Korrekte Failsafeeinstellungen

Einzige Regel der ich zustimmen kann bei E-Seglern -> Motor aus.
Ich stimme Dir völlig zu, daß das das wichtigste ist.
Alle Argumente für einen bei Fail-Safe weiterlaufenden Motor sind an den Haaren herbeigezogen.

Ich persönlich fahre bei (E-)Seglern die Klappen im Fail-Safe Fall voll aus, natürlich einschl. einer evtl. Höhenruderbeimischung.
Alle anderen Ruder lasse ich auf normal.

Das wichtigste ist für mich, dass das Modell möglichst nahe (antriebslos) runterkommt, aber dennoch möglichst in Normalfluglage bleibt.
(um nicht übermäßig schnell zu werden)
Kommt es direkt am Platz runter, kann man es mitverfolgen und andere durch Rufen etc. warnen.
In unmittelbarer Platznähe kann man ggf. noch hinlaufen, außerdem sind dort i.d.R. keine Menschenansammlungen oder größere Verkehrswege.

Das größte Risiko besteht für mich eindeutig dann, wenn das Modell unkontrolliert entfliegt und irgenwo runterkommt.

Rücksicht auf Wölbklappenservos würde ich persönlich nicht nehmen, d.h. bei Butterfly ist Fail-Safe 100% Klappen.


Gruß
Reinhardt
 

Julez

User
Rücksicht auf Wölbklappenservos würde ich persönlich nicht nehmen, d.h. bei Butterfly ist Fail-Safe 100% Klappen.

Würde ich auch gerne machen. Dafür würde ich mir eine Funktion wünschen, dass die programmierten Failsafe-Stellungen langsam eingeblendet werden.
Wenn ich mit dem F3B im Schnellflug am Hang vorbeikessel, und mal kurz Failsafe mit vollen Klappen reingeht, zerlegt's mir die Kiste.
 

WalterH

Fördermitglied
..

Ich persönlich fahre bei (E-)Seglern die Klappen im Fail-Safe Fall voll aus, natürlich einschl. einer evtl. Höhenruderbeimischung...

Störklappen rausfahren bei Failsafe hatte ich in früheren 35MHz Zeiten eingestellt.
Dann wurde man bei Störungen gewarnt, die roten Klappen konnte man gut weit sehen.

Bei 2,4 GHz werde ich bei vorübergehenden Störungen / Reichweiteproblemen von der Telemtrie gewarnt, also ist das nicht mehr nötig!

Bei vorübergehenden Störungen macht alles ausser Motor aus keinen Sinn (Wie gesagt, Bezug ist Segler am Hang), da es je nach Situation genauso Nachteile bietet wie die genannten Vorteile. Zum Beispiel könnte Butterfly im Speedflug den Segler zerstören.
Ob die Vorteile oder die Nachteile zum Zuge kommen hängt von der Flugsituation und noch mehr von der Phantasie beim Schreiben ab. :D

Anhaltende Störungen bei 2,4 GHz hab ich noch nicht erlebt, kann ich also nicht kommentieren.
"Anhaltende Störungen bei 2,4 GHz" entpuppen sich meist als Ausfälle der Technik, meist die Stromversorgung und da kann Failsafe eh nicht reagieren.
Meine 0,02 €.
Grüße
Walter
 

Dix

User
Ob die Vorteile oder die Nachteile zum Zuge kommen hängt von der Flugsituation und noch mehr von der Phantasie beim Schreiben ab. :D

Du meinst wohl eher:
Hängt davon ab, wer bzw. was geschützt werden soll.
 

WalterH

Fördermitglied
Du meinst wohl eher:
Hängt davon ab, wer bzw. was geschützt werden soll.

Nein und ich lass mir da auch nicht implizieren, das Modell wäre mir wichtiger als Personenschaden, falls das gemeint war.

