Graupner HoTT General Engine Modul 33610 und General Air Modul 33611

"Post 123"

So,jetzt mal Butter bei die Fische: Wie sieht Graupner Information die Sache mit dem "Brückenbau" durch den User,wird da trotzdem alles abgedeckt, was man sich so vorstellen kann,im Garantiefall,oder wenn sich der Staatsanwalt für das Modell interessiert. Was ich aber bitte keinem wünsche!

Mir ist schon auch bewusst das im Modellbau durch die Modellbauer manches "hingepfrimmelt" wird,Hauptsache es geht. Vorallem bei einem, je nach dem z.Bps.150-200A Modell.

Sollte ich hier alleine mit meiner Meinung sein,ok dann ist es mir auch recht,dann wünsche ich allen ein erfolgreiches Jahr 2012 mit Brücken. Ich lasse meine jedenfalls außerhalb.
Grüße
Hermann


Mit den Masseschleifen muss man schon etwas aufpassen. Es kommt natürlich ganz auf die gesamte Schaltung an.
Die Massen dürfen auf jeden Fall nicht zweimal an unterschiedlichen Stellen verbunden werden.

Hallo Graupner Information

Danke für die schnelle Antwort! :)

Hatte eigentlich eine Antwort auf mein "Post 123" erwartet. Und andere denke ich auch. ;)

Oder was schreiben Sie als Hersteller/Vertreiber des Moduls 33620 vor? Brücken innerhalb selbst einlöten,eventuell Masseschleifen in Kauf nehmen? Oder Brücken außerhalb auch selbst einlöten und auch Masseschleifen in Kauf nehmen bei laienhaftem "Brückenbau"? Oder generell außen nach Bedarf Brücken einlöten,je nachdem wieviele Spannungen man anzeigen möchte? Oder......?

Nur wieviele wissen, die sich so ein Modul kaufen,wie negativ sich Masseschleifen auf eine Empfangsanlage auswirken können?

Gruß
Hermann
 
"Post 123"

So,jetzt mal Butter bei die Fische: Wie sieht Graupner Information die Sache mit dem "Brückenbau" durch den User,wird da trotzdem alles abgedeckt, was man sich so vorstellen kann,im Garantiefall,oder wenn sich der Staatsanwalt für das Modell interessiert. Was ich aber bitte keinem wünsche!

Mir ist schon auch bewusst das im Modellbau durch die Modellbauer manches "hingepfrimmelt" wird,Hauptsache es geht. Vorallem bei einem, je nach dem z.Bps.150-200A Modell.

Sollte ich hier alleine mit meiner Meinung sein,ok dann ist es mir auch recht,dann wünsche ich allen ein erfolgreiches Jahr 2012 mit Brücken. Ich lasse meine jedenfalls außerhalb.
Grüße
Hermann




Hallo Graupner Information

Danke für die schnelle Antwort! :)

Hatte eigentlich eine Antwort auf mein "Post 123" erwartet. Und andere denke ich auch. ;)

Oder was schreiben Sie als Hersteller/Vertreiber des Moduls 33620 vor? Brücken innerhalb selbst einlöten,eventuell Masseschleifen in Kauf nehmen? Oder Brücken außerhalb auch selbst einlöten und auch Masseschleifen in Kauf nehmen bei laienhaftem "Brückenbau"? Oder generell außen nach Bedarf Brücken einlöten,je nachdem wieviele Spannungen man anzeigen möchte? Oder......?

Nur wieviele wissen, die sich so ein Modul kaufen,wie negativ sich Masseschleifen auf eine Empfangsanlage auswirken können?

