Graupner HoTT General Engine Modul 33610 und General Air Modul 33611

Wolfgang Fleischer · 1. Januar 2012

TASAR_DE schrieb:
Nur wen ich versuche über meinen GR-24 der richtig mit dem EAM ( Buchse T gegenüber den Servoanschl. ) verbunden ist keine Werte auf meiner SMART-BOX angezeigt !

Du solltest jetzt versuchen den Fehler durch einen Tausch mit anderen Komponenten zu finden.
Eigentlich kannst du ja davon ausgehen, dass dein HF Teil, die Box und das EAM i.O. sind. Also müsste der RX mal getauscht werden. Wenn du selbst keinen mehr hast, dann Freunde oder morgen einen Händler aufsuchen.

G.- Information · 1. Januar 2012

TASAR_DE schrieb:
Hallo Ralf ,Graupner Information,

wie bereits beschr. habe ich das EAM richtig auf meiner SMART-BOX angemeldet.
Auf dem Display erscheint im Wechsel die einzelnen Zellen der beid Akkus nur zeigt diese leider bis jetzt 0 Volt Spannung an.
Nur wen ich das EAM direkt mit der SMART-BOX verbinde bekomme ich zumindest die Zellenspannungen angezeigt die die einzelnen Zellen haben.
Also denke ich , sollte mit dem EAM eigentlich alles soweit in Ordung sein.
Nur wen ich versuche über meinen GR-24 der richtig mit dem EAM ( Buchse T gegenüber den Servoanschl. ) verbunden ist keine Werte auf meiner SMART-BOX angezeigt !
Oder muß ich einen Endverbraucher anschl. ?? Den werde ich normalerweise nur brauchen um eine Ampere Anzeige zu bekommen.

MFG TASAR_DE

Vielleicht sind die Smart-Box und der EAM auf dem gleichen Softwarestand.
Es müssen aber alle Komponenten auf dem gleichen Softwarestand sein. Sonst spielt das ganze nicht zusammen.
Ich gehe nicht von einem Fehler einer Komponente aus.

Buma · 1. Januar 2012

Lio Akku für MX Sender

Lio Akku für MX Sender

Falsch eingestellt

TASAR_DE · 1. Januar 2012

Hallo,

nach langem hin und her habe ich es jetzt hinbekommen !
Ich habe nochmals nach langen Versuchen mit Software rauf und runter und habe nochmals auf alle Module die gleiche Software aufgespielt. Danach habe ich es nochmals versucht und Oh Wunder ! Ich habe eine Anzeige auf meinem HoTT SMART-Box.

Folgende Komponenten laufen jetzt bei mir :

Senderseite: MC24 + TX M-G2 + HoTT SMART-BOX
Empfänger: GR-16 + GAM 33620

Jetzt bekomme ich den Stromverbrauch , Strombelastung und die Spannungsanzeige von meinem Lipo auf meiner HoTT SMART-BOX
Ich bedanke mich bei allen die mir geholfen haben mein Problem zu lösen.
Und wünsche euch ein gutes und gesundes 2012 !

MFG TASAR_DE

Ingo Seibert · 1. Januar 2012

Schön, dass es jetzt funktioniert. Aber bitte schaue jetzt mal nach Deinen Softwareversionen. Bin mir ziemlich sicher, dass das hier: http://www.rc-network.de/forum/show...-Modul-33611?p=2635141&viewfull=1#post2635141 die Lösung war ...

Hermann2349 · 4. Januar 2012

Hermann2349 schrieb:
Hallo Heinz

Ja, Graupner Information war schneller. Du hast Dich leider bei den Pins verzählt,es ist der erste Pin.

So,jetzt mal Butter bei die Fische: Wie sieht Graupner Information die Sache mit dem "Brückenbau" durch den User,wird da trotzdem alles abgedeckt, was man sich so vorstellen kann,im Garantiefall,oder wenn sich der Staatsanwalt für das Modell interessiert. Was ich aber bitte keinem wünsche!

Mir ist schon auch bewusst das im Modellbau durch die Modellbauer manches "hingepfrimmelt" wird,Hauptsache es geht. Vorallem bei einem, je nach dem z.Bps.150-200A Modell.

Sollte ich hier alleine mit meiner Meinung sein,ok dann ist es mir auch recht,dann wünsche ich allen ein erfolgreiches Jahr 2012 mit Brücken. Ich lasse meine jedenfalls außerhalb.

Grüße
Hermann

Mefra schrieb:
Ja, würde mich auch interessieren, ggf. wird dieser "Brückenbau" bei den nächsten ausgelieferten EAM´s schon implementiert sein, denn ohne die Spannungsmessung ist das EAM für mich nur ein halben EAM

Vielleicht ändert Graupner dies noch kurzfristig, wäre super

Hallo Graupner Information

Möchte das Thema doch noch mal vorholen.Vielleicht ging es ja irgend wie unter.

