Yellow Aircraft F-15 Eagle

Jetzt ist der letzte größere Spant dran.

Er sitzt vorne am Ende von der Rumpföffnung, ist ein Teil von meiner Akkuhalterung,
dient als Verdrehsicherung und auch als Halterung der Flächen.

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Die Verdrehsicherung ist gleichzeitig ein Teil der Halterung für die Fläche.
Im Kunststoffteil ist eine Schraube und eine Stoppmutter untergebracht mit der man den Verdrehstift der Fläche fest klemmen kann.

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Geschraubt wird von unten durch den Rumpf.



Gruß Steffen

„Auf die Dauer hilft nur Power!!“ :p

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Drin ist er, der letzte größere Spant, oben muss ich ihn noch für die Akkuhalterung auf sägen.

Die Akkuhalterung ist dann als nächstes dran.

Es fehlen noch, die Halter für die Lufttanks, ein kleines Servobrett für das Lenkservo im Bug
und wenn ich weiß was für einen Regler ich verbaue, noch die Reglerhalterung.


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Gruß Steffen

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Hallo Steffen,

ich möchte ja hier nicht rummeckern, schließlich sehen wir hier wirklich großes Baukino! Zudem handelt es sich um einen wirklich perfekten Bausatz.

Aber: Findest Du das mit den Einläufen wirklich gut? OK, ich bin natürlich gegen offene Systeme. Aber Deine Einläufe enden sehr weit vorne. Dann kommt Akku, Fahrwerk, ein bisschen Technik und Spanten und dann erst Dein Einlauftrichter! Im Stand hast Du sicher einen hervorragenden Schub. Aber im Flug?

Gruss
Sascha
 
Hallo Sascha,

kein Problem Kritik ist immer gut und hilft einem auch mal das man den Grips noch mehr anstrengt, aber wie sagt man so schön, Abwarten und Tee trinken! ;)

So wie ich es vor habe ist fast nichts mehr im Weg, die Akkus und der Regler werden perfekt gekühlt und beides sitzt nicht direkt im weg.

Über die Fahrwerksbeine kommen noch Abdeckungen, der vordere Spant wird unten in der Mitte wieder entfernt, nur oben bleibt er stehen für die Akkuhalterung.

Diese sitzt aber so hoch das sie dem Einlauftrichter nicht in die Quere kommt und die originalen Einläufe haben sich zu schnell zu früh zusammengeschnürt!
Das war die beste Stelle sie hier abzusägen, gut man hätte neue erstellen können aber eine bessere Luftführung bekomme ich so auch nicht zusammen.

Benötige in der Mitte den Platz um die Akkus einzubauen, denn vorne unter dem Cockpit reicht der Platz auch nicht aus, so entstand das offene System in meiner F-15.

Der Einlauftrichter ist auch nicht das non plus Ultra, aber so bin ich zumindest von den großen Spanten weg.

So sehen die Radschuhe mal in einem Schnellschuss aus, werden noch besser angepasst, hoffe man kann es erkennen

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Gruß Steffen

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Die nächsten Teile, Lufttankhalterung oben links und rechts.
Die linke ist am Stück und wird ganz vorne in der Nase ihren Platz finden, die rechte ist geteilt und kommt nach dem Bugfahrwerk-Lenkservo.
In der Mitte, Servobrett für das Bugfahrwerk-Lenkservo und der Rest ist für die Akkuhalterung.


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Weiter geht es mit dem Innenausbau.
Einbau der Auflageklötzchen für das Ventilbrett.

Hierzu habe ich in Sperrholzklötzchen ein M3 Gewinde geschnitten, diese dann mit Hilfe einer Vorrichtung die der Größe meines Ventilbretts entspricht eingeklebt.

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Nach unten hin zum Fahrwerk musste ich einen gewissen Abstand einhalten, habe hier mit Balsa etwas aufgefüttert.

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Hier kann man sehen wieso ich den Abstand einhalten musste, am Fahrwerk ist wie im Original eine Strebe. Die Strebe ist beim Original ein Kniehebel.

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Gruß Steffen

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@Tulura

Werde alles noch Abluft drosseln dann läuft es ohne das ruckeln.

Möchte auch das alle drei Beine gleichzeitig einfahren und wieder ausfahren.
Bei dem testen waren die Schläuche sehr ungleichmäßig lang!