Wenn ich im Speedflug kurzzeitig die Kontrolle verliere und auf Menschen beim Flugtag zufliege kann es optimal sein, den Segler durch failsave in der Luft zu zerbröseln. Nur fliege ich nie auf Flugtagen und habe es auch nicht vor.

Wenn ich am Hang weit ab von allem im Speedflug die Kontrolle verliere kann es optimal sein, wenn failsave nichts macht und ich kurz drauf den Segler in leichtem Bogen abfange weil ich wieder Kontrolle habe. Wäre es im letzteren Fall besser die Pusteblumen von oben mit CFK zu beregnen?

Warum soll es also nicht von der Situation abhängen?:confused:
 
Ist schon klar, daß das optimale Verhalten bei Fail-Safe von der Situation abhängt.
Meine Ausführungen weiter oben beziehen sich auf mein "normales Szenario", d.h. E-Segler auf dem heimischen Platz.
Klar kann beim Hangfliegen eine andere Fail-Safe Einstellung sinnvoll sei, oder auch gar keine (außer Motor, der ja aber eigentlich am Hang verpönnt ist:eek:).

Wenn ich beim Hangfliegen in Augenhöhe an der Kante entlangbolzen will, mache ich mir über plötzliches Fail-Safe,
und dessen mögliche Auswirkungen auf das Modell in diese speziellen Situation, ehrlich gesagt keine großen Gedanken.

Ich sehe Fail-Safe als Möglichkeit, die Umgebung vor einem außer Kontrolle geratenen Modell zu schützen.
Mögliche Modellschäden, wenn das in einer ganz speziellen (zeitlich begrenzten) Situation auftritt, nehme ich in Kauf.


Gruß
Reinhardt
 

Dix

User
Nein und ich lass mir da auch nicht implizieren, das Modell wäre mir wichtiger als Personenschaden, falls das gemeint war...
Warum soll es also nicht von der Situation abhängen?:confused:

Walter, Du sollst Dich nicht angepieselt fühlen, bitte.
Habe nur Deine Äußerung zum Anlass genommen, um zu verdeutlichen, welche Gedanken man sich machen sollte. Individuell für jeden Einsatzzweck, Fluggelände, Fluggerät, eigene Prioritäten.

Wie Du ja auch sehr schön ausgeführt hast, danke!
 

RWA

User
Warum Du allerdings mit Extrembeispielen rumargumentierst, verstehe ich nicht.

Moin, oha, ich wusste nicht das eng kreisen oder gar ein Loop ein Extrembeispiel für eine Flugsituation ist, ich dachte ich muss in der Thermik kreisen, damit es aufwärts geht, und meinen Kreisradius der Thermik anpassen, und zum Höhe abbauen bin ich bisher oft Loops geflogen, war wohl alles falsch, da hätte ich mein Failsafe wohl immer auf dem falschen Fuss erwischt....;)

Aber irgendwas stimmt eh nicht, meine Flieger richten sich nicht selbst auf und kreisen nicht von alleine, neigen bei gehaltenem Seitenruder zu Spiralstürzen usw.:confused:

Und mein Sender piepst mich eindringlich an, wenn er den Empfänger nicht mehr hören kann.

Roland
 

WalterH

Fördermitglied
Walter, Du sollst Dich nicht angepieselt fühlen, bitte.
Habe nur Deine Äußerung zum Anlass genommen, um zu verdeutlichen, welche Gedanken man sich machen sollte. Individuell für jeden Einsatzzweck, Fluggelände, Fluggerät, eigene Prioritäten.

Wie Du ja auch sehr schön ausgeführt hast, danke!

Dix kein Problem ich werde mich entpieseln.:) Obwohl das bei dem heutigen pieseligen Wetter nicht so einfach ist.:D
Das kam halt im Zusammenhang einzelner Posts weiter oben so rüber daher die Reaktion.
Aber man kann sowas ja klären und gut ist.
Holm und Rippenbruch.
Grüße
Walter
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
kommt mal wieder runter. Es gibt nicht die Problemlösungseinstellung, es darf/kann/muss auch andere Varianten geben, als die, die jemand selber erflogen hat. Wo ist das Problem? Wenn bei mir eine Einstellung funktioniert, bei jemanden anderem jedoch nicht..so what?