Wie sieht es denn da mit den Masseschleifen aus,bei fest eingelöteten Brücken. Oder ist es doch besser die Brücken außerhalb nur bei "Bedarf" anzuwenden.

Grüße
Hermann

TASAR_DE · 4. Januar 2012

Hallo, zusammen!
Ist jemand bek. wie genau die Hottmodule dem Strom und die Spannung messen ??
Und wie genau sind die Angaben die von dem GPS - Modul kommen ??
Die Flugstrecke , Geschwindigkeit ??

MFG TASAR_DE

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Hi,
mal eine grundsätzliche Frage:

Auf welchen Wert stellt Ihr eigentlich die Warnschwelle für den Antriebsakku (also V/Zelle)?
Und auf welchen Wert stellt Ihr die Warnschwelle für die Empfängerstromversorgung (wenn man z.B. einen 3S Lipo über ein externes BEC verwendet) ein?

Vielen Dank
Stefan

Sky Diver · 5. Januar 2012

Schneewittchen schrieb:
Hi,
mal eine grundsätzliche Frage:

Auf welchen Wert stellt Ihr eigentlich die Warnschwelle für den Antriebsakku (also V/Zelle)?
Und auf welchen Wert stellt Ihr die Warnschwelle für die Empfängerstromversorgung (wenn man z.B. einen 3S Lipo über ein externes BEC verwendet) ein?

Vielen Dank
Stefan

Warnschwelle hab ich auf 3,4V eingestellt.
Die Schwelle wird unter Belastung erreicht und gibt die Warnung aus. Nach der Landung hat der Lipo dann meist wieder 3,6-3,7V pro Zelle Ruhespannung. Ich bin von der Standardeinstellung 3,3V hochgegangen auf 3,4. Ob das wirklich notwendig ist weiß ich nicht so recht, denn ich bin recht unerfahren in diesem mir noch neuen Hobby. Mir war aber Sicherheit mehr wert als ne Minute oder zwei mehr Flugzeit. Mein Gedanke war das ich nach der Zellenwarnung ohne Hektik den Vogel wieder runterbringen kann. Soweit so gut. Was ich selbst nicht verstehe ist das viele sagen das man NIE unter die 20% Kapazität gehen soll. Wenn ich aber meine Lipokapazität nehme und die mA die zum aufladen benötigt werden gegenrechne - dann bin ich öfters auch auf knapp unter der 20% Restkapazität-Regel.

Die Warnschwelle für Empfängerstrom hab ich unverändert gelassen. Ich versteh das auch nicht, denn wenn mein Lipo der ja beides versorgt (Regler-Motor und Empfänger+Servos) noch zum fliegen reicht, dann wird er ja wohl auch noch genug Saft für die Empfängerversorgung weiterleiten. Oder seh ich das falsch?

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Hi,
die 20% Daumenregel soll die Lebensdauer der Lipos zuträglich sein. Wenn Du nen Lipo "restentleerst" macht er schnell dicke Backen und darf entsorgt werden (es gibt wohl auch Fälle, bei denen der Lipo brisanter reagiert hat).

Ich beziehe mich bei meiner Frage auf ein externes BEC (also kein BEC, das im Regler integriert ist). Die meisten Regler für >6 Zellen haben kein BEC mehr. Daher verwendet man dann eine separate Stromversorgung für den Empfänger und die Servos. Das können "normale" 4-5 Zellige Akkus sein, oder ein separates BEC, welches dann die Spannung von z.B. 3S Lipos auf servoverträgliche 5,5-5,9Volt herunterregelt. Da diese separaten BEC meist eine stabilisierte Spannung ausgeben - und häufig von zwei getrennten 3S Lipos gespeist werden, ist es interessant die originäre Spannung (also vor Regelung durch das BEC) zu kennen.

Grüße
Stefan

Sky Diver · 5. Januar 2012

Schneewittchen schrieb:
Hi,
die 20% Daumenregel soll die Lebensdauer der Lipos zuträglich sein. Wenn Du nen Lipo "restentleerst" macht er schnell dicke Backen und darf entsorgt werden (es gibt wohl auch Fälle, bei denen der Lipo brisanter reakiert hat).

Grüße
Stefan

Ja aber kann mir jemand sagen ob ich die 20% Regel durch den Einsatz meines viel genauer arbeitenden Moduls welches mich ja warnt getrost vergessen kann? Oder ob ich primär die 20% Regel berücksichtigen soll und demnach die Warnschwelle sogar auf 3,5 V hochstellen sollte am Modul?

Ich hab bisher eher gedacht das wenn meine Lipos zuhause vor dem Laden eine Ruhespannung pro Zelle von 3,6-3,7V vorweisen, das ich mit der Warnschwelle eher noch runtergehen kann anstatt hoch.

