Segelflugwettbewerb mit 2m/2-Achs/Holzmodellen "RES"

Gast_5351

User gesperrt
Servus Matty

Danke für die Blumen. Ich poste in mehreren Foren, da ich auch in mehreren Aktiv bin. Zudem denke ich, dass diese Klasse nur eine Chance hat wenn man sie etwas pushed. Und das ist sie auf jeden Fall wert, wie der Tag gestern gezeigt hat. Inzwischen gibt es doch einige Modelle zur Auswahl, die wirklich hervorragende Leistung zeigen.

Es ist halt schwer etwas Neues zu etablieren zudem wenn es Jugendliche wohl weniger anspricht (keine 3D Gezappel, keine sündhaft teuren Modelle, kein Krach etc) bzw viele "alte" Modellflieger erstmal lächeln weil ist ja nur nen 2m Flieger und hat nichtmal QR. Aber genau das macht es auch wieder interessant. Besonders bei den Landungen ;-) Leider bietet unser Platz nicht die Möglichkeit dort nach den RES Regeln zu fliegen, da die Startbahn nur 110m hat. Ich hoffe , dass es nächstes Jahr mehr Wettbewerbe für die Klasse geben wird.

PS: Lasst doch endlich mal die ständigen Sticheleien sein. So langsam ist das nichtmal mehr Kindergartenniveau sondern nurnoch lästig und peinlich! Egal wer stichelt!

MfG Jan
 
Danke

Danke

Gestern war ich leider ja nur als Zuschauer,

aber der Wettbewerb war sehr beindruckend. Die gestrigen Stunden haben mir gezeigt wo meine Modellfliegerische Entwicklung hingeht.

Nach Styro und Hightech gehe ich auch wieder " Back to the Roots".

Ich hoffe, dass noch viele R.E.S. Wettbewerbe folgen. Wäre schön wenn uns der DMFV und DAEC unterstützen würden.

Und die Regeln sind gut, was man an den verschiedenen Modellen sah.

Danke an alle Piloten von gestern für den schönen Tag.

Gruß

Armin
 
Ergebnis RES MFC-Dachau

Ergebnis RES MFC-Dachau

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Helfer und Gäste!
Alle haben gemeinsam für einen problemlosen Ablauf, viel Spaß und geselliges Beisammensein gesorgt.
Leider hat uns der Nordwind einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodaß wir nicht die geplanten 5 Vorrunden ausfliegen konnten.
Ich wäre noch gerne mit euch die 2 restlichen Runden geflogen!

Die Ergebnisse gibts hier:
http://***********/ergebnis-res-mfc-dachau

Gruß
Sepp
 

COOLMOVE

User gesperrt
1. Platz Thomas (Mitte)
2. Platz Hans (rechts)
3. Platz meiner einer (links)

MfG Jan

Moin

Herzlichen Glückwunsch Jan! Das nenn ich mal anständigen Einstieg in Wettbewerbe. Der erste Wettbewerb, das Modell 2 Tage alt und gleich mal auf´s Treppchen fliegen. Respekt und Perfekt!


Gruß Rainer
 
Moin

Herzlichen Glückwunsch Jan! Das nenn ich mal anständigen Einstieg in Wettbewerbe. Der erste Wettbewerb, das Modell 2 Tage alt und gleich mal auf´s Treppchen fliegen. Respekt und Perfekt!


Gruß Rainer


Seh ich ganz genauso! Wenn sich das mit RES etabliert dann werde ich mir wohl als zweitmodell den friendlidito holen.

Gruß
 

Gusto

User
Hallo,
ich fände es sehr interessant, wenn die Piloten die Leistung der einzelnen Modelle vergleichen können.
Z.B. Friendlito versus R.E.Solution.
Oder moderne Konstruktion (z.B. Friendlito) versus ältere Konstruktion (z.B. Passat 57).
Oder Nurflügel versus Leitwerkler.

P.S. Danke für die schönen Bilder und den Bericht.
 

Mooney

Vereinsmitglied
So, bin auch wieder online.

Denke wir haben alle einen schoenen Tag gehabt. Ein ganz grosses Dankeschoen an Sepp, seine Crew und den Dachauer Verein.
Zum Glueck hat der Wind erst mittags gedreht, dennoch haette ich gerne noch die anderen Runden geflogen.

Bin gerade am feilen ob ich nicht doch noch den 03. Oct. in Kirkel geregelt bekomme.
Muss mal schauen.