Gruß
Hermann

Hallo Hermann,
im Prinzip ist es egal welche Schleifen der Modellbauer beim angesprochenen GAM 33620 einbaut sind oder nicht .
So lange kein Modell irgend einen Schaden anrichtet.
Ist es jedoch der Fall das ein Schaden durch ein Modell entsteht ist das natürlich eine andere Sache !
Weiter denke ich auch das bei einem reinen Schaden an einer Sache Haus, Auto. u.s.w entsteht. Und der nicht gleich in die Zehntausende oder sogar noch höher ist , sollte es normalerweise kein Problem sein den mit der Versicherung des Modellpiloten abzudecken .
Jedoch denke ich auch das bei einem Schaden an einer Person die Sache ganz anders aussieht !
Sollte ein Mensch zu Schaden kommen oder sogar der Fall eintreten der hoffentlich nie eintritt !
Das eine Person durch ein Modell zu Tote kommt ! ( Gott bewahre uns davor ! ).
Ich bin bestimmt kein gläubiger Mensch aber in diesem Fall hoffe ich einfach darauf .
Sieht die Sache natürlich ganz anders aus:
Ist der Fall eingetreten wird mit 100 % das Modell welches den Schaden ausgelöst hat , mit samt jedes nur erdenklichen Überbleibsel ( kleinteile , Splitter u.s.w) von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt !
Und dann geht mit Sicherheit eine Prozedur los die So genau wie möglich die Ursache herausfindet.
Da wird das Modell mit Sicherheit genauesten auf die Bauausführung kontrolliert , und sollte nur irgendetwas im Modell ohne die RC Komponenten ( GAM ,Empfänger , Akku ) nicht der allgemeinen Bauüblichen Ausführung entsprechen oder gar grobfahrlässig sein !
Ich glaube dann kann sich jeder ausmahlen was dann passiert !
Ist die nicht der Fall , sondern die Ursache liegt an den RC – Komponenten werden diese natürlich in genauestens geprüft.
Und sollte dann z.b. ein nachgelötet GAM33620 die auslösende Ursache sein wird natürlich der Hersteller der RC-Komponente nie den Schuh anziehen das sein Modul den Schaden verursacht hat . Egal ob es rein Technisch gesehen die Brücke den Schaden auch tatsächlich verursacht hat oder auch nicht ! Dann wird sich der Hersteller schneller aus dem Geschehen zurückziehen als einem lieb ist.
Weil in keiner Anweisung noch Bedienungsanleitung von seinem Produkt es einen Hinweis auf den Einbau einer Solchen Brücke gibt ! Sonst würde sich ja der Hersteller aufs Glatteis begeben !
Deswegen wird mit 1000% Wahrscheinlichkeit auch nie eine direkte Positive Aussage von den Herstellern von den RC-Komponenten geben über nachträglich eingebaute Bauteile u.s.w die nach der Auslieferung der Komponenten erfolgt ist !
Egal ob es ohne den Umbau gar keine Funktion der Komponente ( Modul) gegeben hätte !
Man könnte sonst den Hersteller für den Schaden ( Personenschaden ) haftbar machen .
Diesen Schuh wird sich sicherlich niemand anziehen !!

MFG TASAR_DE
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Huih, was 'ne Räuberpistole ;). Zum Glück gilt in unseren Breitengraden immer noch der Grundsatz der Kausalität. Du kannst noch so viel eigenmächtig verändert haben, ausschlaggebend ist letztendlich, ob diese Änderung im kausalen Zusammenhang mit einem wie auch immer gearteten Unglück lag. Wenn Du in einem Auto einen anderen Motor einbaust, ist das ohne TÜV-Abnahme verboten und das Auto verliert seine Zulassung. Rollt dieses Auto wegen nicht angezogener Handbremse den Berg runter und zerstört dabei 20 weitere Autos sowie die preisgekrönte Kleingartenanlage von Stenkelfeld, ist daran nicht der Motor schuld, sondern die nicht angezogene Handbremse. Ärger bekommst Du allerdings trotzdem deswegen - nur nicht im direkten Zusammenhang, sondern nacheinander ...

