Die Höhenruderkraft wird beim Pendelruder durch eine Veränderung des Anstellwinkels des gesamten Profils erzeugt. Gerade bei der Steuerung um den "Nullpunkt" (kleine Veränderungen des Anstellwinkels) ist hier häufig ein schlechteres Ansprechverhalten zu beobachten.Ist zur Steuerung einer präzisen Punktlandung (ja besser Stecklandung) ein Pendel-
Höhenruder die Ideallösung, oder ist doch ein gedämpftes Höhenleitwerk mit extra
tiefem Ruder die bessere Lösung?
Ist zur Steuerung einer präzisen Punktlandung (ja besser Stecklandung) ein Pendel-
Höhenruder die Ideallösung, oder ist doch ein gedämpftes Höhenleitwerk mit extra
tiefem Ruder die bessere Lösung?
ein weiterer Grund für Pendel-HR: Ist etwas leichter und spricht gefühlt direkter an.
...so ist das alles wieder mal total objektiv subjektiv und mehr eine Sache des persönlichen schlechten Geschmacks
für die Landung ist es vollkommen Wurscht was für eine Art von Ruder Du drauf hast, solange es für harte Landungen stabil und für eine präzise Steuerung spielfrei genug angelenkt ist.
Ich habe schon sehr lange kein Pendelleitwerk mehr mit ebener Platte als Profil geflogen und kann das deshalb für RES nicht einschätzen.
Ansonsten mal im Thread zum Picares evo nachlesen, wie sich ein gedämpftes Leitwerk auswirken kann.
Ich hab eine RESolution mit Pendelhöhenruder ausgerüstet, einen Unterschied in der Ruderwirkung konnte ich bislang nicht feststellen.
Ich habe schon sehr lange kein Pendelleitwerk mehr mit ebener Platte als Profil geflogen und kann das deshalb für RES nicht einschätzen.
Dann schleif doch einfach Drela-mässig mal was rein.....
.... oder kein Höhenleitwerk ...