Segelflugwettbewerb mit 2m/2-Achs/Holzmodellen "RES"

Hi,

ich lese hier jetzt schon eine ganze Weile heimlich mit. Ich finde das ganze soweit sehr Interessant. Ich werde wohl im Winter auch einen Miles bauen und hoffe das ich dann nächstes Jahr in dieser Klasse auch einen Wettbewerb mitfliegen kann. Ist wirklich mal was anderes als die ganzen Schalentiere die ich sonst daheim habe ;)
Ich werde das hier weiter verfolgen!

Ich bin gespannt....

Gruß vom Tobi
 
Ählicher Wettbewerb in Kärnten/Österreich

Ählicher Wettbewerb in Kärnten/Österreich

Liebe Modellbaukollegen,

ich möchte nun, nachdem ich dieses Thema durchgelesen habe, meine Meinung zu dieser Wettbewerbsklasse kundtun.

Bei uns in Kärnten/Österreich gibt es schon seit vielen Jahren einen „ähnlichen“ Wettbewerb. Siehe http://www.sgs-spittal.at/sektionen/modellflug/Seglerhochstart2011.html
Dieser wurde in den 80-ern als Jugendwettbewerb auf einzelnen Plätzen durchgeführt. Später wurde daraus eine Serie. Ich hatte die „Ehre“ seit 2009 bei uns am Platz (MBG-Feldkirchen) die Wettbewerbsleitung über zu haben. Daher bin ich mit unseren Regeln und den daraus resultierenden Problemen gut vertraut.

Hier nun meine Anmerkungen:

Ich würde die Regeln von den Kollegen aus der Türkei übernehmen.

Nur Holzflieger verwenden. Alles andere führt definitiv zum Wettrüsten. Ist bei unserem Wettbewerb leider so. Man glaubt nicht, wie kreativ die Leute sein können. Auch an die Kontrollierbarkeit denken. Alles zu aufwendig.

Bei uns wird seit heuer Hochstartgummis von EMC-Vega verwendet. Diese wurden aus den eingenommenen Startgebühren gekauft und werden nur bei den Wettberweben verwendet. Der Gummi und die Anschlussteile wurden bei EMC-Vega gekauft. Als Seil wird eine dünne Kunststoffschnur verwendet. Stichwort Sichbarkeit. Meine Vereinskollegen hab bei Ihren Gummis Seile aus dem Anglerbedarf verwendet. Erdanker gibt es günstig in Tierhandlungen (Fressnapf)

Der Gummizug wird beim Aufbau auf 5 kg Zug (physikalisch nicht korrekt, ich weiß) eingestellt.

Beim dritten Wettbewerb wurde der 2. Platz, mit einem Oldtimerfreiflieger aus den 40-gern (gibts als Bausatz), der mit einer RC-Anlage (nur Seiten- und Höhenruder) ausgerüstet wurde, erflogen. Hat das Ziellanden gegen einen modernen Segler mit Landeklappen gewonnen.

Das ist meine Ansicht. Solltet Ihr noch Fragen haben, so bin ich gerne bereit diese zu beantworten (PN oder auch gleich hier im Thema).

LG Z!
 
Hallo,

wieso müssen eigentlich immer Jugendliche mit "primitiven" Modellen, die sie noch selber bauen müssen, in Verbindung gebracht werden. Mein Sohn würde nie auf die Idee kommen sich den ganzen Winter über 'nen Miles zu bauen. Er hat sich für ähnlich viel Geld einen 1,5m VollGFK Segler gekauft. Damit kann er flitschen, hochstarten, Thermik kurbeln und abturnen kann er die Höhe auch noch! Mit einem 2-Achser in der Thermik "rumeiern" interessiert ihn wirklich nicht. Und das Arbeiten mit GFK hat er gelernt als den Rumpf seines Seglers ab war...

Jugendliche sind meiner Meinung nach die falsche Zielgruppe! Mir kommt es so vor als ob die meisten, die sich an dieser Klasse begeistern, Modellbauer sind die "back to the roots" wollen. Sie wollen einfache, leistungsfähige Holzmodelle bauen um sich ohne großes Wettrüsten mit Gleichgesinnten 'nen netten Wettbewerb zu bestreiten.