Auf die Brücken bezogen: Masseschleifen meidet man in der Elektronik wie der Teufel das Weihwasser, und das aus gutem Grund. Baut man einen Verstärker, dann brummt es im besten Falle nur wie doof im Lautsprecher (kann ich ein Lied von singen ...). Im schlimmsten Falle aber schwingt sich die Sache auf. Gerade meine Röhrenverstärker sind da in bestimmten Schaltungsvarianten nicht ganz ohne. Aber das ist ein anderer Bereich.
Im besten Falle passiert hier mit den doppelten Brücken einfach - nix. Im schlimmsten Falle baut man sich aber eine Rahmenantenne, die jedwede Störung fein säuberlich auffängt und über die Telemetriebuchse zum Empfänger leitet. Und hinterher steht dann irgendwo im Forum "HoTT im Flug ausgestiegen und Modell kaputt". Die selbst gefummelten doppelten Brücken - ach iwo, die können ja gar nicht schuld sein, ist ja nur Masse ...?
 
aha... und jetzt?
Hab ich etwa ein tolles Modul, das auch die Einzelspannung meines Antriesbakkus überwachen kann, dies aber dann doch nicht kann, weil es so wie vom Hersteller gedacht nicht funktioniert?
Erinnert mich - sorry, dass ich das jetzt so böse schreiben muss - ein wenig an mein ACT S3d Modul...

Also muss ich, wenn ich die beworbenen Funktionen vollumfänglich nutzen möchte, die genannte Brücke selber einlöten und kassiere dazu noch ein "dudu" vom Hersteller, der mir sagt, dass man da aber aufpassen muss - mir aber nicht verrät wie man es denn machen soll (erinnert mich auch wieder an ACT!).

Na bravo Freunde! Hatte mir da von Grp. ein wenig mehr erhofft! Aber vielleicht wird ja noch nachgebessert - ein Upgrade à la ACT hau ich Euch allerdings um die Ohren!!!

Grüße
Stefan
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
aha... und jetzt?
Hab ich etwa ein tolles Modul, das auch die Einzelspannung meines Antriesbakkus überwachen kann, dies aber dann doch nicht kann, weil es so wie vom Hersteller gedacht nicht funktioniert?
Erinnert mich - sorry, dass ich das jetzt so böse schreiben muss - ein wenig an mein ACT S3d Modul...

Also muss ich, wenn ich die beworbenen Funktionen vollumfänglich nutzen möchte, die genannte Brücke selber einlöten und kassiere dazu noch ein "dudu" vom Hersteller, der mir sagt, dass man da aber aufpassen muss - mir aber nicht verrät wie man es denn machen soll (erinnert mich auch wieder an ACT!).

Na bravo Freunde! Hatte mir da von Grp. ein wenig mehr erhofft! Aber vielleicht wird ja noch nachgebessert - ein Upgrade à la ACT hau ich Euch allerdings um die Ohren!!!

Grüße
Stefan

Nee, Stefan, hier liegt der Fehler wohl eher zwischen den Ohren des Besitzers, denn wenn man, wie Du schreibst, AUCH die Einzelspannungen überwachen möchte, braucht es überhaupt keine Brücken. :rolleyes:. Nochmal meine Ausführungen aus #140:

  • Das GAM ermöglicht die Überwachung der Einzelzellenspannung, entnommenen Kapazität, Spannung, Strom, Drehzahl plus zwei zusätzliche Spannungen und Temperaturen, oben drauf noch ein Vario beim 33611.
  • Um das überwachen zu können, muss der Akku per direktem Anschluss an die dicken Kabel und am Balanceranschluss angeschlossen, die anderen Akkus per zusätzlichem Sensorkabel angeschlossen werden. Und zwar alles zusammen.
  • Will man eines davon aus irgendwelchen Gründen NICHT anschließen, erst DANN muss eine zusätzliche Masseverbindung geschaffen werden.
  • Um Masseschleifen zu vermeiden, wurden diese Verbindungen (sternförmige Masseführung mit zentralem Massepunkt, Google darf auch hier befragt werden) nicht intern geschaffen, sondern durch Anschluss besagter Optionen gelegt.
  • Das ist KEIN Fehler in der Herstellung, KEINE Fehlkonstruktion und erst Recht KEIN Bastelprodukt!