@Roland: Ein zu ~ 20% ausgeschlagenes SR in Verbindung mit Butterfly bringt meine Flieger (F3B/F3F/F3J) nicht in den Spiralsturz. Das mag mit Rudern im Strack passieren, wenn Butterfly voll gesetzt ist wird die Bewegung um die Hochachse so träge, dass da schon mehr SR notwendig ist. Wenn das bei deinen Modellen anders ist, dann ist das eben so und du solltest eine andere Einstellung wählen.
Mein Sender ist ganz telemetrielos und piepst nicht, wenn er den Empfänger nicht mehr 'hören' kann. Aber...wenn dein Sender bei einer fehlenden Verbindung piepst hilft dir das in Bezug auf Failsafe -und darum geht es in diesem Thread- auch nicht weiter.
 

RWA

User
@Roland: Ein zu ~ 20% ausgeschlagenes SR in Verbindung mit Butterfly bringt meine Flieger (F3B/F3F/F3J) nicht in den Spiralsturz. Das mag mit Rudern im Strack passieren, wenn Butterfly voll gesetzt ist wird die Bewegung um die Hochachse so träge, dass da schon mehr SR notwendig ist. Wenn das bei deinen Modellen anders ist, dann ist das eben so und du solltest eine andere Einstellung wählen.
Mein Sender ist ganz telemetrielos und piepst nicht, wenn er den Empfänger nicht mehr 'hören' kann. Aber...wenn dein Sender bei einer fehlenden Verbindung piepst hilft dir das in Bezug auf Failsafe -und darum geht es in diesm Thread- auch nicht weiter.

Ja, hab ich verstanden, wobei deine Lösung mit Butterfly/Störklappen scheint mir noch am ehesten zielführend, weil es egal, wie es ausgeht, auf jeden Fall Fahrt rausnimmt aus der Situation.

Bei den Helis gibt es Lösungen, die den Heli aus beliebiger Lage aufrichten und stoppen, ich glaube helicommand kann das, hilft natürlich nix, wenn der Motor aus ist, aber sowas in der Art wäre doch ein Fortschritt in Sachen Failsafe.

Roland
 

Georg Funk

Vereinsmitglied
Tja Hold vs. Failsafe, 10 Personen 11 Meinungen. Hier mal meine

Hold:
Zur Modellrettung: wenns eine Chance gibt dann die
Zur Vermeidung/Verringerung von Drittschäden: völlig ungeeignet.

Zur Modellrettung: völlig ungeeignet.
Zur Vermeidung/Verringerung von Drittschäden: dafür ist es da!

Daraus ergibt sich für mich: Wenn Failsafe dann alles raus was bremst, alles aus was beschleunigt. Ein Auslösen des Failsafe heißt gleichzeitig "Müllsack holen"

Auslösedauer:Um so schneller das Modell um so kürzer die Auslösedauer. Wenn ein Slow Flyer 2 sec. lang einfach weiter Fliegt ist das kein großes Problem, das sind ein paar Meter, da kann ich also der Elektronik etwas Zeit lassen sich evtl. nochmal zu berappeln. Bei einem Speed Modell ist vieleicht auch 1/2 sec. schon zu lang, das muß man also schneller aufgeben.


Motor: Aus, der Propeller muß stehen, alles andere bringt nur Verletzungsgefahr! Einzige Außnahme: Testflüge solange die Sicherheit der Funkstrecke noch nicht gesichert ist, auch ein Reichweitentest kann das evtl. nicht zuverlässig zeigen. Da ist dann die "Standgas" Variante möglich, dann aber sicher nicht bei Puplilkum und nach dem Failsafe heißt es den Fehler zu finden und zu beheben. Solange ich meiner Funkstrecke nicht so vertraue, daß ich den Motor im Falle eines Signalverlustes ausschalten kann, fliegt der Flieger nur in entsprechender Entfernung zu anderen Personen.