Daraus folgt, das die Bauvorschriften besonders einfach und gleichzeitig eng ausgelegt werden müssen um die Klasse beliebt zu machen:

- Das Modell besteht aus Rumpf, Flügel und Leitwerk.
- Steuerung über Seiten- und Höhenruder sowie optional Bremsklappe(n)
an der Oberseite der Tragfläche mindestens 5cm von der Endleiste entfernt.
- Das Modell ist komplett in Holzbauweise zu erstellen.
- GFK/CFK/Kevlar/Basalt Beschichtungen und Bauteile sind nicht zulässig.
- Die Tragflächensteckung kann aus Stahl oder GFK/CFK Vollmaterial bestehen.
- Mindestens 50% der Tragfläche müssen offene, bespannte Rippenfelder sein.

Die Flugaufgabe könnte vom türkischen Reglement übernommen werden, nur die Landung würde ich so gestalten, das diese zerstörungsfrei durchzuführen ist. Also eher entlang einer Linie oder in einem größeren Feld. Auf jeden Fall sollen der Flieger nach der Landung flugfähig und komplett sein:)

Wie auch immer, ich freue mich jedenfalls schon auf den ersten Wettbewerb!

Grüße, steve
 

UweH

User
- Das Modell besteht aus Rumpf, Flügel und Leitwerk.
- Steuerung über Seiten- und Höhenruder sowie optional Bremsklappe(n)
an der Oberseite der Tragfläche mindestens 5cm von der Endleiste entfernt.

Hallo Steve und alle,

ich hätte da mal ne blöde Frage:

Sind Nurflügel bei dem Wettbewerb nicht erwünscht oder warum muß ein Holzmodell ein Leitwerk haben?

Ich könnte mir vorstellen dass ein Thermikbrett noch in das Reglement reinzupressen wäre wenn man nur ein Seitenleitwerk als vollwertiges Leitwerk anerkennt, aber bei einem Wingletpfeil oder gar einem Hortenmodell steht man dann daneben und schaut zu, obwohl doch gerade Nurflügelkonstruktionen mit ihren wenigen Bauteilen dem Prinzip eines Einfachmodells sehr gut entsprechen. Ich möchte nur daran erinnern dass Stefan Dolch beim Aachener Thermikfligen 1992 mit einem Hortenmodell den zweiten Platz belegt hat....als einziger Nurflügel gegen Leitwerker. Das ist schon lange her und es war damals ein Elektro-Dauerflugwettbewerb in dem überwiegend leichte Holzmodelle eigesetzt wurden weil die Akkus und Motoren noch sehr schwer waren.

Ich könnte mir vorstellen dass man die Anzahl der Steuerklappen auf insgesamt zwei am gesamten Flugzeug plus optional Bremsklappen begrenzt, statt eine Steuerung über Höhe und Seite zwingend vorzugeben.
Wenn man dann noch die Verwendung eines Leitwerks frei stellt wäre wieder mehr Raum für die Weiterentwicklung solcher Modellkonzepte statt auf ein Einheitsmodell in dieser interessanten Klasse zuzusteuern wie mit dem derzeitigen Reglement.

Nur mal so als Anregung von einem Nicht-Wettbewerbspiloten, der aber einfache Bauprinzipien mag und für förderungswürdig hält :rolleyes:;)

Gruß,

Uwe.
 

guckux

Vereinsmitglied, Seniorenbeauftragter
Guckux Uwe

Sind Nurflügel bei dem Wettbewerb nicht erwünscht oder warum muß ein Holzmodell ein Leitwerk haben?

da der thread mittlerweile schon länger wurde:
Einfache Weise des Ausschlusses um Diskussionen von QR/WK-Funktion, Möglichkeit oder sonstiges...
 

UweH

User
Einfache Weise des Ausschlusses um Diskussionen von QR/WK-Funktion, Möglichkeit oder sonstiges...