Ist das denn so schwer zu verstehen? Antriebsakku dran, Balanceranschluss dran, zusätzlichen Akku (z.B. Empfängerakku) dran, und man BRAUCHT KEINE BRÜCKE, da die Massen zwischen Balanceranschluss und beiden Akkuanschlüssen über z.B. den Empfänger geführt werden. Das ist weder gefährlich noch sonstwas, sondern ganz normal! Will man aber keinen Antriebsakku nutzen, sondern nur die beiden Zusatzanschlüsse, DANN, und NUR DANN, braucht man eine Masseleitung zum Akkuanschluss! Dito, wenn man z.B. nur die Einzelzellenspannung überwachen will. DANN, und NUR DANN muss man die so fehlende Brücke bauen. Aber doch bitte NICHT INTERN rumlöten, sondern über eine kleine dünne Litze außen dran!
Ich habe mir, auch, weil ich die Module in verschiedenen Modellen einsetze, schon zu Zeiten meines Eagle-Tree-Systems 2 mm Goldbuchsen an die Akkuanschlüsse meines Reglers gelötet und mit eingeschrumpft. Modul ins Modell, Stecker an den Regler, fertig. Ich weiß echt nicht, was hier manche für einen Zauber veranstalten wegen ganz normaler Elektrotechnik.

Aber was schreibe ich hier überhaupt, liest ja doch keiner - oder will es nicht lesen ...
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
... weil es so wie vom Hersteller gedacht nicht funktioniert?
Na ja, ganz so ist es wohl nicht. Wenn man das EAM vollumfänglich nutzt, braucht man auch nicht basteln.
Wird kein Balanceranschluss verwendet, muss eine Masseverbindung zwischen GND1
und dem Akku-Minuspol hergestellt werden, damit die Spannungsanzeige korrekt
funktioniert. Dies gilt auch für die beiden optionalen Sensoren. Ich denke auch, dass hier nachgebessert werden muss, vielleicht in Form von Jumpern, die im Bedarfsfall gesetzt werden.
Ich benutze z.B. das GEM, dort kommt man ohne Masseschleifen aus, auch wenn man die o.g. Anschlüsse nicht belegt, also gibt es ja Lösungen ?

P.S. Sorry, Ingo war wie immer schneller :)
 
Hallo zusammen,

auch wenn man sich genauestens an die Bedienungsanleitungen aller beteiligten Komponenten gehalten hat , haben bestimmte Kombinationen ( obwohl alle Komponenten von einem Hersteller ) zusammen funken sollten keine rechte Kommunikation miteinander aufkommen lassen.
Bei meinem Beispiel : MC24 + G2-Modul ohne Softwareupdate der MC-24 selbst , +Gr24+GAM 33620 + Lipo3S .
Hat mit den Regulären Verbindungen : T-Buchse+Balancerkabel+ Zuleitung+,- von Lipo3S + Software auf allen Komponenten keine Kommunikation stadtgefunden !
Erst nach einbau solcher Brücken ist das Teil in Funktion gegangen.
Weil wen es keine Probleme gegeben hätte warum gibt es denn soviele die in diesem Forum Fragen stellen und erst nach bestimmten Umbauten zum Ziel kommen ??
Ich bin mir auch ziemlich sicher das auch der Hersteller an den Problemen arbeitet und versucht sie so schnell als möglich abzustellen.
Solche Foren dienen dazu Produkte so schnell als möglich auf ein machbares Optimum zu bringen. Und das ist denke ich zumindest ist gut so um schneller an unser aller Ziel zu kommen !
Oder woher sollten dann auch die Hersteller von solchen Produkten wissen wo der Schuh am meisten drückt wen ihm nicht bekannt ist wo !
Das zeigt doch das Interesse des Herstellers und die superschnellen Antworten die er von sich abgibt !
Finde ich übrigens sehr lobenswert und verdient unser aller Anerkennung .

MFG TASAR_DE
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Hat mit den Regulären Verbindungen : T-Buchse+Balancerkabel+ Zuleitung+,- von Lipo3S + Software auf allen Komponenten keine Kommunikation stadtgefunden !
Erst nach einbau solcher Brücken ist das Teil in Funktion gegangen.

Laut Betriebsanleitung hättest du, in der o.g. Konfiguration, eine Brücke von den Masseanschlüssen der Buchse 5 und 6 nach Akku-Minuspol legen müssen, hat das nicht gereicht ?
 