Höhenruder: normalerweise Neutral. Ziehen im Rückenflug ergibt ziehen genau wie drücken im Normalflug eine Erhöhung der Geschwindigkeit, ein Dauerlooping/Daueraußenlooping ist für mich auch nicht Erstrebenswert. Bei Flugzeugen die nicht im Rückenflug unterwegs sind, Minimalgeschwindigkeit, also leicht ziehen.

Seitenruder: Neutral, Dauerausschlag führt zum Spiralsturz -> Erhöhung der Geschwindigkeit

Querruder: Neutral, Dauerrollen sind sicher nicht das was wir wollen

Wölbklappen: Tja, was passiert wenn die im Rückenflug rauskommen? Wird das Flugzeug langsamer oder schneller? Hab sie bisher nur an einem Schlepper, der eher nie im Rückenflug daherkommt, da fahr ich sie raus.

Luftbremsen/Störklappen: raus damit, das bremst, wenns das Modell im Speedflug zerreist kommt der Rumpf auch nicht so viel schneller runter als das komplette Modell mit neutralen Rudern. Wenn ein langsames Fahren möglich ist dies natürlich nutzen.

Butterfly: siehe Störklappen

Fahrwerk: bei deutlicher Bremswirkung, siehe Störklappen. Ist es Aerodynamisch günstig, bremst also sowiso kaum, eher drinlassen, hervorstehende Teile erhöhen die Verletzungsgefahr

Theoretisch und mit sehr viel Zeit, könnte man für das Modell eine "Slip" also Seitengleitflugstellung erfliegen Das heißt Seitenruder und Querruder werden in dem Maß gehensinnig ausgeschlagen daß sich ein stabiler Flug mit dem Rumpf seitlich schräg zur Flugrichtung ergibt. Diese Fluglage wird (vor allem bei älteren Segelflugzeugen) gerne als Landehilfe zur Unterstützung einer nicht ausreichenden Bremsklappenwirkung eingesetzt. Ist aber meiner Meinung nach aufwendig zu erfliegen und dann sollte man auch noch erfliegen was passiert wenn die so erflogene Stellung im Rückenflug/Messerflug rechts/links reingeht. Ein sich unkontrolliert um alle 3 Achsen drehendes Flugmodell ist sicher auch nicht das was mann will. Wäre mal interessant zu erfliegen, ist aber vermutlich nicht praktikabel und der Aufwand steht in keinem verhältniss zum Nutzen.
 

Julez

User
Sehr guter Beitrag, vielen Dank!

Sehr gerne hätte ich eine sequentielle Failsafe Funktion, oder zumindest die Möglichkeit, das programmierte Failsafe über einige Sekunden einzublenden.
Dies gäbe einem die Möglichkeit, beim Segler alle Klappen rauszufahren ohne die Gefahr, dass sich die Fuhre zerlegt wenn im Schnellflug plötzlich das Butterfly voll aufgeht.
Und bei den modernen Empfängern von Graupner ist ja praktisch alle Hardware vorhanden, um das Flugzeug autopilotenmäßig in einen stabilen Kreisflug zu bringen.
Es ist noch lange nicht alles ausgenutzt, was sicherheitstechnisch möglich ist.
 
Failsafe ist kein Autopilot

Failsafe ist kein Autopilot

Die meisten denken, wenn "failsafe" anspricht, dann ist die Kontrolle über das Modell dauerhaft verloren.... das ist aber falsch!!!

Bei 2,4 GHz kann es ganz schnell mal dazu kommen, dass der Sender vom Empfänger für "ne' Sekunde" nicht gehört werden kann. Das hat nichts mit der Entfernung zu tun, sondern nur damit wie Anspruchsvoll eure "Funkumgebung" ist. Bei starken Störquellen geht das ratzfatz.

