RES + Miles
RES + Miles
Hallo Claus,
ich war in Nürnberg mit meinem Miles am Start. Der Miles wurde am Donnerstag vor dem Wetbewerb fertig und eingeflogen. Lag zwei Jahre im Rohbau im Keller. Gezwungen durch die Anmeldung von Andi wurde er dann noch rechtzeitg fertig - Danke Andi.
Zu den Flugleistung kann ich noch nicht so viel sagen. In Nürnberg ging mal gar nichts. Da waren die Starthöhen auf Grund des Gewichtes (760gr) viel zu niedrig für den Miles. Wie Sepp bereits angemerkt hat ist der Miles eher ein Gleiter als ein Floater.
Sobald etwas Wind herscht, geht der Miles am Gummi richtig schön nach oben. Thermik zeigt er sofort an und einkreisen und mitgehen ist dann gar nicht so schwer. Das macht der Miles fast von allein. Am Samstag habe ich mich mit der ARES von Markus gemessen. Da hab ich immer deutlich bessere Starthöhen erreicht und auch in den schwachen Thermikblasen hatte ich (gefühlt) Vorteile. Ich konnte mich mit dem Miles sehr gut gegen die ARES behaupten. Und das will was heissen, denn zum einen fliegt der Markus ganz gut und zum anderen muß ich mich an den Miles erst noch gewöhnen und den Miles richtig abstimmen. Ich versuch ständig mit Seite einzukreisen und mit Quer zu stützen ;-)
Ich denke wenn die Bedingungen etwas Wind aufweisen, kann der Miles sehr gut mithalten. Baulich ist er sehr aufwendig, aber auch sehr stabil. Die Stecklandung am Samstag, weil er nicht aus der Flitsche ging, hat er nur durch den Abwurf der rechten Flügelhälfte quittiert. Obwohl er senkrecht aufschlug und anschließend 5cm im Boden steckte.
Soviel zum Miles und meinen bisherigen Eindrücken.
Gruß Heinz
RES + Miles
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren wie sich denn der Miles in der RES-Szene so schlägt.
Grüße Claus
Hallo Claus,
ich war in Nürnberg mit meinem Miles am Start. Der Miles wurde am Donnerstag vor dem Wetbewerb fertig und eingeflogen. Lag zwei Jahre im Rohbau im Keller. Gezwungen durch die Anmeldung von Andi wurde er dann noch rechtzeitg fertig - Danke Andi.
Zu den Flugleistung kann ich noch nicht so viel sagen. In Nürnberg ging mal gar nichts. Da waren die Starthöhen auf Grund des Gewichtes (760gr) viel zu niedrig für den Miles. Wie Sepp bereits angemerkt hat ist der Miles eher ein Gleiter als ein Floater.
Sobald etwas Wind herscht, geht der Miles am Gummi richtig schön nach oben. Thermik zeigt er sofort an und einkreisen und mitgehen ist dann gar nicht so schwer. Das macht der Miles fast von allein. Am Samstag habe ich mich mit der ARES von Markus gemessen. Da hab ich immer deutlich bessere Starthöhen erreicht und auch in den schwachen Thermikblasen hatte ich (gefühlt) Vorteile. Ich konnte mich mit dem Miles sehr gut gegen die ARES behaupten. Und das will was heissen, denn zum einen fliegt der Markus ganz gut und zum anderen muß ich mich an den Miles erst noch gewöhnen und den Miles richtig abstimmen. Ich versuch ständig mit Seite einzukreisen und mit Quer zu stützen ;-)
Ich denke wenn die Bedingungen etwas Wind aufweisen, kann der Miles sehr gut mithalten. Baulich ist er sehr aufwendig, aber auch sehr stabil. Die Stecklandung am Samstag, weil er nicht aus der Flitsche ging, hat er nur durch den Abwurf der rechten Flügelhälfte quittiert. Obwohl er senkrecht aufschlug und anschließend 5cm im Boden steckte.
Soviel zum Miles und meinen bisherigen Eindrücken.
Gruß Heinz