Laut Betriebsanleitung hättest du, in der o.g. Konfiguration, eine Brücke von den Masseanschlüssen der Buchse 5 und 6 nach Akku-Minuspol legen müssen, hat das nicht gereicht ?

also geht es doch nicht ohne Brücken ??
Und wo her sollte jeder der meine gen. Module erwirbt sich diese Kabel besorgen und diese noch mit viel Elktr. Wissen,Können auch noch richtig verbinden ??
Ich würde mir eine Jumpereinstellung wünschen die dann rein Softwaretechnisch diese Verbindung intern herstellt , und so auch dan keine Kurzschlüsse oder sogar Abstürze verursachen könnten !
Die nur wen`s nicht richtig gejumpt ist keine Funktion aufweisen oder über eine LED einen internen Kurzschluß melden .


MFG TASAR_DE
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
also geht es doch nicht ohne Brücken ??
Nein ! Weil bei dir die Buchsen 5 und 6 nicht belegt sind. Das steht aber auch so in der Anleitung:
"Beachte: wird kein Balanceranschluss verwendet, muss eine Masseverbindung zwischen GND1
(Buchse 7) und dem Akku-Minuspol (1) hergestellt werden, damit die Spannungsanzeige korrekt
funktioniert. Dies gilt auch für die optionalen Sensoren an Buchse 5 und 6. "

Natürlich ist das noch keine endgültige Lösung.
Man muss auch nicht großartig löten, man kann das alles über Stecker machen.
Und wo wir das nötige Material herbekommen sollten wir eigentlich wissen, wir sind doch Modellbauer, oder doch nicht ?
 
Nein ! Weil bei dir die Buchsen 5 und 6 nicht belegt sind. Das steht aber auch so in der Anleitung:
"Beachte: wird kein Balanceranschluss verwendet, muss eine Masseverbindung zwischen GND1
(Buchse 7) und dem Akku-Minuspol (1) hergestellt werden, damit die Spannungsanzeige korrekt
funktioniert. Dies gilt auch für die optionalen Sensoren an Buchse 5 und 6. "

Natürlich ist das noch keine endgültige Lösung.
Man muss auch nicht großartig löten, man kann das alles über Stecker machen.
Und wo wir das nötige Material herbekommen sollten wir eigentlich wissen, wir sind doch Modellbauer, oder doch nicht ?

Ja ! denke ich soweit zumindest sind alle Modellbauer !
Jedoch wo ich mein GAM einbaue ist jedes zusätzliche Kabel wegen dem Platzproblem störend.

MFG TASAR_DE
 

glipski

User
Jedoch wo ich mein GAM einbaue ist jedes zusätzliche Kabel wegen dem Platzproblem störend.

MFG TASAR_DE

Dein Platzproblem hat doch aber nichts mit der bisher geführten Diskussion, dass das GAM angeblich nicht so funktioniert wie erwartet. Das ist doch jetzt ein neuer Aspekt.

Gruss Gerhard
 
Hallo

@ Ingo
Hande hoch! Bevor ich mich von Deiner "Räuberpistole" erschießen laße,erschieße ich mich lieber selbst.:D:D
Wenn man durch "Zufall" Masseschleifen einbaut ,ist es hier eventuell umgekehrt wie beim Verstärker,nur dann brummt es kurze Zeit später eventuell nicht mehr.;) ok freud sich am Montag der freundliche Modellbauhändler, ;)
Und noch mal ,ich denke wenn Du es verstanden hast und auch sehr schön beschrieben hast,viele User die so ein Modul kaufen, verstehen hier trotz dem nur Bahnhof.

@Stefan
Möchte auch nicht das irgent etwas abdriftet, bezogen auf andere Hersteller/Vertreiber.