Beste Gruesse an alle und bis denne
 
Hallo,
als einer der Teilnehmer nochmals einen Riesendank an Sepp und seine Crew.
Ebenso wie Uwe bin ich der Meinung, dass man, zumindest bis diese Idee ein Selbstläufer geworden ist, gar nicht genug tun kann, um sie bekannt zu machen.
Dabei hat sie gerade wegen ihrer Einfachheit alle Chancen viele anzusprechen: die Ausrichter, die einen Wettkampf auf den Platz holen wollen, aber die Aufwände und organisatorischen Hürden anderer Wettbewerbsarten scheuen, - aber auch die Teilnehmer, da vom Sonntagsflieger (wie mich) bis zum alten Kämpen jeder gute Chancen hat und ein solcher Wettkampf für alle ganz stressfrei und unaufgeregt abgewickelt werden kann (wie in Dachau gezeigt) und trotzdem bis zum letzten Flug spannend ist.
Aber heute gibt es halt viele Modellflieger, die in ihrem ganzen Modellfliegerleben noch keinen Gummiseilstart gesehen, geschweige denn gemacht haben und so wird es Zeit und Mühe kosten, genügend Leuten klar zu machen, dass einfach und unkompliziert etwas anderes ist als langweilig und billig.
Was den Vergleich der eingesetzten Modell angeht, kann ich natürlich nur meine subjektive Meinung äußern: Die Verhältnisse in Dachau ließen keine großen Leistungsunterschiede der Modelle erkennen, klar war (aber das ist auch logisch), dass die Kollegen ohne Bremsklappen es schwerer hatten, die Nurflügler zeigten oft eine geringere Starthöhe - jedenfalls wenn ich hingeschaut habe -(vielleicht aber gar kein Nuri Problem, sondern eine Frage der Übung und des Feintunings). Ansonsten, wie so oft, stand der wesentlichste Leistungsunterschied am Boden, den besten Beweis dafür lieferte Kevin, der mit einem Einfachstsegler wie dem „Großen Uhu“ eine achtbare Platzierung erkämpfte. Auch der Passat + dessen Pilot schlugen sich gut, wo er in der Wertung hätte landen können, hätte der Passat Bremsklappen gehabt, bleibt Spekulation.
Mein Fazit ist: man könnte mit vielen Modellen gewinnen – wenn man es kann!!
Grüße Torsten
 
Leistungsfähigkeit der RES-Modelle in Wetzlar unter Beweis gestellt

Leistungsfähigkeit der RES-Modelle in Wetzlar unter Beweis gestellt

Hallo zusammen,

am Wochenende war ich in Wetzlar bei der Deutschen Meisterschaft des DAeC
der Klasse F3J.
Da sah man den RES-Hölleinflieger im Wettbewerb mit den Schalentieren. Und
man glaubt es kaum, der RESolution hat sich toll geschlagen: Volle Zeit und
höchste Landepunkte und das mit einem 2m folienbespannten Holm-/Rippen-
Balsaflieger!
Irgendwo gibts auch Beweisfotos bzw. Filmchen! Ich melde mich, wenn ich es
raus habe wo!

Viele Grüße
Gerhard
 
Hallo,
ich fände es sehr interessant, wenn die Piloten die Leistung der einzelnen Modelle vergleichen können.
Z.B. Friendlito versus R.E.Solution.
Oder moderne Konstruktion (z.B. Friendlito) versus ältere Konstruktion (z.B. Passat 57).

Also ich schließe mich Torsten zu 100% an. Beim Wettbewerb gabs ja fast die ganze verfügbare RES-Palette zu sehen.
Ich hab während des Bewerbes den anderen Piloten und den Modellen interessiert zugesehen um für mich einen Vergleich ziehen zu können.
Angefangen hats schon als der Peter seinen Passat ganz früh am morgen ein bisschen "angeschubst" hatte. Der flog bei null Luftbewegung gleich quer über den ganzen Platz ... ich dachte mir, "wenns so ruhig bleibt dann kann der Flieger ganz vorne mitfliegen". Könnte er auch - bei ruhigen Verhältnissen, mit Klappen und einem etwas grösseren Seitenleitwerk.

Letzendlich konnte ich keine grossen Unterschiede erkennen. Wenn die Piloten Thermik fanden, gings mit jedem Flieger nach oben. Da schenkten sich auch ein Resolution oder Friendlito nix.
Ausschlaggebend sind meiner Meinung nach die Hochstarthöhe (hier hatte ich auch den Eindruck, dass den Nürflügeln 10-20 m fehlen), der Riecher für die Thermik, ein bisschen Glück und entsprechendes fliegerisches Können. Auch meine Eigenkonstruktion ist absolut konkurrenzfähig, macht beim Hochstart ein tolle Höhe, steigt in der Thermik schön weg ... aber was hilfts denn, wennst den Flieger dann 2-3 mal überziehst, dabei jedesmal gleich wieder ein paar Meter Höhe herschenkst, und schlußendlich im Acker landest :D

Ich würds gut finden, wenn die Leute auch vermehrt ihre eigenen Konstruktionen einsetzen. Genau die RES Klasse ist prädestiniert dafür !