Wenn gesagt wird das man Lipos nicht unter 3V pro Zelle bringen sollte weil sie dann schadhaft werden. Dann müssten ja die 3,3 oder 3,4V als Warnschwelle locker ausreichen. Aber was die 20% Regel angeht sieht es anders aus. Von daher ist das für mich eine konträre Information.

pilotwinni · 5. Januar 2012

@ skydiver
Eine vernünftige Bestimmung der verbleibenden Restkapazität des Akkus anhand der Spannung ist nicht aussagekräftig.
Du misst ja, wie ich vermute, die Zellenspannung unter Belastung. Wenn nun dein Akku schon einige Zyklen auf dem Buckel hat oder ein gewisses Lebensalter hat, wird sein Innenwiderstand
immer höher und damit die Klemmenspannung unter Last, natürlich abhängig vom Laststrom immer kleiner.
Das gilt auch bei kalten Akkus.
Die Folge ist, wenn du die Warnschwelle auf, sagen wir 3,3 V/Zelle eingestellt hast wird bei älteren oder kalten Zellen die Warnschwelle eher erreicht werden als bei neuen, warmen Zellen.
Eine annähernd genaue Bestimmung der Restkapazität geht nur über die Strommessung und die Zeit währen der der Strom fließt.

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Hi,
noch eine Frage:
Welches Format haben die Steckverbindungen für die Sensoren am GAM? EH scheint es ja mal nicht zu sein!

Grüße
Stefan

MeiT · 5. Januar 2012

Schneewittchen schrieb:
Hi,
noch eine Frage:
Welches Format haben die Steckverbindungen für die Sensoren am GAM? EH scheint es ja mal nicht zu sein!
...

Hi,

EHR ist es nicht. Für die LiposBalanceranschlust ist beim GAM aber ein Adapterkabel dabei auf EHR.

Grüße

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Ja schon, aber was ist das für ein Stecksystem?
Könnte Polyquest sein - oder?

Stefan

Ingo Seibert · 5. Januar 2012

Schneewittchen schrieb:
Ja schon, aber was ist das für ein Stecksystem?
Könnte Polyquest sein - oder?

Stefan

Nö, heißt JST-ZH, RM 1,5 mm. Gibt es z.B. bei Conrad-Electronic:

- Buchsengehäuse 8-polig
- Buchsengehäuse 4-polig
- Crimpkontakt RM 1,5 mm 0,032 mm² - 0,08 mm²

Bitte beachten, dass man dazu eine passende Crimpzange benötigt, wenn's ordentlich sein soll! Zudem passen keine normaldicken Litzen rein. Selbst dünnes Servokabel hat schon 0,14 mm² und ist damit fast doppelt so dick wie erlaubt. Wer damit nicht umgehen kann -> Finger weg! Gerade am Balanceranschluss kann es bei unsachgemäßer Ausführung zu netten Indianerspielchen mit Rauch und Feuer kommen; dann lieber die fertigen Anschlusskabel von Graupner verwenden. Kosten jetzt auch nicht die Welt ...

G.- Information · 5. Januar 2012

Dabei ist ein Adapterkabel für EH, also Kokam, Graupner Akkus usw.

G.- Information · 5. Januar 2012

Hermann2349 schrieb:
Hallo Graupner Information

Möchte das Thema doch noch mal vorholen.Vielleicht ging es ja irgend wie unter.
Wie sieht es denn da mit den Masseschleifen aus,bei fest eingelöteten Brücken. Oder ist es doch besser die Brücken außerhalb nur bei "Bedarf" anzuwenden.

Grüße
Hermann

Mit den Masseschleifen muss man schon etwas aufpassen. Es kommt natürlich ganz auf die gesamte Schaltung an.
Die Massen dürfen auf jeden Fall nicht zweimal an unterschiedlichen Stellen verbunden werden.

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Danke!

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, gibt es die passenden Mini JST Buchsen (also ZH 1,5mm Buchse, 4polig fertig konfiguriert - also mit Kabel) auch bei Nessel!

Preis das Stück 1,90 EUR! Nur für den Fall, dass sich jemand einen Stromsensor basteln will und dafür keine 14 EUR für nen Tempsensor ausgeben möchte... oder so...

Grüße
Stefan

Schneewittchen · 5. Januar 2012

Die Massen dürfen auf jeden Fall nicht zweimal an unterschiedlichen Stellen verbunden werden.

Hm... das verstehe ich jetzt aber nicht so ganz!
Wenn ich möchte, dass mir das GAM sowohl die Einzelspannung aus der ersten und aus der zweiten Pinreihe für die Balanceranschlüsse anzeigt (großes GAM!) und zusätzlich z.B. die Spannung eines weiteren Akkus anzeigen soll - also vom Temperatursensoreingang - was muss ich dann mir der Masse verbinden?

Und bevor sich Ingo jetzt wieder aufregt: Ich habe hier alles gelesen und finde es nach wie vor nicht sonderlich erhellend!

Mit den Masseschleifen muss man schon etwas aufpassen. Es kommt natürlich ganz auf die gesamte Schaltung an.

Wie wäre es, wenn Graupner das dann mal endlich anständig erklärt?

Grüße
Stefan

Graupner HoTT General Engine Modul 33610 und General Air Modul 33611

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