Hätte eben "nur" von Graupner Information eine Stellungnahme gewünscht,aber nach durchlesen der schriftlichen Gedanken einiger User hier ,hätte ich mir das alles sparen können und das ganze für mich behalten. Ich habe zumindest für mich den Vorteil das es mit Hilfe von Graupner Information relativ schnell gefunzt hat und ich hoffentlich keine Masseschleife fabriziert habe. :D
Wie heist es so schön,die Hoffnung stirbt zu letzt.:)

Ja und ich bleibe auch dabei und werde die Brücken nicht intern einlöten,so das das Modul zumindest für die Garantiezeit zu bleibt und nichts verändert wird.Hatte in meinem Leben schon "Garantiefälle wenn ich da selbst was gelötet oder geschraubt hätte,wäre ich auf den Kosten sitzen geblieben.Denn meistens ist die erste Frage: Haben Sie etwas verändert oder so ähnlich .Soll aber bitte jeder halten wie er möchte.

OT: letztes Jahr sah ich einen Modellflieger, der hat seinen 75ccm Powermaster mit Spax-Schrauben am Rumpf und den 4er NC Akku mit Kabelbindern wegen seinem Schwerpunkt am Zylinder befestigt.Ja,was soll ich noch sagen, der ist sogar damit geflogen.:D ok ist ein bischen weit hergeholt zum Thema.:D

Grüße
Hermann
 
Hallo Hermann2349,

egal ob du die Brücken Intern oder Extern einbaust, sobald du nur auch eine kleinigkeit umbaust, sobald du nur eine andere Steckverbindung einbaust ist das eine Veränderung am Modul .
Jedoch muß der Hersteller im Fall der Fälle dir nachweisen das du durch dein Handeln einen Schaden am Modul verursacht hast !

MFG TASAR_DE
 
Frage General Air Module / General Engine Module als HOTT Neueinsteiger

Frage General Air Module / General Engine Module als HOTT Neueinsteiger

Ich habe mir eben die MC-32 bestellt und bin von Spektrum umgestiegen, freue mich schon auf die nächste Saison. :cool:
Bald möchte ich einige meiner Modelle auf HOTT umstellen und mit dem GAM oder GEM und teils GPS ausrüsten. Bitte entschuldigt meine vielleicht etwas naiven Anfängerfragen:

Meine Alpina 4001 Elektro zieht gegen 46 Ampere (5s), meine Sebart PC-21 zieht ca. 54 Ampere (5s), meine Hyperion Pitts Wolf Samson II zieht auch um die 50-60A bei Volllast (6s). Bei den 2-6s GAM/GEM ist die Maximale Amperezahl mit 40Ah angegeben, Spitze 10 Sekunden 60 A.

1.) Kann ich problemlos die GAM (33611)/GEM (33610) 2-6s mit 40A Maximalstrom für diese Modelle verwenden oder muss ich auf das Electric Air Module 2-14s mit Vario (33620) ausweichen? Gerade beim E-Segeln geb ich bis zu 30 Sekunden Volldampf, und auch teils mit den Motormodellen bin ich nicht zimperlich.
Im Manual des 33611 GAM 2-6s, welches ich runtergeladen habe steht ausdrücklich:

"Mit der Funktion „Stromregelung“ (siehe Punkt 7.4.) kann der Maximalstrom durch den elektronischen Fahrtenregler des Modells begrenzt werden. Sollte die Stromaufnahme des Modells oberhalb der erlaubten Spitzenströme des General Air-Moduls liegen, muss diese Funktion genutzt werden, um Beschädigungen des Moduls oder eine Unterbrechung der Stromversorgung zu verhindern. Falls hohe Spitzenströme fl ießen können, muss der stärkere General Electric Sensor Best.-Nr. 33620 verwendet werden oder es sollte auf eine Strommessung gänzlich verzichtet werden.."

Was sind Eure Erfahrungen?
PS: Ich verstehe nicht ganz, warum die 2-6s GEM/GAM nur auf 40A ausgelegt sind? Regler in dieser Grössenordnung haben meist so um die 60-80A.....:confused:

2.) Wenn ich ein GAM Modul (inkl. Vario) PLUS ein GPS/Variomodul verwende, weil ich Vario + GPS möchte, gibt es da Probleme weil dann 2 Varios vorhanden sind? (PS: Wäre nicht schlecht, wenn es ein "Nur" GPS Modul gäbe).