Gruß
Sepp
 

WIESEL

User
Modelltypenanalyse:

Wie ich es gesehen habe!!!!!!!!!!!!!

Übrigens jedes Modell hätte gewinnen können,
nicht jeder findet das Glückslos in der Rahmenzeit!

ARES: Ein Nurflügel der extra Klasse, sauber im Hochstart, da liegt noch viel Potenzial
drin, Gewicht reduzieren, Profile sind extra Klasse, wär hat`s erschaffen, der Uwe.
Habe mir sofort einen Bausatz bestellt!

RESOLUTION: Der Himmlische hat wieder bewiesen das es möglich ist für wenig Geld einen
super Flieger zu erschaffen, S 7012 ist eine Profilierung die gut zu RES passt, Landeklappen
sind ein wenig groß geraten, Hochstart und Gleitleisung lassen je nach Piloten bei einem
RES Wettbewerb die RESOLUTION gut aussehen!

SPIRIT: Typischer US Flieger, kann alles was man bei RES braucht von einem RC Flugmodell dieser Bauart.

GROSSER " UHU ": Fläche in JEDELSKI Bauweise, welch Wunder die hält, Leistung und Hochstart
sind super, bei Wind wird es wohl schwierig, aber richtig gut in Dachau beim RES Wettbewerb vorgestellt!

PURES V2: Viel Gehirnschmalz wurde aufgewendet für dieses Modell, hat in den Genen auch das Siegertreppchen
eingebaut, hat alles was ein RES Modell heute braucht, wird aber auch mal zu toppen sein, in den nächsten Jahren,
den der Fortschritt ist nie aufzuhalten!

FRIEDLITO: Alles was für PURES V2 gilt, gilt auch für dieses Modell.

AMIGO: Habe ich nicht so in Erinnerung, aber alleine die bezeichnung AMIGO gilt immer für Langzeitfliegen!
Frage: Hat der neue AMIGO auch das Profil NACA 4409 drin wie der Ur " AMIGO ", war damals in den
RC IV Zeiten ein Super Profil.

PASSAT 57: Mein Modell, hatte leider keinen anderen Flieger für RES zur Hand, Hochstart und Floaten
sind wirklich gut, müßte mal überarbeitet werden, ist halt auch schon etwas älter die A2Konstruktion
vom HANS FINUS aus dem Jahr 1957. Profil: AQUILA / Original war ein ERRICSON verbaut!
Der von mir mitgebrachte " MILES ", gekauft bei EBAY war viel zu schwer gebaut, deswegen
kein Beurteilung möglich.

Ich würde heute eine HLG / F3K BLASTER III in Holz bauen, aufgeblasen auf 190 cm, Gewicht 550 Gramm
Die V Form etwas erhöht, Querruder (FLAPS) werden nicht durch Servos angelenkt, sondern durch Verstellschraube
auf jeweilige Windverhältnisse angepasst, ganz den RES Wettbewerbsregeln!

Gruß Peter Gernert - Hammelburg - Unterfranken
 

UweH

User
Hallo ihr Leut,

jetzt möcht ich mich erstmal auch noch bei Sepp und dem Dachauer Verein für den lustigen Tag, die tolle Organisation und bei allen für den fairen Wettbewerb bedanken...und für die netten Fachsimpeleien am Rande und nach dem Wettbewerb. Das war der erste Wettbewerb meines Lebens, aber sicher nicht der letzte. :cool:

Peters Modelltypanalyse seh ich ähnlich und möchte noch ein paar Punkte ergänzen:

ARES: (.....) sauber im Hochstart, da liegt noch viel Potenzial
drin, Gewicht reduzieren, Profile sind extra Klasse,

Ares fehlten tatsächlich viele Meter im Hochstart, trotzdem Platz 7 und in einer Runde ein Gruppentausender, und das mit dem Prototyp der ~ 10 % schwerer ist als die beiden Serienmodelle. Die Piloten der leichteren Serien-Ares Thomas und Florian hatten so gut wie gar nicht mit dem Modell trainiert Für Florian war der erste Start im Wettbewerb sein erster Hochstart überhaupt, er fliegt sonst nur mit Motor, trotzdem ein achtbarer 10. Platz.

