@ Marcus M, @ Mad 3007
ich war inzwischen schon auf vielen Wettbewerben, aber tatsächlich einen Modellverlust, der nachweislich auf das Sendesystem 35 MHz oder 40 MHz zurückzuführen ist, hab ich noch keinen erlebt!
Mag sein, dass immer wieder zu Abstürzen kommt, aber dann eher aufgrund von technischen Defekten, Fehlbedienung, **Störung zwischen den Ohren** - sind übrigens bei 2,4 auch nicht auszuschließen;
Das einzige, was als Störquelle auszuschließen ist, ist, dass der Kanal doppelt belegt ist/wird; Und das hab ich genau einmal erlebt - und das war schusseligkeit TROTZ einer Frequenzkontrolle!!
Anderweitig sind die Systeme **alt** genauso anfällig oder genauso wenig anfällig wie 2,4 GHz!!
UND: Wie hoch schätzt ihr denn überhaupt das Risikopotential ein, wenn 4 oder 5 2-Meter- Holzflieger in bis zu ca. 500 m Abstand vom Piloten fliegen? Da dürfte Hottfliegen oder F3J-en (fast bis zur Sichtgrenze) wohl erheblich mehr Risikopotential haben - und hätte mit 35 MHz gar nicht funtionieren dürfen??!!
Ich sehe das Risiko, dass etwas passiert viel eher darin, dass Modelle in einer Thermikblase aus Ehrgeiz der Piloten in der Luft zusammenstoßen und sich schrotten - und da hilft auch kein 2,4!
Warum also künstlich aufblasen?
Wer will kann ja 2,4 und die *ach so unzuverlässigen alten Systeme* hinter sich lassen - aber schließt doch nicht all diejenigen die aus, deren Systeme zuverlässig funktionieren, nur weil dies nicht **hipp und IN** sind!!
?? Sollte ds nicht auch in Richtung **vor Ort und für Jedermann** gehen?? Von dieser Zielrichtung scheint ihr Euch momentan etwas zu entfernen!!
Andreas