3.) Die Temp/Spannungssensoren 33612 und 33613: Welche "Spannung" messe ich damit sinnvollerweise? Antriebsakku-Spannung wird doch durch das Einschleifen mit den dicken Kabeln gemessen (nehme ich an) und Empängerspannung ist wird automatisch vom HOTT Empfänger übermittelt? Sind diese für weitere Akkus wie z.B. Zündakkus etc. gedacht?


Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.
 
Ich habe mir eben die MC-32 bestellt und bin von Spektrum umgestiegen, freue mich schon auf die nächste Saison. :cool:
Bald möchte ich einige meiner Modelle auf HOTT umstellen und mit dem GAM oder GEM und teils GPS ausrüsten. Bitte entschuldigt meine vielleicht etwas naiven Anfängerfragen:

Meine Alpina 4001 Elektro zieht gegen 46 Ampere (5s), meine Sebart PC-21 zieht ca. 54 Ampere (5s), meine Hyperion Pitts Wolf Samson II zieht auch um die 50-60A bei Volllast (6s). Bei den 2-6s GAM/GEM ist die Maximale Amperezahl mit 40Ah angegeben, Spitze 10 Sekunden 60 A.

1.) Kann ich problemlos die GAM (33611)/GEM (33610) 2-6s mit 40A Maximalstrom für diese Modelle verwenden oder muss ich auf das Electric Air Module 2-14s mit Vario (33620) ausweichen? Gerade beim E-Segeln geb ich bis zu 30 Sekunden Volldampf, und auch teils mit den Motormodellen bin ich nicht zimperlich.
Im Manual des 33611 GAM 2-6s, welches ich runtergeladen habe steht ausdrücklich:

"Mit der Funktion „Stromregelung“ (siehe Punkt 7.4.) kann der Maximalstrom durch den elektronischen Fahrtenregler des Modells begrenzt werden. Sollte die Stromaufnahme des Modells oberhalb der erlaubten Spitzenströme des General Air-Moduls liegen, muss diese Funktion genutzt werden, um Beschädigungen des Moduls oder eine Unterbrechung der Stromversorgung zu verhindern. Falls hohe Spitzenströme fl ießen können, muss der stärkere General Electric Sensor Best.-Nr. 33620 verwendet werden oder es sollte auf eine Strommessung gänzlich verzichtet werden.."

Was sind Eure Erfahrungen?
PS: Ich verstehe nicht ganz, warum die 2-6s GEM/GAM nur auf 40A ausgelegt sind? Regler in dieser Grössenordnung haben meist so um die 60-80A.....:confused:

2.) Wenn ich ein GAM Modul (inkl. Vario) PLUS ein GPS/Variomodul verwende, weil ich Vario + GPS möchte, gibt es da Probleme weil dann 2 Varios vorhanden sind? (PS: Wäre nicht schlecht, wenn es ein "Nur" GPS Modul gäbe).

3.) Die Temp/Spannungssensoren 33612 und 33613: Welche "Spannung" messe ich damit sinnvollerweise? Antriebsakku-Spannung wird doch durch das Einschleifen mit den dicken Kabeln gemessen (nehme ich an) und Empängerspannung ist wird automatisch vom HOTT Empfänger übermittelt? Sind diese für weitere Akkus wie z.B. Zündakkus etc. gedacht?


Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.