Ich habe nichts von Wölbklappen geschrieben und die brauchts bei einem Nuri nicht. Die einzige notwendige Mischfunktion ist Höhe mit Quer weil Seitenruder beim Wingletpfeil aerodynamisch nicht funktioniert.....und wenn es funktionieren würde wären Seitenruder in den Winglets nach meinem Vorschlag schon wieder unzulässig viele Steuerklappen am Modell. Bei der Begrenzung auf maximal 2 Steuerklappen am Flugzeug ist bei einem Pfeilnuri noch nicht einmal die Programmierung einer Differenzierung sinnvoll weil sich jede beliebige Differenzierung auch mit entsprechendem Steuerknüppelausschlag einstellt.

Es scheint dass die einfachsten Modellflugzeuge in einer Einfachklasse ausgeschlossen werden weil sich drei Buchstaben der Klassenkennzeichnung für 2-Achs-Leitwerker so Klasse anhören...find ich irgendwie blöd und kurzsichtig :(


Gruß,

Uwe.
 
RES - eine neue interessante, preiswerte Modellflug-Wettbewerbsklasse

RES - eine neue interessante, preiswerte Modellflug-Wettbewerbsklasse

Hallo Leute,
bin eben nach Hause gekommen (1.30 Uhr) und hab gesehen, wie es hier abgeht! Da ist wieder richtig Leben reingekommen. Echt engagierte Beiträge!
Find ich ganz toll - sogar aus Österreich wurden Erfahrungen berichtet.

RES - eine neue, interessante, preiswerte, für jugendliche Einsteiger und jung gebliebene Altmeister geeignete Modellflug-Wettbewerbsklasse!

Bis morgen dann
Schmirgel
 
.....
Find ich ganz toll - sogar aus Österreich wurden Erfahrungen berichtet.
...

Bitte die Regeln, welche auf http://www.sgs-spittal.at/sektionen...startwettbewerb_regeln_stand_20april_2011.pdf zu finden sind mal durchlesen (es sind eh nur 2 Seiten), da sich der Bewerb in Österreich doch erheblich von Eurem unterscheidet. Ich wollte nur auf darauf hinweise, dass sich dieser Bewerb von einem "Jugendbewerb" am Anfang, in eine ziemliche Materialschlacht, verwandelt hat. Werde versuchen, einen geschichtlichen Überblick zu bekommen. Kann aber etwas dauern. Versuche aber trotzdem Fragen, wenn sie denn an mich gestellt werden, so schnell als möglich zu beantworten.

LG Z!
 
Hallo Uwe,

als großer Nurflüglerfan kann ich Deine Argumente nachvollziehen und stimme Dir absolut zu wenn Du schreibst, das
obwohl doch gerade Nurflügelkonstruktionen mit ihren wenigen Bauteilen dem Prinzip eines Einfachmodells sehr gut entsprechen.

Könnte man sich RES-TAILLESS als eigene Klasse vorstellen? Holzbauweise, 2 Achser, Bremsklappe, wie von Dir vorgeschlagen. Ob Pfeil, Brett oder Horten bleibt jedem überlassen. Geflogen wird mit RES zusammen und gewertet getrennt. Ob da genügen Interessenten zusammen kommen? Vielleicht stellt es sich ja heraus, das sie gut harmonieren, dann ist es ja sowieso kein Problem. Man müsste halt mal einen Test machen.

Für den Anfang würde ich aber das RES Reglement eher enger auslegen, ausweiten kann man es immer noch.

Nur mal so als Anregung von einem Nicht-Wettbewerbspiloten, der aber einfache Bauprinzipien mag und für förderungswürdig hält
Ich als Nicht-Wettbewerbspilot bin auch schon sehr gespannt wie sich das hier weiter entwickelt.