Für mich als Konstrukteur war der Wettbewerb extrem wichtig um zu sehen wo Ares im Vergleich zu den anderen Modellen steht, wo Stärken und Schwächen liegen, das konnte ich aus den wenigen bisherigen Vergleichsflügen mit Miles und Resolution noch nicht beurteilen. Gleiten und Durchsetzungsvermögen bei Wind sind die Stärken, es war das schnellste eingesetzte Modell, der große Rumpf für die 200 g. Ballastoption ist im Vergleich zu den anderen Modellen deshalb gar nicht notwendig.
Die Leistung im Thermikflug war bei allen Modellen gut, da ist Ares keine Ausnahme.
Ich werde einen querschnittsminimierten, hinten kürzeren und damit leichteren Rumpf mit möglichst vielen Serienteilen konstruieren. Zusammen mit einer leichteren Vliesbespannung und dem eingesparten Trimmblei dürften gegenüber dem Prototyp an die 130 - 150 Gramm einzusparen sein, etwa 80 Gramm gegenüber der Serie. Mit unter 650 Gramm und meiner Hochstarttechnik mit viel Höhenruder ziehen am Seil ist Ares mit den Leitwerkern voraussichtlich gleich auf.

Die Spoiler über 3 Rippenfelder wirken brachial, Thomas hat mit seinem Amigo mit den sehr kleinen Klappen gezeigt, dass schon 1 Rippenfeld ausreicht und kleinere Bremsen wegen der besseren Dosierbarkeit gegenüber den großen Dingern oft im Vorteil sind, außer man landet wie Jo mit dem Friendlito: in niedriger Höhe kurz vor dem Landepunkt durch Vollbremsung mit dem Fliegen aufhören ;)

RESOLUTION: ein sehr gut gelungener Kompromiss aus Floater und Gleiter, neben der Pilotenleistung auch deshalb im Wettbewerb sehr erfolgreich

PURES: beste Hochstartperformance mit den größten Höhen und ebenfalls ein guter Kompromiß aus Floater und Gleiter, Top Flieger und wenn Sepp sich weniger um die Wettbewerbsorganisation und Gulaschsuppe kochen, dafür mehr ums Training kümmern kann bekomm ich schon Angst :D

FRIENDLITO: durchdachte Konstruktion mit vielen tollen Details und für die Klasse absolut passender Aerodynamik, der 3. Platz für Jan mit dem tags zuvor erst eingeflogenen Modell zeigt wo bei Frinedlito der Hammer hängt.

AMIGO: das langsamste Modell mit Schwerpunkt "Floater". Der Sieger Thomas hat bei den Anfangs ruhigeren Bedingungen den Amigo eingesetzt und mit dem auflebenden Wind auf Resolution gewechselt, ich glaube das zeigt wo das altbewährte Modell positioniert ist.

PASSAT 57: die modifizierten Freiflugmodelle sind gute Floater und mit ein paar modernen Details für besseres Handling und Landehilfe wie der Amigo einsetzbar. Peter hat das gut gezeigt.


Ich hatte angefangen ein RES-Brett auszulegen, da ich eine etwas ungewöhnliche (aber regelkonforme) Maßnahme zur Erhöhung des Flügel-Maximalauftriebs habe, aber ich lass das für RES wieder sein da ich nicht glaube das Defizit in der Hochstarthöhe gegenüber den Leitwerkern bei einer Brettauslegung auch nur annähernd ausgleichen zu können. Wer sich trotzdem daran versuchen möchte: nur zu. Die schnellen Rückschlüsse von der Idee, über die Umsetzung in Holz bis zum Vergleich im Wettbewerb sind ein besonderer Reiz der einfachen RES-Klasse. Beim fliegen ist z.B. ein leichter Schiski in Rippe mit etwas Schränkung im Außenflügel durchaus einen Versuch wert.

Die Regeln in Dachau haben gut funktioniert, ein paar wenige Details konnten durch Absprache ohne große Diskussionen geklärt werden.

Nach der Erfahrung mit dem drehenden Wind, der den Vergleich in Dachau nach 3 Vorrunden beendete, bin ich der Meinung, dass eine Verkürzung der Hochstarteinrichtung und evtl. damit verbunden Verkürzung der Flugzeit zu mehr Wettbewerben mit flexiblerer Durchführung führen kann.
Mit dem türkischen RES-Set sind mindestens 170 m Platzlänge erforderlich, mit dem "deutschen" RES-Set sogar noch mehr.
Die meisten Modellflugplätze in Deutschland verfügen aber nicht über so viel Platz und wenn der Wind 90° dreht wie in Dachau ist es ganz vorbei.
Vielleicht kann man darüber noch mal nachdenken.