Hallo Helikopeter ,
die GAM 33610/33611 sind leider nur bis auf eine Dauerlast von 40A ausgelegt, sie können jedoch kurzzeitig 60A aber das Risiko sollte denke zumindest ich man nicht eingehen länger als die angegebenen paar Sekunden die max Last über die Sensoren laufen zu lassen ( 60A).
Am Boden ist es fast unmöglich den Exakten Strom genau zu bestimmen. Deswegen benützt man ja ein GAM um den Stromverbrauch,Zellenspannung,Akkubelastung,Luftschraubenauswahl u.s.w zu treffen und zu messen.
Ich würde auch abraten ein GAM ständig am Maximum der Strombelastung ( 60A ) zu betreiben. Die Belastungen können ja nicht immer ganz exakt bestimmt werden, und es ist möglich das Bauteil im GAM das den Strom misst zu zerstören !
Und was dann passiert kann man sich mit einem Modell mit BEC wegen der Gewichtseinsparung und den Platzproblemen , die sich in dieser Leistungsklasse befinden 40A – 60A vorstellen.
Meist ein Totalverlust des Modells !
Deshalb habe ich auch in bestimmten Modellen auf ein GAM 33620 umgestellt.
Das Modul kann 150A Dauer und eine Spitzenlast von 200A und etwas mehr , das sollte in den meisten Fällen ausreichend sein .
Weiterhin denke ich auch das GAM + GPS – Modul gemeinsam kein Problem darstellen sollte !
Ich habe zumindest bis jetzt in keiner Bedienungsanleitung ( ich habe GAM`s 33610,33611,33620 ) gefunden.
Die Reglerausführung mit 60A für ein 40A Motor zu verwenden macht durchaus sinn .
Wie gesagt die Angaben die auf den einzelnen Komponenten stehen sind ja immer die max Angaben.
Jedoch macht es wenig Sinn immer ans Maximum heranzugehen !
Jeder normale Autofahrer wird ja auch nicht wen es nicht sein muss sein PKW immer auf max Drehzahl halten! ( Motor und Getriebe ).

Mit den GAM kann ich auch die einzelnen Zellen in einem Akku überwachen( Zellenspannungen) um festzustellen ob eine Zelle einen Schaden hat.( defekte Zelle )
Ich verwende meine GAM haupsächlich um den verbrauchten Strom ( mhA ) zu messen um ein Entladen des Lipos unter 20% zu vermeiden.
Jeder kennt das wen ein Modell richtig fun macht schaut man nicht mehr so genau hin was der Akku noch an Dampf hat !
Mit GAM`s ist es ja möglich Warnsignale zu bekommen wen`s Zeit wird zu landen.

MFG TASAR_DE
 

ReLi

User
General Air Module

General Air Module

.... das Teil mit dem Vari drin (General Air Module)

Hallo erstmal und sorry - bin absoluter HOTT-Anfänger.

Da waren wir gestern den ganzen Tag drüber - ein Freund hat sich im Sommer MC-19 HOTT zugelegt und auch SmartBox mit GenAirmod.
Jetzt muss man wissen, dass dieser Kumpel noch weniger Ahnung hat als wir selber - und das will echt was heißen.

Also haben wir versucht, ihm zu helfen und das mit vereinten Kräften nach bestem Wissen und Gewissen.
Ich selber bin sei Jahren überzeugter Jeti-Janer und hab mich ganz schön reinfuchsen müssen.
Final sind aber einige Fragen offen geblieben - da halft Ihr mir bitte schnell mal weiter (brauch ich nicht alle Beiträge durchsuchen ;) )

1. Ich kann entweder die SmartBox zur Anzeige an der MC-19 verwenden ODER das interne Sender-Disply - beides geht nicht -ODER? WIE?
Die Stecker/Platinen sind nicht beschriftet und so haben wir nur dann was zustande gebracht, wenn entweder SENDER-Display ODER SmartBox
angeschlossen waren - Beides zusammen haben wir nicht geschafft.

2. In den Einstellungen des GeneralAirModule (z.B. Page16) bekomme ich die Höhe (Vario) ganz unten in der SmartBox angezeigt . Auch die Einzelzellenspannung kriege
ich richtig angezeigt. Nur wenn ich dann in den DISPLAY-Modus wechsle steht bei -VARIO immer die Anzeigen auf -300 und/oder -500 . also initial
Ich vermute mal, dass das an einer evtl veralteten Firmware liegt - könnt Ihr das bestätigen.

3. Was brauchen wir genau, um die Firmware upzudaten - reicht das Kabel 7168.S für 3,95€ ??? Software ist ja bei GRP downloadbar.

Ansonsten ist das System auch für einen eingefleischten und überzeugten JETI-Janer schnell durchschaubar, wenn auch aufgrund der vielen Einstellmöglichkeiten
am Anfang sicher etwas unübersichtlich. Aber bestimmt nicht übel.

Danke und Gruß
Lippi
 
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