Beim Innenausbau achte ich drauf das sie gleich lang sind.

Hier mal mein Lufttankhalter

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Der untere große Tank ist für das Fahrwerk und die Fahrwerksklappen, der kleine oben ist für die Luftbremse und für die Radbremsen.

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Der reine Halter wiegt 22g, die seitlichen Balsastreifen werden nach dem einkleben in den Rumpf wieder entfernt, sind nur zum ausrichten.

Das obere Stück ist an das untere Stück geschraubt, nur das untere wird mit dem Rumpf verklebt.
So kann ich die Tanks einfach mit dem oberen Teil ausbauen. Die Drahtbügel halten beide Tanks fest



Gruß Steffen

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Hier mal ein paar Bilder aus dem CAD, so werden die Radverkleidungen später aussehen.

An der engsten Stelle ist immer noch mehr Fläche übrig als der HST benötigt.
Mit der Radverkleidung sind die Räder samt den Fahrwerksbeinen bis hinter den Einlauftrichter abgedeckt.

Von Oben:

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Von der Seite:

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Von Vorne, die dünnen weißen Rechtecke links und rechts sind die Einläufe:

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Hier das Ganze noch etwas schräger gestellt, nun kann man die Einläufe besser erkennen:

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Der vordere Spant wird unten noch entfernt so das dort nichts mehr im Weg steht.
Die Akkus bekommen auch eine super Kühlung.


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Hallo Steffen

Das sind ja tolle formen. Sind die gefräst?
Wenn Du so weiter baust, ist die F15 sicher bis Emmen bereit. Da freue ich mich drauf. (Falls Du kommst, natürlich)

Gruss, Michael
 
Hallo Michale,

ja die sind gefräst.

Na das will ich doch hoffen das sie bis Emmen fertig ist, besser gesagt muss die bis Nordhausen schon fertig sein!!

Wenn nichts dazwischen kommt bin ich natürlich mit dabei in Emmen.

Habe mich ja schon mit meinem „Yeah, Yeah :D :D :D :cool:
in deinem Beitrag „2. Top Gun Elektro Jets Over Emmen 15./16. Juni 2013“, geäußert! :D


Gruß Steffen

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Die Tankhalterung im Rumpf eingebaut.
Hinten der Träger ungeteilt, vorne der geteilte und somit schraub bare.

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In den vorderen geteilten Träger wurde der obere kleine Tank eingeschoben und die Halterung angeschraubt.
Für den unteren großen Tank wurde die Halterung mit einer Schraube am Träger fixiert.

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Die linke und erste Schraube leicht angezogen.

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Den unteren großen Tank eingefädelt.

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Die Halterung am großen Tank angelegt und die rechte sowie die linke Schraube angezogen.


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Habe fertig Tanks eingebaut.


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Das Ventilbrett mit allen Ventilen für das Fahrwerk und für die Klappenzylinder.

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Da ich den Empfänger im Fahrwerksbereich unterbringen werde und nicht vorne in der Nase, spare ich so jede Menge Kabel.
Pro Kabel zu einem Servo sind es ca. 70cm und somit auch einiges an Gewicht.

Hier mal das erste konfektionierte Kabel, es ist für die Querruder und für die Landeklappen.
Konfektioniert mit den Emcotec Wing Connector Steckern und mit herkömmlichen Servoanschlusskabeln.

Es ist ca. 1m lang und wiegt ca.37g, habe hier nur jeweils den Impuls (0,34mm2), 1x Minus und 1x Plus (je 0,75mm2) durchgezogen.
Spare so bei diesem Kabel schon mal ca.30g.

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Das Gegenstück in der Fläche ist ja diese Buchse hier.

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Hier werde ich die Servokabel direkt anlöten oder doch Buchsen auf löten das ich die Servokabel direkt einstecken kann, da die Länge genau an den Emcotec Stecker heran reicht.

Das Ventil für die Radbremse und das für die Luftbremse werde ich in der Nähe vom Fahrwerk verbauen.

Dann sind die Schlauchlängen nicht allzu lange wie wenn ich die zwei Ventile noch mit auf das Brettchen gebaut hätte.

Zusätzliche Kable die ich dann noch vorlegen müsste kann ich mir so auch sparen.
So kann ich die Ventile ohne eine Verlängerung einfach am Empfänger einstöpseln.


Gruß Steffen

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