Gruß,

Uwe.
 
Nach der Erfahrung mit dem drehenden Wind, der den Vergleich in Dachau nach 3 Vorrunden beendete, bin ich der Meinung, dass eine Verkürzung der Hochstarteinrichtung und evtl. damit verbunden Verkürzung der Flugzeit zu mehr Wettbewerben mit flexiblerer Durchführung führen kann.
Mit dem türkischen RES-Set sind mindestens 170 m Platzlänge erforderlich, mit dem "deutschen" RES-Set sogar noch mehr.
Die meisten Modellflugplätze in Deutschland verfügen aber nicht über so viel Platz und wenn der Wind 90° dreht wie in Dachau ist es ganz vorbei.
Vielleicht kann man darüber noch mal nachdenken.

Gruß,

Uwe.

Wenn möglich, auf Segelflugplätze, o.ä. der grossen (der dann wiederum eine Zulassung als Modellfluggelände braucht), bzw. ganz normale, entsprechend grosse Wiese ausweichen, es muss ja kein Modellflugplatz sein.
 

Luna

User
Ein persönliches Wort

Ein persönliches Wort

Hallo allerseits,

mit etwas Glück 3 RES Bewerbe ind 2012? Das ist doch ein toller Anfang. Falls sich jemand fragt, wo der Starter dieser Diskussion geblieben ist? Neben den üblichen Ausreden war mir die Anreise zu weit. Vielleicht finden sich weiter nördlich auch Ausrichter. Das Gelände meines Vereins ist leider nicht groß genug.

Also weiter so, ganz große Klasse,
Euer Stefan
 

UweH

User
Das Gelände meines Vereins ist leider nicht groß genug.

....siehste, schon wieder :eek:

@Hänschen: in einer so kleinen und einfachen Klasse den Organisationsaufwand zu vergrößern indem die Vereine und Organisatoren wegen der Platzerfordernisse auf fremde Plätze mit noch größeren Beschränkungen und vielleicht auch größeren Kosten auszuweichen halte ich für den falschen Weg. Nach meinen eigenen Erfahrungen und dem was ich beim Wettbewerb heraus gehört habe trainieren die meisten eh mit verkürztem Hochstartset, warum nicht das in den Wettbewerb übernehmen?
Z.B. 7 m HLG-Gummi und 60 m Seil, das reicht für 40 - 60 m Ausklinkhöhe und 1-2 Minuten Abgleitzeit. Wertung mit 5 Minuten Flugzeit, Rahmenzeit 8 Minuten und Landewertung am Punkt bei freier Anflugrichtung, ähnlich wie in Dachau ....das wäre mein Vorschlag.
Wir lernen bei diesen ersten Wettbewerben wo wir das Reglement und die Durchführung auf die Verhältnisse in Deutschland optimieren können und müssen uns im Gegenteil noch nicht in ein vorgegebenes Regel-Korsett nach FAI oder sonst wem pressen lassen.

@Stefan: der liebe Gott erhalte auch mir meine guten Ausreden :rolleyes::p:D

Gruß,

Uwe.
 
Der Video-Beweis RESolution bei der F3J-DM 2012 in Wetzlar

Der Video-Beweis RESolution bei der F3J-DM 2012 in Wetzlar

Jetzt gefunden, drum wie versprochen:

Unter

http://www.youtube.com/watch?v=3uc10MYPrxI

kann man den Start eines höllischen RESolution im Wertungsflug der Deutschen F3J-
Meisterschaft 2012 am letzten Wochenende von Wetzlar gegen lauter Schalentiere
sehen.

Der zu hörende Schlag in der 9. Sekunde des Videos stammt von einer EVOLUTION,
die - weil RC nicht eingeschaltet - nach dem Start nach rechts ausbrach und in den
eigenen Wohnwagen einfuhr und mit der Rumpfspitze bis zum Flügelansatz stecken
blieb.

Gruß
Gerhard
 
hi Uwe,
das war einfach ein Tipp, weil ich der grossfliegerei verbunden bin, einen Mehraufwand und Beschränkungen, sowie Kosten sehe ich erstmal nicht. Das ist natürlich sehr unterschiedlich.
Die Variante mit verkürztem Seil ist auch eine Möglichkeit.

Wenn es irgendwie geht, bauen wir in unserer nächsten Retrowoche auch einen Wettbewerb ein, was braucht man?: Startgerät (wieviele?), Zeitnehmer, Uhren, sonst noch was?
 
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