Deshalb würde ich Failsafe immer für einen "Motorlosen" Geradeausflug einstellen. Wenn nach einer Sekunde immer noch keine Kontrolle vom Sender wieder möglich ist, dann liegt das Problem eher im Flieger, als auf der Funkstrecke.

failsafe macht Sinn.jpg
 

Julez

User
Deshalb würde ich Failsafe immer für einen "Motorlosen" Geradeausflug einstellen.

Genau richtig, auf "motorlos" können sich glaube ich alle einigen.

Ein sehr interessantes Bild hast du da. Sind dort GPS Daten mit RSSI Werten verknüpft? Das scheint ja ein gutes Setup zu sein, um mysteriöse Störquellen zu orten.
 
Hallo Julian,

das Bild ist ein screenshot von Google earth. Der GPS-Logger verknüpft alle Telemetriedaten mit GPS Daten und zeichnet diesen kompletten Datensatz 10 mal pro Sekunde auf. Bei Multiplex heißt das (Link-Quality-Indicator) gibt im Grunde das gleiche an wie ein Received Signal Strength Indicator.

Auch bei LQI = 20% hat man noch volle Kontrolle über den Flieger, aber noch niedriger muss nicht sein.....

Am PC kann man nach dem Flug auf hervorragende Weise nachschauen wo etwas schwächelt. Wie heiß der Motor wurde, wie schnell er sich wieder abkühlt, wieviel Strom bei welcher Drehzahl und dazu noch die niedrigste Zellenspannung, einfach Alles!!!
Man kann jeden der gespeicherten M-link Werte als Referenz auswählen. Die Referenzwerte erzeugen dann die Farbe der einzelnen Datenpunkte in der Flugspur. In jedem Datenpunkt steckt ein kompletter Datensatz, so wie er rechts im Bild zu sehen ist.

Wenn man nun sehen will wo die Funkverbindung zum Sender schwächelt, dann nimmt man logischerweise den M-link Wert für LQI als Referenz. Dann ist die Flugspur rot solange der LQI-Wert bei 100 bis 90 % liegt, orange bei 80- 70%, unter 60% wird es langsam gelb, dann wird es Interessant.

So kann man genau erkennen ob die Antennenausrichtung im Modell schwächen zeigt, oder ob immer an der selben Stelle Empfangsprobleme auftreten.

Die Kontrollmöglichkeiten sind schon faszinierend.
 

UweHD

User
Möglichkeiten

Möglichkeiten

Jens hat uns gut gezeigt was wir heute schon können, die Anzeige mit den Google Earth Daten des GPS-Loggers ist mir noch nicht
in den Sinn gekommen um LQI zu visualisieren - werde ich mal testen, da wir scheinbar auch eine Funkbeeinflussung in der Nähe
unseres Platzes haben, die praktisch zwar nicht bemerkt wird, aber wstech Linkvario da bei einem Flieger dessen Antenne luschig
instaliert wurde schon mal warnte - da der Telemetriedownlink noch funktionierte kann aber die Distanz nicht das Problem gewesen sein.

Ok, im Flug selber war nichts zu bemerken, aber das ist ein Indiz das dort was ist - und ein anderes System hatte in der Richtung auch
einen Kontrollverlust mit Absturz.

Bei M-Link scheint das Verhalten der Empfänger bei nie gesetzem Failsafe nach Hold so zu sein das die Servos kraftlos werden, das kann
auch ein Problem sein, also Failsafe sollte meiner Meinung nach IMMER gesetzt werden, Motor aus ist eh Pflicht ( Sicherheit ) und bei M-Link
( und wohl auch anderen Systemen ) kann man ja auch die Holdzeit einstellen, ich werde jetzt aber keine Diskussion zur sinnvollen Holdzeit
anfachen :D - viele Dinge sind auch Modellspezifisch )

Just my two Cent´s ...

Bernd
 
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