Es muss genug sein das die Maschine am Propeller halbwegs "hängen" kann. Auch muss der Propellerstrahl über den Flügel und Klappen im Langsamstflug einen Großteil des Auftriebs erzeugen.
- Bei glattem Flügel (Folie): Turbulatoren (Zackenklebeband) auf den Flächen bei ca. 20% Flächentiefe anbringen und am HR ebenso.
- Gefedertes Fahrwerk und grosse Luftreifen verwenden.
- ev. Flugphase mit QR-Differenzierung für Start- und Landung vorsehen (Nach oben mehr Ausschlag als nach unten, verringert die Abreisstendenzen am Aussenflügel beim Langsamflug). Das hängt aber davon ab ob das Modell zum Abriss über einen Flügel neigt.
Gruß
Frank
Segelpilot
User
Ich bin ehrlich...ich hab Federstahlgabelköpfe dran und Ruderhörner aus Gfk eingeklebt. Ich mag das Plastikzeugs auch nicht.
Kalle
Kalle
Segelpilot
User
Hatte mal an einem älteren Modell das Problem, daß sich am Seitenruder Gabelkopf der innere Zapfen vom Nylon gelöst/ gebrochen war/hatte und das Servo das Leitwerk nur noch sehr unsauber in 0-Lage gebracht hat. Im Flug war das echt ein Eiertanz, seitdem tausche ich alles Kunststoff Zeugs bei ARF-Baukästen aus.
Segelpilot
User
Hab natürlich die Anlenkgestänge (Querruder/Landelappen) neu aus Federstahl gebogen, Löthülse drauf und normalen Gabelkopf aufgeschraubt. Bei SLW/HLW brauchst nur den Stahldraht (original) abzwicken mit Schmirgelpapier aufrauhen, mit Azeton entfetten und Löthülse drauflöten.
War bei mir eine Aktion von einer Stunde.
Kalle
War bei mir eine Aktion von einer Stunde.
Kalle
Leider ist alles Zoll Gewinde!?!? Da wird das täuschen nicht so einfach
Oh man, die Anlenkungsdrähte haben auch zöllige Gewinde?
Na super.
Das ist echt ein Nachteil bei den US Fliegern.
Ich hätte nämlich schon wieder Interesse an der Taylorcraft und/oder der Albatros von Eflite
auf manche Sachen kommt man selber einfach nicht
