Oliver.Prinz
User
Eigentlich bin ich im Internet über den Strolch von Helmut Kirschke gestolpert. Denn ich wollte schon lange einmal
den Antikmodellbau-Baustil erlernen und umsetzen. Der von Aeornaut angebotenen Baukasten war schnell gekauft.
Mein lieber Freund Heinrich Düllberg hat mich aber letztendlich dann dazugebracht, diesen schönen Antiken doch
gleich etwas größer zu bauen. Und so landete der Bausatz im Schrank und dafür habe ich mich ans Zeichnen gemacht,
um den Plan zu verdoppeln. Erste Hochrechnung ergibt dann eine zu erwartende Spannweite um die 3,6m
Viele Stunden sind mittlerweile mit Zeichnen vergangen. Denn es genügt nicht, nur das Ganze einfach hochzuvergrößern.
Schnell merkt man, dass sich in dem Originalplan kleine Zeichenungenauigkeiten eingeschlichen haben, die sich mit dem
Verdoppeln dann ebenfalls unschön vergrößern. Also habe ich viele Bauteile umgezeichnet, angepasst und es mussten
ja auch einige weitere Bauteile hinzugefügt werden, sonst wären z.B. die Rippenabstände viel zu groß.
Diese Mühe und diese dadurch geschaffene Präzision "schreit" ja förmlich danach ebenso präzise die Bauteile herzustellen.
Also ... es wird CNC-gefräst
An dieser Stelle möchte ich auf Ralph Spohrs http://spohrs.net aufmerksam machen. Ein prima Bursche, der schnell, gut
und auch noch bezahlbar solche Teile fräst.
Eine knappe Woche später nach Versenden der Zeichen-/Fräsdaten kamen die 13 Speerholzplatten auch schon wieder
bei mir an. Welch Freude, wenn alles so schön zusammenpasst
den Antikmodellbau-Baustil erlernen und umsetzen. Der von Aeornaut angebotenen Baukasten war schnell gekauft.
Mein lieber Freund Heinrich Düllberg hat mich aber letztendlich dann dazugebracht, diesen schönen Antiken doch
gleich etwas größer zu bauen. Und so landete der Bausatz im Schrank und dafür habe ich mich ans Zeichnen gemacht,
um den Plan zu verdoppeln. Erste Hochrechnung ergibt dann eine zu erwartende Spannweite um die 3,6m
Viele Stunden sind mittlerweile mit Zeichnen vergangen. Denn es genügt nicht, nur das Ganze einfach hochzuvergrößern.
Schnell merkt man, dass sich in dem Originalplan kleine Zeichenungenauigkeiten eingeschlichen haben, die sich mit dem
Verdoppeln dann ebenfalls unschön vergrößern. Also habe ich viele Bauteile umgezeichnet, angepasst und es mussten
ja auch einige weitere Bauteile hinzugefügt werden, sonst wären z.B. die Rippenabstände viel zu groß.
Diese Mühe und diese dadurch geschaffene Präzision "schreit" ja förmlich danach ebenso präzise die Bauteile herzustellen.
Also ... es wird CNC-gefräst
An dieser Stelle möchte ich auf Ralph Spohrs http://spohrs.net aufmerksam machen. Ein prima Bursche, der schnell, gut
und auch noch bezahlbar solche Teile fräst.
Eine knappe Woche später nach Versenden der Zeichen-/Fräsdaten kamen die 13 Speerholzplatten auch schon wieder
bei mir an. Welch Freude, wenn alles so schön zusammenpasst