Viele Grüße,

steve
 
Bitte die Regeln, welche auf http://www.sgs-spittal.at/sektionen...startwettbewerb_regeln_stand_20april_2011.pdf zu finden sind mal durchlesen (es sind eh nur 2 Seiten), da sich der Bewerb in Österreich doch erheblich von Eurem unterscheidet. Ich wollte nur auf darauf hinweise, dass sich dieser Bewerb von einem "Jugendbewerb" am Anfang, in eine ziemliche Materialschlacht, verwandelt hat. Werde versuchen, einen geschichtlichen Überblick zu bekommen. Kann aber etwas dauern. Versuche aber trotzdem Fragen, wenn sie denn an mich gestellt werden, so schnell als möglich zu beantworten.

LG Z!

In den "Kärntner Seglerhochstartwettbewerbs-Regeln" sind keinerlei Festlegungen für das einzusetzende Modell enthalten. Konnten sie sich vielleicht daher zur Materialschlacht entwickeln, da dann natürlich gleich die Voll-GFK HLG-SAL und umgebaute High-Tec Freiflugmodelle eingesetzt werden konnten?
 
RES-Regeln - zugelassene Modelle

RES-Regeln - zugelassene Modelle

Für den Anfang würde ich aber das RES Reglement eher enger auslegen, ausweiten kann man es immer noch.

steve

Dieser Auffassung schließe ich mich vollends an.

Zum Nurflügel:
Vielleicht sind die aus dem einsetzbaren Modellspektrum rausgenommen , weil man hier Ruderklappen am Flügel hat die Wölbklappenfunktion übernehmen können, was ja ein ganz klarer Vorteil gegenüber leitwerksgesteuerten Modellen ohne Querruder und/oder Wölbklappen wäre?
 
Zum Nurflügel:
Vielleicht sind die aus dem einsetzbaren Modellspektrum rausgenommen , weil man hier Ruderklappen am Flügel hat die Wölbklappenfunktion übernehmen können,?

Uwe, #168:
Ich habe nichts von Wölbklappen geschrieben und die brauchts bei einem Nuri nicht. Die einzige notwendige Mischfunktion ist Höhe mit Quer weil Seitenruder beim Wingletpfeil aerodynamisch nicht funktioniert.....und wenn es funktionieren würde wären Seitenruder in den Winglets nach meinem Vorschlag schon wieder unzulässig viele Steuerklappen am Modell. Bei der Begrenzung auf maximal 2 Steuerklappen am Flugzeug ist bei einem Pfeilnuri noch nicht einmal die Programmierung einer Differenzierung sinnvoll weil sich jede beliebige Differenzierung auch mit entsprechendem Steuerknüppelausschlag einstellt.
:confused:
Vielleicht gibts in der Türkei einfach keine Nurflügel?, auf das einfachste kommt man oft zuletzt...
 

Mooney

Vereinsmitglied
Moin RESos ;)

Der Baukasten des Amigo IV ist angekommen und ich habe schon angefangen zu bauen.

Dazu werde ich in der Rubrik "Segelflug" einen Baubericht starten.

Normalerweise waere das besser als Bericht im Magazin aufgehoben, da ich aber gleichzeitig Umbaumaßnahmen zuhause habe werde ich unregelmaessig weiterbauen. Deshalb reporte ich immer den aktuellen Stand der Dinge.
Kann also sein das mal eine zeitlang nichts passiert.
Stay tuned..........

Bis denne
 
Zum Nurflügel:
Vielleicht sind die aus dem einsetzbaren Modellspektrum rausgenommen , weil man hier Ruderklappen am Flügel hat die Wölbklappenfunktion übernehmen können, was ja ein ganz klarer Vorteil gegenüber leitwerksgesteuerten Modellen ohne Querruder und/oder Wölbklappen wäre?

Ein Nurflügler benötigt zur Kompensation des Moments der Wölbklappe einen entgegenwirkenden Höhenruderausschlag. Dazu brauchts eine gesteuerte Klappe mehr und das währe vom Reglement nicht abgedeckt. Da ist Uwe Vorschlag mit der Beschränkung auf zwei gesteuerte Klappen zielführend, denn er schließt z.B. eine Wölbklappenfunktion aus.

Grüße, steve
 
RES-Bauaufwand

RES-Bauaufwand

Hallo,

Mein Sohn würde nie auf die Idee kommen sich den ganzen Winter über 'nen Miles zu bauen.

Du hast recht, manche Flieger erfordern mehr, jedoch andere weniger Zeitaufwand.
Soner Senol aus der Türkei, der diesem Forum schon viele Beiträge mit Berichten über Erfahrungen aus der türkischen RES-Szene geliefert hat, teilte mir mit, dass ein 2m Holzmodell (wie z.B. Kamikaze, den er schon mehrfach gebaut hat) in ca. 20 bis 25 Stunden hergestellt werden kann. Wenn ich da an die vielen langen Winterabende denke, könnte man doch so ein Modell in 14 Tagen locker gebaut haben.
Mein Verein wird in den zwei Wochen Herbstferien (vom 2. bis 16.10.2011) mit der Jugendgruppe 2 RES-Modelle bauen und über den Bau berichten.
 
In den "Kärntner Seglerhochstartwettbewerbs-Regeln" sind keinerlei Festlegungen für das einzusetzende Modell enthalten. Konnten sie sich vielleicht daher zur Materialschlacht entwickeln, da dann natürlich gleich die Voll-GFK HLG-SAL und umgebaute High-Tec Freiflugmodelle eingesetzt werden konnten?

Das Regelwerk hat sich über die Jahrzehnte entwickelt und entwickelt sich noch weiter (utnerschiede Landewertung 2010 auf 2011). Daher auch die Materialschlacht. Voll-GFK Modelle fliegen wenige mit. Sind auch nicht auf den vorderen Plätzen zu finden. Das Modell des aktuell Führenden ist eine Eigenkonstruktion. Fliegt damit schon 3 Jahre. Rumpf aus CFK-GFK. Fläche als Rippenflügel. Wie der Holmaufbau ist, weiß ich nicht. Die Modelle wurden halt immer wieder an die Regel angepaßt. Es war heuer auch mal im Gespräch eine "Formelklasse" einzuführen, d.h. alle fliegen mit dem gleichen Flugzeug. Viele haben dann gesagt, dass Sie dann nicht mehr mitfiegen wollen. Wir werden dahingehend aber noch weiter diskutieren. Wie schon angesprochen, es ist auch möglich mit einem ehemaligen Freiflugzeugmodell auf die forderen Plätze zu fliegen.
Mein Input zu diesem Thema war nur, dass die Regeln bei Euch in DE am Anfang möglichst streng ausgelegt werden sollten, damit die Materialschlacht klein gehalten wird.
LG Z!
 
Zuletzt bearbeitet:
RES - Landeregelung und Bewertung

RES - Landeregelung und Bewertung

Im Anhang ein Entwurf zur Landewertung, den ich zur Diskussion stelle.
Maximal sollen 100 Landepunkte Punkte vergeben werden.
Damit das Verhältnis "Flugwertung zu Landewertung" ca. 7 : 1 beträgt - also die Wertigkeit der Landung nicht zu hoch ausfällt - werden bei 6 Minuten Flugzeit je erflogene Sekunde 2 Punkte vergeben (maximal also 360 Sek. Flugzeit x 2 = 720 Punkte zu 100 möglichen Punkten aus der Landung).
 

Anhänge

  • RES - Regeln nur Landung 13.9.2011-2.doc
    23,5 KB · Aufrufe: 72
- Mindestens 50% der Tragfläche müssen offene, bespannte Rippenfelder sein.

Nun übertreibt mal nicht, wenn ich meine Flächen voll beplanken will, Sinn hin oder her, was spricht dagegen?
Ich finde hier wird ingesamt zu sehr eingeschränkt. Am Ende gibt es einen Einheitsbrei aus Amigos und Miles in der Luft...
Uwes vorgeschlagene Erweiterung für Nuris wäre ebenfalls eine Möglichkeit, den ganzen Bewerb noch interessanter zu machen.
Wie könnte man bei der letzten Regelauslegung von Schmirgel wettrüsten? Lediglich das Laminieren des Holzrumpfes finde ich fragwürdig, aber den Rest?

Gruß,
Christian
 
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